Hilfe für Oldschool-Kartennavigation

  • Hallo zusammen,


    ich - Generation Smartphone - navigiere bisher mittels Iphone-Navi. Das ist nervig! Und für ein richtiges Motorrad-Navi fehlt mir das nötige Kleingeld.


    Jetzt würde ich gerne ganz oldfashioned, meinen Weg mit Karten im Papierformat finden. Dazu bitte ich um ein paar Tipps :)

    • Wie plant ihr eure Route vorher? (welche Straßen nehmen?)
    • Welcher Kartenmaßstab ist geeignet? (häufiges Umblättern vs. Genauigkeit)
    • Zeichnet ihr die Route dann mit einem Stift ein?
    • Evtl. noch einen kleinen Zettel mit den Ortschaften die man durchfährt so dass man dann nach Straßenschildern fahren kann?
    • ... und was euch sonst noch zu dem Thema so einfällt

    Danke euch schonmal!
    Liebe Grüße
    Lukas

  • Evtl. noch einen kleinen Zettel mit den Ortschaften die man durchfährt so dass man dann nach Straßenschildern fahren kann?

    Genau so mache ich das. Eine Karte liegt dann im Tankrucksack neben dem Smartphone, so dass ich gleich ein doppeltes Backup habe. So bin ich schon gute 400km in eine Richtung gefahren und habe mich nicht verfahren.
    Die Route plane ich mit Google Maps und gehe sie oft genug durch, um den Weg auch gut zu finden.

    Yamaha Ténéré 700 (2022 - ?)

    Suzuki V-Strom 1000 (2018 - 2022)

    Suzuki Bandit 1250 SA (2015 - 2018)

    Yamaha XJ 600 S Diversion (2013 - 2015)


    :japan:

  • Hallo Lukas,


    ich versuche mal, ein paar Punkte abzuarbeiten.


    Ich mache mir -wenn die Zeit besteht- vorher am PC schonmal einen Überblick, wo ich hin will. Wenn ich keinen PC in der Nähe habe (weil ich vllt grad selbst unterwegs bin), dann nehme ich mir die Karte.. schau mir die Gegend an, wo ich mich befinde und schreibe mir auf einen Extrazettel die [für mich] interessanten Strecken raus.
    Da ich beschichtete Karten nutze, kann ich mit einem wasserlöslichen Stift meine Route schon einzeichnen.. mit nem Taschentuch kannst du die Streckenführung/Strich jederzeit wegwischen und korrigieren.
    Gerne schreibe ich mir die grösseren Ortschaften, durch die ich durchfahre, in der Reihenfolge auf. Wenn ich Abbiegungen habe, dann vermerke ich mir das auf dem Zettel mit einem Pfeilsymbol. Ach ja.. auf meiner gezeichneten Streckenführung mache ich mir auch ein paar Richtungspfeile - damit ich die Strecke auch richtig herum abfahre *zwinker*


    So habe ich es bis letztes Jahr noch gehalten und bin bisher immer gut gefahren.
    Seit letztem Jahr habe ich nen Navi; die Karten führe ich jedoch weiterhin mit, da ich leider auch schon n Totalausfall meines Navis zu verzeichnen hatte - und dann bist du froh, wenn du dich anderweitig in fremden Geläuf orientieren kannst.


    Half dir das nu?
    Ansonsten melden sich bestimmt noch Andere zu Wort :)


    .

    DLzG
    dat (B)Eng'lchen
    _______________________________________________


    * Ich erinnere mich gerne an die Zukunft *
    - bekennende Kurvenräuberin -
    ~ Blog vom BlauerEngel ~

  • Moin Lukas!


    Sehr löblich, aber nach Karte fahren muss man üben ;) Maßstab fahre ich eigentlich nur mit 1:200.000 und zwar "Die Generalkarte"... die gibts ab und an bei Weltbild oder Aldi/Lidl. Leider sind die aus Papier und nicht laminiert.... reissen also irgendwann und müssen geklebt werden. Ich bin dann irgendwann hingegangen, habe sie auf Tankrucksackfachgröße zugeschnitten und die Zuschnitte laminiert. Die dann verklebt. Das ist jetzt eine große Faltkarte aus 3 "Streifen".


