Mein erster Motoradkauf! Oder: Zum Glück rechtschutzversichert...

  • Hallo zusammen,




    hier die Geschichte meines ersten Motorrads:


    Letztes Jahr habe ich meinen "A-begrenzt"-Führerschein gemacht und mich
    dieses Jahr auf die Suche nach einem passenden Motorrad begeben. Das ist
    leider für "34PS-Neueinsteiger" gar nicht so einfach, da eine
    Probefahrt wegen benötigter Drosselung kaum möglich ist. Aber zumindest
    ein wenig Probesitzen geht ja schon. So machte ich mich dann unter
    anderem auch auf zu einem Honda-Vertragshändler in meinem Wohnort
    Lingen, der unter anderem eine gebrauchte Kawasaki ER6n im Angebot
    hatte, leider natürlich ungedrosselt. Also draufgesetzt und...naja,
    nicht schlecht, aber sicher keine "Liebe auf den ersten Blick(/Sitz)".
    Doch dann eine sehr positive Nachricht: Der Händler sagte mir, dass in
    Kürze die gleiche Maschine gedrosselt käme. Toll!! Also konnte ich doch
    wirklich eine Probefahrt machen :thumbup: .


    Die erste Probefahrt war dann aber leider wenig erfolgreich: Ungefähr
    fünf Kilometer lang hatte ich einen Pferdetransporter vor mir und das
    ständig im Überholverbot. Doch damit nicht genug: Plötzlich konnte ich
    keine Gas mehr geben, stattdessen kam nur noch der ein oder andere
    Ruckler. Dann leuchtete das rote FI-Lämpchen auf und noch während ich
    rechts ran fuhr ging das Motorrad ganz aus :thumbdown:
    . Nichts ging mehr. Wenigstens war ein vernünftiger Seitenstreifen
    dort, wo ich gestrandet bin. Also den Händler angerufen, der schickte
    mir jemanden zum Abholen. Man sagte mir die Batterie sei komplett platt.
    Dafür bot man an, sich um die Batterie zu kümmern und ich könnte dann
    ein paar Tage später eine weitere Probefahrt machen, gerne auch ein
    längere von 1,5 bis 2 Stunden - das hörte sich doch gar nicht mal so
    verkehrt an :) .


    Also ein paar Tage später auf zur zweiten Probefahrt. Das Ding für sich
    echt toll! Deutlich dynamischer als die CBF500, die ich in der
    Fahrschule gefahren bin. Aber ist ja auch einige Kilo leichter und man
    bewegt so ein Motorrad ja auch in anderen Drehzahlbereichen als man das
    tut, wenn der Fahrschullehrer hinter einem fährt. Ich war echt
    zufrieden. Zwar nicht das perfekte Motorrad, ein bißchen größer hätts
    sein dürfen, das Design hat mich auch nicht umgehauen, aber alles noch
    im Rahmen - und das wichtigste: Das Möp fuhr sich ja toll! :thumbup:
    Hab dann noch einen kleine Abstecher nach Hause gemacht: einmal
    vorzeigen. Also Maschine abgestellt, mich kurz aufgewärmt und dann
    sollte es weiter gehen. Leider nicht mehr angesprungen :thumbdown:
    ...also Händler angerufen. Die Batterie...es würden keine neuen
    Batterien verbaut, da sich diese wieder entladen könnten, wenn das
    Motorrad länger stünde. Daher hab man extra "Test"-Batterien für
    Probefahrten, das stünde auch groß auf den Batterien drauf. Da diese
    aber nicht immer ganz aufgeladen seien sollte man das Motorrad nicht
    ausstellen, da es dann sein könnte, dass die Batterie nicht mehr genug
    Saft habe um das Motorrad wieder zu starten. Das habe man wohl leider
    vergessen mir zu sagen...also kam wieder jemand vorbei um die Batterie
    auszutauschen. Alte Batterie, auf der übrigens nicht "Test" stand ,wie
    man mir vorher gesagt hatte :?:
    , raus und andere Batterie - mit der Aufschrift "Test" - rein. Naja,
    was solls...immerhin konnte ich meine Probefahrt fortsetzen. Fuhr sich
    immer noch super! :)


