neues von Ken Roczen

  • In Frankreich liefs ja am Wochenende auch nicht so dolle für Ken,im Gegensatz zu seinem grössten Konkurrente Marvin Musquin,der seinem Heim GP mit zwei Rennsiegen gewinnen konnte.
    Sehr ärgerlich ist natürlich auch Maxe seine Schulterverletzung,WM Titel kann er sich da abhaken.Ist natürlich mist,direkt vor Teutschenthal muss sowas passieren,werd natürlich trotzdem live vor Ort sein um andere Fahrer anzufeuern.


  • Ken Roczen (D)


    Ken Roczen fährt ab 2011 auf einer Werks-KTM


    Auch wenn es noch niemand offiziell bestätigen darf, Ken Roczen wird ab 2011 KTM fahren.


    Noch darf keiner der Beteiligten offiziell darüber reden, doch Ken Roczen wird ab 2011 im KTM-Werksteam fahren. Eigentlich sollte der Deal schon letzte Woche beim GP in Lierop verkündet werden, doch die Vertragspartner konnten sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht endgültig einigen.


    Mittlerweile ist der Wechsel jedoch beschlossene Sache. Laut SPEEDWEEK-Recherchen wird die Vertragsunterzeichnung am Sonntag in
    Fermo/I offiziell bekanntgegeben.


    http://www.speedweek.de

    "nur quer biste wer"


  • Der Abschied von Suzuki ist nicht einfach


    «Ich trau mich noch nicht rein!»


    Der Wechsel zu KTM war eine schwierige Entscheidung für das Familienunternehmen Roczen.


    «Ich trau mich irgendwie noch nicht rein», meinte Ken Roczens Vater Heiko Klepka zu mir, als ich ihn am späten Sonntagabend in Fermo
    vor dem Teamzelt von KTM getroffen habe. Drinnen im Zelt feierte die gesamte KTM-Crew und viele Gäste aus dem Fahrerlager –auch von anderen Teams- die drei WM-Titel der Österreicher. Stefan Everts gab den DJ und auch Ken Roczen und sein Teamkollege Arnaud Tonus tanzten ausgelassen in der Menge.


    Heiko Klepka war sich natürlich bewusst dass er mehr als willkommen war auf der Party, er meinte mit seiner Aussage wohl viel mehr dass er seine innere Barriere noch nicht überwinden konnte. Der Vater des deutschen Nachwuchsstars ist noch so emotional mit Suzuki verbunden, dass er sich nach dem Doppelsieg seines Sohnes in Fermo und der folgenden innigen Umarmung mit den Suzuki-Leuten nicht die Abschieds-Tränen verkneifen konnte.


    «Wir sind wahnsinnig eng mit Suzuki verbunden gewesen», erklärt Klepka seine Emotionen. «Wir sind seit dem ersten Rennen in der 85er Klasse nie mit einer anderen Marke gefahren. Ken ist mit Suzuki aufgewachsen und gross geworden. Sie haben uns viel ermöglicht.»


    Auch der Junior war mit Herz und Seele ein «Gelber», doch ihm fällt die Umstellung aufgrund seines jugendlichen Alters ein wenig leichter als der Familie.


    Auf jeden Fall war in Italien zu spüren, dass nach der Vertragsunterzeichnung eine schwere Last von der ganzen Familie abgefallen war. Die vertragliche Situation und die Verhandlungen für die nächsten Jahre waren alles andere als einfach.


    Nicht leicht für einen 16-Jährigen, wenn neben den Eltern noch diverse Sponsoren und Manager Einfluss nehmen und Rat geben möchten. Doch letztendlich musste Ken Roczen selbst entscheiden was er will. «Nachdem ich mit einer ganzen Menge Leute gesprochen hatte, forderte ich erst mal ein Gespräch mit Kenny direkt», erzählte mir Pit Beirer von dem Verhandlungsmarathon. «Ich habe ihn gefragt ob er wirklich zu uns will, denn das war für uns entscheidend.»


    Ein Teamwechsl ist im modernen Motocross-Geschäft nicht ganz so einfach wie man sich das gemeinhin vorstellt. Durch das Engagement von Energy-Drink Herstellern in fast jedem Team gibt es häufig Schwierigkeiten mit persönlichen Sponsoren der Fahrer. Im Teka Suzuki
    Team wurden nach einigen Querelen die Red Bull Sticker von den Motorrädern entfernt, eine Verbindung mit Rockstar wäre der logische
    nächste Schritt. Ken Roczen wollte nur äusserst ungern bei Red Bull aufhören, auch das hat eine entscheidende Rolle bei dem Wechsel zu KTM gespielt.
    Ausschlaggebend war jedoch letzten Endes die Verpflichtung von Roger DeCoster. Roczen hatte sich schon beim Grand Prix in Glen Helen ausführlich mit dem Belgier unterhalten und die Weichen für eine Zukunft in den USA gestellt – damals noch gedanklich auf Suzuki. Mit DeCosters Kündigung war völlig unklar was Suzuki der Familie Roczen in den USA bieten könnte. Die Alternative auf Pro Circuit-Kawasaki hätte ebenfalls den Bruch mit Red Bull bedeutet, denn das Team ist eng mit Monster verbunden. Folglich fiel die Entscheidung zugunsten von KTM.