    In diesen Generalkarten gibt es eine sehr schöne Darstellung. Landstrassen sind gelb dargestellt. Mit einem grünen Beistrich sind die "schönen" Routen markiert, die machen meist auch mit dem Bike viel Spass oder sind Landschaftlich einfach sehr schön! Große Bundesstraßen sind dann ein eher zweischneidiges Schwert. Es gibt sehr geile Bundesstraßen die eher schmal und sehr toll sind und es gibt eben die großen 4-spurigen Bundesstraßen. Eher meide ich die beim planen.
    Dünn und in weiss dargestellt sind dann sehr schmale Feld oder Waldwege! Manchmal ists ganz nett sie zu erkunden, manchmal sinds aber auch wirklich Feld und Waldwege.


    Auf den nicht laminierten Karten male ich nicht rum. Da nehme ich dünne Post-It-Streifen und klebe sie entlang meiner Route auf. Das ging bis jetzt ganz gut! Besser ist natürlich auf den laminierten Karten einfach zu malen. Dabei unterstreiche ich die Orte durch die ich fahren möchte, ein bisschen schwierig ist dabei einen guten Mittelweg zwischen Übersichtlichkeit der Route und Orientierung beim Fahren damit zu finden. Da muss jeder seinen besten Weg selber finden.


    Das mit dem Zettel auf dem die Orte nochmal extra stehen hab ich noch nie gemacht. Nur wenn ich schnell über die Autobahn zum Beispiel nach Dortmund fahre schreibe ich mir die Abfahrten auf einen Zettel. Neben einer Karte noch einen Zettel im Kartenfach finde ich eher hinderlich. Ums mehr oder minder häufige Umblättern kommst du sowieso nicht drumrum. Das ist bei einer Karte nunmal so!


    Es gibt übrigens bei Louis "Motorradkarten". Von denen halte ich GAR NICHTS! Die sind mir zu unübersichtlich, die Darstellung ist meiner Meinung nach da einfach fürn Arsch. Welche Karten noch ganz okay sind, sind die vom "Verlag mit der Sonne" (PublicPress heissen die glaube ich). Deren Karten sind laminiert und ich komme damit einigermaßen zurecht! Störend sind dort die eingezeichneten Tourenvorschläge und die FETTEN Bikertreffsymbole... :thumbdown:



    Ansonsten: Hast du dich mal nach einem Navi von PEARL erkundigt?! Die sind recht gut und günstig. Routenimport ist möglich und ein Aktivhalter ist dabei. Einige aus dem Forum (Auch ich) haben mittlerweile so ein Teil und es ist schon recht angenehm damit zu fahren. Auf Karten finde ich es immer ein bissl anstrengend kleine Abzweige oder Sträßchen auf Anhieb zufinden, das macht dann das Navi. Die Karten habe ich trotzdem unterstützend dabei! Gib einfach mal SLX350 hier in der Forensuche ein.


    Gruß, Phil

  • Wow, das ging ja schnell. Danke euch!


    @ Phil89: Das Navi ist wirklich interessant!
    @ elbstrand: Der Weg ist das Ziel :)

  • elbstrand
    Das sind genau die Karten die ich total scheisse Finde ^^ Hättest du Interesse an dem Satz für Mittel und Westdeutschland?! Einmal benutzt.

  • Ich mag die PublicPress-Karten eigentlich auch ganz gerne. :whistling: Wobei ich die nur zum Improvisieren oder ansonsten zur Planung zuhause auf dem Sofa nutze.