    Zurück beim Händler dann mal wegen den genauen Preisen nachgefragt: Dort
    erfuhr ich dann, das die Maschine, die ich gefahren bin einen leichten
    Unfallschaden hatte, aber aufgrund neueren Baujahres(2008 glaube ich)
    und geringerer Kilometerleistung teurer sei als die etwas ältere
    ungedrosselte Maschine(Bj.2006). Diese sei aber eigentlich die gleiche
    Maschine wie die neuere und es gebe kein Unterschiede. Also drüber
    nachgedacht: Größe der Maschine passt gerade so, Design haut mich nicht
    um, aber geht schon klar, Preis naja, aber fahren tut sie super ^^ . Also kaufen! :thumbup:


    Drossel wurde eingebaut, Motorrad angemeldet, Kohlen hab ich gegeben,
    Papiere und Möp bekommen. Alles wunderbar. Noch kurz das Motorrad
    erklärt (unter anderem, dass es kein Problem sei, falls das rote
    FI-Lämpchen mal aufleuchten sollte) und endlich hatte ich mein eigenes
    Motorrad und konnte losfahren. Erste Kilometer ganz piano, warmfahren
    halt. Dann mal ein wenig den Gashahn aufgedreht und...da kam nicht viel.
    8| Noch einige Kilometer gefahren (das rote FI-Lämpchen ging auch an :?:
    ), aber kein Vergleich zu dem Motorrad, das ich Probe gefahren bin.
    Also zurück zum Händler und nachgefragt. Dass das rote Lämpchen nichts
    zu bedeuten hatte wusste ich ja bereits schon und der
    Leistungsunterschied könne unter anderem daher rühren, dass die Drossel
    noch eingefahren werden müsste. Wir verständigten uns dann darauf, dass
    das Motorrad, das ich Probe gefahren war auf den Leistungsprüfstand
    gestellt werden solle, um zu schauen, ob sich die Unterschiede evtl.
    dadurch erklären ließen, dass diese Maschine mehr als 34PS hat. Ich bin
    also meine Maschine in den nächsten Tagen noch ordentlich gefahren, aber
    wirklich geändert hat sich da leider nichts mehr. :(
    Nach zwei Wochen und einigen Telefonaten war es dann endlich gelungen
    das andere Motorrad mal auf den Prüfstand zu stellen (ein Prüfstand war
    direkt vor Ort und gehörte zum Händler dazu, aber es scheint wohl ein
    großer Staatsakt zu sein ein Motorrad hier zu prüfen. Auch mich
    zwischendurch mal anzurufen und über den Stand der Dinge zu informieren,
    wie es übrigens ausgemacht war, scheint keine Selbstverständlichkeit zu
    sein :thumbdown: ...).


    Ergebnis: Das Motorrad (mit eingetragener Drosselung), das ich zur Probe
    gefahren war, lag bei ca.42/43 PS. Das erklärte natürlich einiges. Ich
    hab mir also ein Motorrad aufgrund der guten Fahreigenschaften, die ich
    von diesem nach der Probefahrt mit einem identischen Motorrad erwarten
    konnte, gekauft und habe ein "lahme Ente" bekommen. :thumbdown:


    Also den Händler gefragt, was man denn da machen könne. Er betonte, dass
    Ihn da keine Schuld treffen würde und ich ja von Ihm ein technisch
    einwandfreies Motorrad bekommen habe. Und machen könne man da so nichts,
    aber er könnte das Motorrad wieder in Zahlung nehmen und ich könnte mir
    ein anderes Motorrad kaufen (Für wie viel er es in Zahlung nehmen würde
    hab ich nicht gefragt, er hatte eh kein anderes Motorrad da, das für
    mich in Frage gekommen wäre). Eine Rückabwicklung des Kaufes käme für
    Ihn aber gar nicht in Frage! Na toll... :thumbdown:


    Glücklicherweise bin ich allerdings rechtsschutzversichert. Mein Vater
    hat also die Rechtsschutzversicherung angerufen und den Sachverhalt kurz
    geschildert. Von dort kam dann gleich die klare Ansage, dass ich im
    Recht sei und der Händler den Kauf natürlich rückabwickeln müsse! :)
    Statt jedoch den Weg über einen Anwalt zu gehen könne man einen
    Mediator zwischenschalten, um das Ganze noch im Guten zu klären. Also
    schilderte ich einer Mediatorin den Sachverhalt. Diese wollte dann
    Kontakt mit dem Händler aufnehmen. Das tat Sie dann auch, doch selbst
    jetzt war der Händler noch nicht bereit den Kauf rückabzuwickeln,
    höchstens gegen einen Abschlag von 600€... :thumbdown:


    Dies teilte uns die Mediatorin mit. Also teilten wir Ihr mit, dass das
    Ganze dann wohl in einem Gerichtsprozess geklärt werden müsse. Bei einem
    weiteren Gespräch änderte der Händler dann wohl plötzlich doch noch
    seine Meinung (aus welchen Gründen weiß ich nicht, evtl. hat er ja bei
    seinem Anwalt mal nachgefragt, wie seine Chancen denn so stünden, das
    allerdings ist nur Spekulation meinerseits) und erklärte sich bereit den
    Kauf rückabzuwickeln. Wobei Ihm wichtig war zu betonen, dass dies aus
    "reiner Kulanz" geschehe.


    Heute wollte man sich dann gegen 14Uhr bei uns melden um den genauen
    Abholzeitpunkt zu klären. Kurz nach 15Uhr riefen wir den Händler an (es
    hatte sich bis dahin niemand bei uns gemeldet :thumbdown: ) und man sagte uns zwischen 15:30 und 16Uhr würde jemand vorbeikommen. Gegen 16:40(! :thumbdown: ) kam dann doch noch jemand und holte das Motorrad ab.


    Das war mein erstes Motorrad, immerhin fast einen Monat in meinem
    Besitz...nun kann ich nach meinem Zweiten suchen, ich weiß zwar noch
    nicht wo, aber ich weiß wo nicht!


    Gruß
    der aktuell Motorradlose

  • Schön, das der Händler eingelenkt hat. Aber verrätst du noch, warum du glaubst im Recht zu sein? Das Mop, was du Probe gefahren hattest, hatte also mehr Leistung, als es haben dürfte: Glück würd dich (und den Händler), dass du nicht erwischt worden bist auf der Probefahrt/einen Unfall gebaut hast, wo es im Nachhinein rausgekommen wär. Gekauft hast du aber doch die andere Maschine, die dann auch auf die Leistung gedrosselt wurde, die du haben wolltest (und musst). Das das Mop nun weniger gut ging als die Probegefahrene ist klar und Pech für dich, aber hat doch nichts mit dem Kaufvertrag an sich zu tun. Denn wie und auf welcher Grundlage du deine Entscheidung triffst, kann dem Händler ja egal sein. Noch dazu wurd dir ja nichts versprochen, was dann nicht gehalten wurde: Du hast ja das andere Mop gekauft. Einen Grund würd ich sehen, wenn du das Probegefährt gekauft hättest und der Händler dann angekommen wäre mit "aso, wir müssen da noch etwas Leistung wegdrosseln". Also aus welchem Grund genau wolltest du den Vertrag rückabwickeln?

  • Ob du da wirklich im Recht warst, da wär ich mir nicht so sicher.
    Wenn der Händler zwei mal die gleiche Drossel einbaut, kann er ja nicht wissen, dass das eine Moped n bissl mehr und das andere n bissl weniger Leistung hat.


    Aber mit dem roten Lämpchen :suspekt:



    sTa

  • Er hat eine vermeintlich gedrosselte Maschine getestet, war damit zufrieden und hat sich auf Basis dieser Erfahrung für die identische Maschine entschieden, die wie vereinbart gedrosselt wurde.