    Die Umstellung wird für alle Beteiligten nicht lange dauern. Laut unbestätigten Gerüchten war der MX2-Vizeweltmeister schon zu
    vorgerückter Stunde in orangenem T-Shirt zu sehen. Bei Papa Heiko wird es wohl noch ein paar Tage dauern. «Ich weiss dass wir uns richtig entschieden haben», so Klepka. «Ich brauche nur noch ein paar Tage um es auch zu realisieren.»
    WM-Stand


    http://www.speedweek.de

    "nur quer biste wer"


  • Ken Roczen (D)
    Ken Roczen: Nach dem ersten SX-Lites-Podium direkt in die SX-WM


    Ken Roczen wird am Samstag mit der 350er KTM in Houston in der Hauptkategorie der SX-WM starten.


    Die erste Pause der West Coast Lites Klasse am kommenden Wochenende wird von Ken Roczen nicht zum Ausruhen genutzt. Der 16-Jährige wird die
    Gelegenheit ergreifen und mit der 350er Maschine von KTM in die «grosse» Klasse schnuppern. Roczen wird also erstmals auf James Stewart, Ryan Villopoto und Chad Reed treffen.


    KTM-Sportdirektor Pit Beirer bestätigte gegenüber SPEEDWEEK den geplanten Start des Teenagers in der SX-WM in Houston/USA. «Ken ist beim
    Testen schon mit der 350er gefahren und hatte sehr viel Spass dabei», so Beirer. «Deshalb ist die Idee für diesen Ausflug in die grosse Klasse schon vor zwei, drei Wochen entstanden. Konkret wurde es aber erst nach der Podiumsplatzierung am letzten Samstag.»


    «Die Jungs werden in den USA noch ein paar Tests fahren», so Beirer weiter. «Wenn da nichts Unvorhergesehenes passiert, gibt es grünes Licht.»


    Eine erhöhte Verletzungsgefahr für den jungen Deutschen sehen die KTM-Verantwortlichen nicht. «Dann müssten wir auch den Einsatz in der Lites-Klasse in Frage stellen», meint Beirer. «Dort wird noch wesentlich härter gefahren als in der Top-Kategorie. Die Fahrer dort sind meistens schon erfahrener und lassen sich ein wenig Platz zum Überleben.»


    «Letztlich geht es darum, dass Ken Rennerfahrung beim Supercross sammelt», erklärt Beirer. «Da ist jede Runde unter Renndruck wertvoll. Deshalb haben wir der Idee auch zugestimmt. Er ist in den USA, um Erfahrung zu sammeln. Da ist es besser zu fahren, als zu Hause auf der Couch zu sitzen.»


    http://www.speedweek.de/

    "nur quer biste wer"

  • es ist echt traurig, dass es hier keinen interessiert :(
    ken ist so ein extrem tallentierter MXer, dass er - wenn er verletzungsfrei bleibt - sich bald wirklich mit den ganz großen messen kann. aber mir scheint, es geht den deutschen am a**** vorbei.

  • Und jetzt gewinnt der auch noch das Supercross in Las Vegas :)


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  • Motocross-Weltmeister mit 17: Ken Roczen aus Thüringen


    Plötzlich kennt ihn Deutschland: Ken Roczen ist mit 17 Motocross-Weltmeister in der MX2-Klasse geworden. Raimo Hinsdorf über den Star, der jetzt in die USA sein Glück versucht.


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    Ab in die USA


    Ken Roczen ist mit gerade mal 17 Jahren ganz oben angekommen. Der Motocross-Pilot aus Thüringen wurde Weltmeister in der MX2-Klasse. Im Oktober kehrt der Youngster Deutschland den Rücken und will in den USA so richtig durchstarten. Wie ein Basketballer, der mit 20 in die Staaten ging: Dirk Nowitzki.


    Am Sonntag hat sich Ken Roczen seinen großen Traum erfüllt: Der Thüringer wurde Motocross-Weltmeister. Und das mit nur 17 Jahren und zudem als erster Deutscher seit 43 Jahren. Danach wurde der knallharte Pilot ganz weich und es kamen ihm die Tränen. In den USA soll nun sein nächster Karriereschritt folgen. Ein Teenager auf den Spuren von Basketball-Star Dirk Nowitzki, der gerade die Dallas Mavericks zum NBA-Titel geführt hat
    http://imageshack.us/photo/my-…roczen106vstandardbi.jpg/


    Motocross-Pilot Ken Roczen ist mit 17 Jahren der neue Weltmeister.