    Ansonsten mag ich gerne die DIN A5 großen, spiralgebundenen Straßen-Atlanten (meist "Detschland" und "Alpenländer"), die man immer mal wieder (Buchladen oder auch beim Discounter) angeboten bekommt. Man muss nicht falten und es passt so in den Tankrucksack. Einziger Nachteil: Einen weitläufigen Überblick kann man sich damit natürlich nicht verschaffen. Da ist eine große Karte schon besser. :| Aber ich mag das Falten und ggf eben Reißen und Fleddern dern Karten nicht.


    Nun kommt's drauf, wo ich die Route plane. Zuhause/Büro, am PC, dann schreibe ich mir die Ortschaften auf einen Zettel (das ist aber auch schon schiefgegangen, weil dann irgendwelche Orte zwischendurch nicht ausgeschildert waren), oder ich lasse mir aus dem Google Maps eine oder mehrere Übersichtskarten, sowie an "komplizierten Ecken" auch Detailkarten raus. Nett: Da ist die geplante Route ja auch gleich eingezeichnet. :rolleyes:


    Ansonsten - unterwegs (weil das Navi streikte oder weil ich kurzfristig etwas planen musste, z.B. morgens ohne Navi zur Arbeit und abends noch kurzfristig eine Verabredung ausgemacht), dann lege ich mir Zwischenziele fest (so ca. 30km Abstand), und hangel mich von Punkt zu Punkt. Als hier los, ich will bis Ort XY, über die Orte A, B, C, D - und das merke ich mir. Dann fahre ich die 30km, halte an, schau mir auf der Karte die nächste Etappe an, merke mir die Orte E, F, G, H ... usw.




    Die Frage ist eben wirklich: Was hast Du vor? Willst Du von zuhause bis an einen Zielort in ca. 300km Entfernung? Oder willst Du eine Rundtour fahren, mit Start = Ziel?


    Da Du ja ein Navi (im Handy) hast, könnest Du Dich auch treiben lassen. Ziel eingeben, "Streckenneuberechnung" und dann losfahren. Und hier und da eben spontan mal rechts mal links abbiegen. Entweder frei Schnauze, oder anhand der Karte im Tankrucksack. Und das Navi bringt Dich ja jeweils wieder zurück auf den rechten Weg, bzw. Du hast die geplante Ankunftszeit im Blick.



    Edit meint noch: Maßstab :rolleyes:


    Ich schlage den neuen Atlas immer auf, suche meinen Wohnort, und wenn dort die kleinen Verbindungsstraße ("Säuferwegchen") zu den Nachbarortschaften drin sind, ist sie detailiert genug.
    Und dann eben kucken, daß man einen mit den von Phil bereits erwähnten grünen Markierungen "landschaftlich reizvolle Strecke" finde.

  • Bei meiner letzten Fahrt an die Nordsee habe ich sozusagen die Lowest-Budget-Version gemacht:


    4 kleine Schmierzettel, auf die ich die per motoplaner geplante Strecke übertragen habe. Dazu bin ich die Strecke am PC abgefahren und habe alle größeren Orte oder Richtungsänderungen aufgeschrieben. Eine kleine selbst überlegte Zeichensprache für Kreisverkehre, Links, Rechts, Halblinks, B5 oder B5 (Auffahren, Verlassen) dazu, fertig. Einen Zettel habe ich mir dann auf den Tankdeckel geklebt und am Ende des Zettels eine kurze Rast gemacht und getauscht. Zur Not hatte ich eine Karte und eine auf dem Handy im Gepäck.


    Das Ganze war dann in etwa so: Boizenburg -- B5 -- (L) -- Lauenburg (R) -- B5 B209 -- Lüneburg.


    Ich bin prima durchgekommen. Durch die detaillierte Beschäftigung mit der Strecke am PC hatte man schon in etwa im Kopf, wo es langgehen würde. Ich war erstaunt, wie gut alles ausgeschildert war. Im Auto mit Navi guckt man ja fast schon gar nicht mehr auf die Schilder - aber sie sind zum Glück noch da.

  • Hay z'sammen.