    Der Händler hat ihm verschwiegen (wissentlich oder in Unkenntnis), dass die Probefahrt-Maschine NICHT gedrosselt ist. Somit hat er seine Kaufentscheidung auf falsche Parameter gestützt, die er er selbst nicht zu verantworten hatte, sondern der Händler.

  • Ja, aber macht das den Kaufvertrag ungültig? Ist doch egal, wie die Entscheidung gefällt wird, der Händler hätte ja auch eine Probefahrt gar nicht erst anbieten müssen, sondern einfach sagen können: "Kauf so, wie se da steht, oder lass es bleiben." Gegenstand des Kaufvertrags waren doch nur eine ER-6 mit Drossel auf 34 PS auf der einen und Summe XY auf der anderen Seite. Jede Seite hat ihren Teil erfüllt, Kauf abgeschlossen. Als guter Händler hätte man eine Rückabwicklung aus Kulanz anbieten können, aber rechtlich gesehen doch nciht müssen? (also ich an der Stelle des Händlers hätte gesagt: ok, war mein Fehler mit der zu hohen Leistung der Probefahrtmaschine, war keine Absicht, Kaufrückabwicklung ok, aber unter Abzug der tatsächlich angefallenen Unkosten, so denn welche angefallen sind. Also Sachen wie Tüv-Abnahme der Drpssel/Anmeldegebühren, falls die Teil des Deals waren).


    Leuchtende FI-Lampe ist glaub ich ein Standard-Problem der ER-6 (oder zumindest bestimmter Baujahre), hatte meine Fahrschulmaschine auch ständig. Ist glaub ich ein Standardfehler mit der Lambdasonde oder so, müsste man mal in ER-6N/F-Foren erfragen. Wobei das ja aber auch nichts mit dem Kaufvertrag an sich zu tun hätte: Wär ja ein normaler Mangel, den man erstmal reklamieren kann/muss und der Händler die Mglkeit hätte ihn zu beheben.


    Wie auch immer, ist ja alles gut für den TE ausgegangen :)

  • Ist es das? Ist denn das Geld auch schon wieder da?

  • @ Ihre Majestät
    Nochmal Glück gehabt... :O



    Wie auch immer, ist ja alles gut für den TE ausgegangen


    Das hoffe ich auch und wünsche es ihm! :thumbup:


    Erfahrungen, alles Erfahrungen. :smirk:

  • Geld ist da, Motorrad weg.


    Ansonsten: Ich bin kein Rechtsexperte, aber der Anwalt mit dem mein Vater telefoniert hatte schien da doch recht zuversichtlich gewesen zu sein.


    Der Händler hat mir ja zur Probefahrt eine Maschine zur Verfügung gestellt, die der später gekauften Maschine entsprechen sollte. Das war dann nicht der Fall. Also für mich logisch, dass der Kauf rückabgewickelt werden muss, wenn gefordert...


    So, weiter Schalke schauen, läuft ja bisher super :thumbup: :1:

  • Die Probemaschine wäre ein "Vorspiegeln falscher Tatsachen" da dem Käufer etwas suggeriert wird was letztendlich nicht da ist. Der Käufer verlässt sich aber auf die fachliche Aussage des Händlers. Das ist wieder etwas anderes als wenn das eine Privatperson ist.
    Ob der Händler Kenntnis davon gehabt hat was für eine Drossel verbaut wurde und das die Maschine mehr PS hatte als erlaubt, hätte er ja testen können (mit dem tollen Prüfstand).


    @klaonor


    Eine Drossel war garantiert drin denn die Er-6n hat normalerweise 72 PS.


    Ich bezweifel aber das Majestät eine bessere Maschine mit 34 PS bekommen wird als eine ER-6n. Denn die sollte schon mit eine der stärkeren Maschinen sein in dieser Klasse.