    Mitte Oktober in die Staaten


    Motocross-Pilot Roczen ließ sich in Baden-Württemberg auf den Schultern seiner Betreuer und Teamkollegen mit Champagnerflasche in der Hand feiern. Es wird vorerst das letzte Mal gewesen sein, dass seine Fans ihren Helden auf einer heimischen Piste bejubeln konnten, denn Roczen will sein Glück künftig im Land der unbegrenzten Möglichkeiten suchen. "Mein Flug geht am 18. Oktober. In den USA habe ich einfach die besten Möglichkeiten", sagte er der "Bild am Sonntag".


    Ein Mattstedter als US-Superstar


    Jenseits des Atlantiks ist der in Mattstedt (Weimarer Land) geborene Roczen bereits ein Superstar, diesen Status will er nutzen. Mit seinen strahlend blauen Augen, seinem strohblonden Haar und dem perfekten Sonnyboy-Lächeln ist er ein absoluter Frauentyp. Und das, obwohl er weder singt noch schauspielert, sondern stattdessen mit seiner KTM in der MX2-Klasse über Dreckpisten jagt. "Ich habe gerade als Motocrossprofi Amerika lieben gelernt. Der Sport hat in den USA einen deutlich höheren Stellenwert als in Europa. Die besten Fahrer der Welt sind dort, Hunderte Strecken kann man befahren", sagte Roczen. Bis zu
    50.000 Fans verfolgen in Amerika vor Ort die Rennen.



    Beim Großen Preis von Europa erlebten am Wochenende 22.000 Motocross-Fans den Triumph von Roczen.



    http://www.mdr.de

    "nur quer biste wer"

    2 Mal editiert, zuletzt von fastfreddie ()

  • Schade das Ken es in die USA zieht - aber bei der bescheidenen Publicity für Motocrosser in Europa, speziell in Deutschland - bleibt ihm nixs anderes übrig.

  • sicher... es sei Ihm gegönnt...


    schwees noch genau wie der Heiko damals seinen noch nichmal 3jährigen Sohn auf`ne tiefergelegte PW 50 (kann auch`ne 50er Suzuki gewesen sein..) setzte.. der kleine Ken is gefahren und Pappa is auf der Strecke hinterhergelaufen.... :D
    Sah zwar sehr lustig aus.. aber irgendwie hat jeder das Gefühl gehabt, daß aus dem Kleinen mal was werden kann...

    "nur quer biste wer"


  • © KTM


    Ken Roczen (D)


    Ken Roczen braucht jetzt Geduld


    Roczen: Armbruch im Training


    Statt die SX Lites an der Westküste zu fahren, will der verletzte Ken Roczen nun für den Start der Serie an der Ostküste wieder rechtzeitig fit werden.Es wird nichts mit Ken Roczens Start in die Supercross-Saison am 7. Januar im kommenden Jahr: Der 17-jährige KTM-Fahrer hat sich gestern im Training den linken Arm gebrochen. Der Thüringer war auf der KTM-Trainingsstrecke im kalifornischen Corona gestürzt, der Bruch wurde in einem nahe gelegenen Krankenhaus diagnostiziert.


    Der MX2-Weltmeister plante, ab dem 7. Januar die SX-Lites-Serie der Westküste zu bestreiten. Nun will Roczen für den Start der SX Lites an der Ostküste rechtzeitig wieder fit werden: die East-Serie startet am 18. Februar.


    http://www.speedweek.ch

    "nur quer biste wer"

  • http://www.youtube.com/watch?f…r_embedded&v=nFpDsSMor08#!


    Ken Roczen konnte beim ersten Lauf zur US Supercross Lites Klasse in Dallas/USA direkt aufs Podium fahren. Der deutsche KTM-Star erwischte nach seiner Verletzungspause einen schlechten Start ins Finale und musste sich nach vorne kämpfen. «Ich habe ein bisschen zu lange zum Überholen gebraucht», kritisierte sich der MX2-Weltmeister selbst. «Aber letzten Endes bin ich natürlich hoch zufrieden gleich beim ersten Rennen auf dem Podium zu stehen.» Der Sieg ging an Justin Barcia vor Darryn Durham. In der SX1-Klasse konnte erneut Ryan Villopoto vor Ryan Dungey und Jake Weimer gewinnen. Chad Reed und James Stewart fielen Stürzen zum Opfer.


    http://www.speedweek.ch/index_64.html


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    "nur quer biste wer"

  • Kommt er in den USA gut zurecht?


    Der Töff.

    "Kein Herz für Arschlöcher!"

    • Offizieller Beitrag

    Das tut er!
    Beim letzten Event in Spring Creek holte er nach der Quali-Bestzeit Rang 4 in Lauf 1 und Rang 3 in Lauf 2.


    In der Meisterschaft steht er nach 14 von 24 Läufen auf Platz 4!

  • "Das ist erfreulich zu lesen!"


    Der Töff.

    "Kein Herz für Arschlöcher!"

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