    Wenn man vor Fahrtantritt die Möglichkeit hat, sich mit der Strecke zu befassen, dann ist das schon die halbe Miete.
    Wenn man jedoch (z. Bspl. im Urlaub) unterwegs ist, dann ist ein Blick auf eine Karte durchaus empfehlenswert, sofern man sich in der Gegend nicht auskennt.


    Routen-/Tourenplanung via Straßenkarte ist zudem nicht so schwer, wie es sich im ersten Moment anhört. Ein bisschen Übung und schon flutscht es fast von alleine.

    DLzG
    dat (B)Eng'lchen
    _______________________________________________


    * Ich erinnere mich gerne an die Zukunft *
    - bekennende Kurvenräuberin -
    ~ Blog vom BlauerEngel ~

  • Tolle Anfrage,


    traut sich heutzutage kaum noch einer, nach Karten zu fragen.


    Für mich war immer wichtig:
    Maßstab mindestens 1:200000, ggf Karte beschreibbar und in alle möglichen Richtungen knickbar.
    Meistens hatte ich Zeit, die Routen zu Hause vorzuplanen. Dann hatte ich zusätzlich noch ein Roadbook erstellt.
    So kam im Lauf der Jahre eine stattliche Kartensammlung zu Stande. Alles zusammengerechnet hätte es sogar für ein gutes Navi gereicht, und die Karten sind halt noch aus DM-Zeiten.


    Da ich mittlerweile eine Lesebrille gebrauche, ist Kartenlesen auf dem Motorrad für mich eine Qual.


    Ich glaube zwar, dass man momentan etwas besser fährt, wenn man sich eine Karte kauft, aber langfristig dürfte das Navi günstiger sein. Vor allem, wenn man z.B. in ganz Europa unterwegs ist.


    Früher hatte ich für meine Urlaubstouren locker zwischen 50 und 100 DM für Kartenmaterial ausgegeben.


    Heute fahre ich mit Navi (pearl) und einem Kartensatz vom Discounter oder vom ADAC.



    Klappt wunderbar.

  • Früher hatte ich für meine Urlaubstouren locker zwischen 50 und 100 DM für Kartenmaterial ausgegeben.


    Im Ausland kaufe ich mir trotz Navi immer eine passende Karte. Gehört irgendwie dazu. ^^ Auch um sich einen Überlick zu verschaffen. Und wenn man im Urlaub (dann eben mit dem Womo) ist, stehen in solchen Karten ja auch je nachdem Sehenswürdigkeiten drin. Ist manchmal ganz hilfreich, wenn man nicht nur fahren, sondern auch kucken will. ^^

  • Das Navigieren mit Karte dürfte während der Fahrt extrem schwierig bis unmöglich (viel zu unfallträchtig!!) sein. Aus diesem Grund würde ich einen oder mehrere gut lesbare Spickzettel mit großer Schrift im Klarsicht-Kartenfeld des Tankrucksacks bevorzugen (siehe Tipp von Blechjack!). Da kann man mit einem kurzen Blick das nächst Ziel erfassen und sich dann nach Straßenwegweisern orientieren.


    Bei Unklarheiten hilft dann im Stand die Karte. Die Auswahl treffe ich haargenau so wie Lille (Heimatort suchen und schauen, wie genau die Karte dort ist, wo ich mich auskenne).


    Zum Vorbereiten der Tour nehme ich www.motoplaner.de . Den kann man erst mal selbst vom Start bis zum Ziel planen lassen und dann die Strecke durch einfaches ziehen mit der Maus in die gewünschte Richtung abändern. Eine einfache Weitergabe der Route an Kollegen und das Übertragen der Route auf diverse Navis ist dort auch vorhanden. Man kann sich die eigenen Routen auch gut aufheben, indem man die "Weitergabe"-Daten in einer Textdatei abspeichert, um sie bei Bedarf selbst wieder aufzurufen.




    Beim Motorradfahren, wo es nicht so genau auf die Zeit und auf die Strecke ankommt, habe ich mir das Fahren nach Navi wieder abgewöhnt. Der läuft nur noch bei Bedarf mit, um z. B. rechtzeitig besonders scharfe Kurven o. ä. zu erkennen.