  • Ansonsten: Ich bin kein Rechtsexperte, aber der Anwalt mit dem mein Vater telefoniert hatte schien da doch recht zuversichtlich gewesen zu sein.

    warum sollte der anwalt nicht zuversichtlich sein - wenn geklärt ist dass die rechtschutzversicherung zahlt ? kein risiko also für keinen - ausser den händler. das war auch der grund warum er das teil wieder zurückgenommen hat. er wollte sich den stress letztlich wohl sparen.


    ich glaube auch nicht dass du soooo gute chancen gehabt hättest - und zwar dann nicht wenn DEIN mopped die korrekten 34 ps gehabt hat. dafür das die andere etwas besser ging kann der händler nichts - eine gewisse streuung ist normal.

    * * *

  • Was seine Bezahlung betrifft wäre der Anwalt auch ohne Versicherung sicher zuversichtlich. Ich denke, die Aussage des Anwalts bezog sich schon auf den Fall.


    Der war allein schon deshalb zuversichtlich, weil der Händler wegen der Probefahrt mit der Ungedrosselten eventuell noch nachträglich eins drauf bekommen könnte, wenn er vor Gericht ginge.

    WELCOME TO THE RIDE OF YOUR LIFE

  • Ich glaube nicht das sie ungedrosselt war. 42 PS sind entweder ein defekter normaler Motor oder eine schlechte Drossel.
    Wie ich schon geschrieben habe hat die ER-6 normalerweise 72 PS.

  • Da wäre ja auch die Haftungsfrage mal interessant: wenn ich ne Maschine in ner Fachwerkstatt auf 34 Pferde drosseln lasse, und die hat dann mehr. Wer haftet? Bzw wer ist für die Korrektheit der eintragung und Ausführung verantwortlich? Hmmmmm....


    Man bin ich froh dass ich älter als 25 bin :D:D

    "Failure is not an option" (Gene Krantz, Apollo 13 Flight Director)


    "Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Wobei ich mir beim Universum nicht ganz sicher bin." (Albert Einstein)

  • "Haftung"? Haftbar ist entweder die Werkstatt oder der Hersteller der Drossel, falls es ein Produktfehler ist. Aber ich glaube, du meinst etwas anderes:


    Für die Korrektheit der Eintragung und Ausführung ist grundsätzlich erstmal der Halter verantwortlich. Der darf davon ausgehen, dass die offiziellen Stellen das richtig machen, muss aber natürlich im Rahmen seiner Möglichkeiten nachprüfen. Machen die Stellen einen Fehler, wird der Halter sicher nicht belangt. Was aber wieder anders aussieht, wenn das Gericht zu dem Schluss kommt, dass der Halter durchaus hätte merken müssen, dass etwas nicht stimmt. Wenn die Rennleitung auf der Autobahn mit 200 hinter mir herfährt, mich dann zur Kontrolle rauswinkt und sieht, dass "Drossel und 170" eingetragen sind, dann werde ich mich verdammt schwer tun zu sagen "sorry, ich dachte, die Drossel wäre korrekt eingebaut".


    Das gleiche gilt ja auch, wenn ein Auspuff mit E-Nummer zu laut wird. Er ist zu laut: dein Problem, E-Nummer hin oder her.

    WELCOME TO THE RIDE OF YOUR LIFE

  • Zitat von Dirk U.

    Ich bezweifel aber das Majestät eine bessere Maschine mit 34 PS bekommen wird als eine ER-6n. Denn die sollte schon mit eine der stärkeren Maschinen sein in dieser Klasse.


    ich kann da nur die 600er fazer empehlen. macht mir schon mit 34ps spaß und hat später dann auch ausreichend leistung.
    günstig kann man sie ebenfalls bekommen und probleme hatte ich bisher keine mit ihr.



    die rechtslage hätte ich auch nicht sicher durchblickt, aber da sieht man wieder, dass ne rechtschutz echt nützlich sein kann - sowas will ich später sicherheitshalber auch.


    @TE:
    weiterhin viel erfolg auf deiner suche - ich weiß noch genau wie schwer meine wahr -.-'

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