    Auf diese Weise fährt man wieder bewußter und weiß (so wie früher ;) ) auch aus dem Kopf, wo man sich gerade befindet. Es läuft sozusagen eine kleine Landkarte im Kopf mit (besonders guter "Lerneffekt", wenn man vor und nach der Tour mal online die Karte studiert).


    Wenn Du auf diese Weise einige Zeit unterwegs bist, kennst Du Deine Umgebung sprichwörtlich wie Deine eigene Westentasche! Das bewußte Navigieren tritt dann immer mehr in den Hintergrund und der Kopf ist für das Verkehrsgeschehen und die Landschaft frei - macht mir persönlich mehr Spaß!


    Für 7 Pkw's, 4 Knöllchen, 3 Tanklaster voll Sprit u. 3 Moppeds.

  • Ich bin auch einer, der noch mit Papierkarten navigiert.
    Habe dazu eine ADAC Karte mit Verhältnis 1:200.000, bei der ich die einzelnen Seiten heraustrenne und in das Sichtfenster des Tankrucksacks stecke.
    Alle 5 bis 10 Ortschaften halte ich an und suche mir heraus, wie ich jetzt weiterfahren will bzw. suche mir während des Fahrens (auf einer geraden Strecke) aus, wie ich weiterfahre . Vorteil: Wenn man eine spannende Strecke sieht kann man auch mal spontan abbiegen.
    Beim fahren wähle ich in schönen Gebieten meist die kleinsten Straßen, die es gibt (weiße Linie) und die landschaftlich nicht so schönen Teile nutze ich, um mal 50km oder so auf der Bundesstraße Strecke zu machen. Um Großstädte navigiere ich großzügig drumherum.

  • Äh! Man kanns aber auch übertreiben Lille... Das kann dann ein Navi besser denke ich.

  • Ich fahre - obwohl ich ein High-End-Navi besitze - immer noch gerne mit Karte. 1:150.000 bis 200.000 sind meine bevorzugten Maßstäbe und die laminierten Dinger haben mir zu wenig Kontrast und sie spiegeln auch.


    Ich nehm' Papierkarten und betrachte die als Verbrauchsmaterial. D.h. man kann auch mit dem Leuchtstift was markieren. Das macht die Karte ja nicht kaputt. Im Gegenteil: man weiß auch nach Jahren noch, dass man dort und dort schon mal war.


    Verbrauchsmaterial heißt nicht, dass die nach einer Tour kaputt sein müssen. Ich falte sie immer als Ziehharmonika (also nicht ineinander) und ich bleibe immer in den Original-Pfalzen. Mir hält auch eine dauernd genutzte Karte jahrelang. Kleine Risse an den Faltstellen machen ja nichts. Und nach ein paar Jahren gibt es eh aktuellere.


    Für längere Touren in unbekanntem Terrain mach' ich mir auch ein Roadbook mit den Orten und Straßennummern sowie Abbiegehinweisen. Dieses Roadbook klemme ich im TRS-Kartenfach oben an die Karte hin, so dass es nicht runterrutscht.


    Wie schon gesagt: per Kartennavigation hat man einen viel besseren Überblick, wo man eigentlich ist und wo man war im Vergleich dazu, einfach dem Navipfeil hinterherzufahren.


    Generalkarten wurden schon erwähnt: find' ich auch gut. Für Frankreich empfehle ich immer wieder gern die Michelin Local Karten.


    P.S. eine Karte fällt auch nicht aus - ein Navi kann das schon.

  • Bedarf bei Touratech.... ^^ Sieht man dann immer Blitzsauber am Bikertreff stehen. BMW 1200 GS Adventure-Trümmer mit ALLES ... ^^ Gefahren vom reifen Herren ab 55 ausschließlich am sonnigen Sonntag von zuhause bis zum Treff und zurück. Ansonsten habe ich so ein Gerät nur bei Rallys gesehen, und dafür ists doch auch gedacht.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!