Moto Tour 2017: 7. bis 15. Oktober 2017

  • Dann mal der eigene Thread zur MotoTour 2017.


    Hier das Video aus diesem Jahr:

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    Die Details zu nächstem Jahr:
    https://ffm.engage-sports.com/moto-tour/
    (dort zu finden auch ein .PDF, welches viele Details gibt)



    Finde es hoch interessant und klar sind 1600€ viel Geld, aber dafür hat man bestimmt eine Erlebnis, welches man so schnell nicht vergessen wird.


    Zusätzlich brauch man eine FFM-Lizenz (Mitgliedschaft?) für ca. 150€ (Link FFM)


    Hätte irgendwer wirklich Bock das zu machen? Wäre eben ein großer Urlaub ;) - aber was macht man nicht alles.

  • Wenn man sich registrieren möchte, dann ...


    ... kann man wählen, ob man die FFM-Lizenz direkt beantragt oder am Rennen bekommt
    ... muss man viele Details angeben, u.a. Führerscheinnummer, Versicherungsnummer Motorrad, etc.


    Die Tour hat insgesamt 150 Plätze.


    Cancelation fee beträgt 200,-€

  • Ja, ich habe ernsthaftes Interesse. Wenn einer dabei ist, der sich mit Roadbooks auskennt und mir bei der Einrichtung/Navigation helfen kann, dann wäre ich dabei.

  • Wäre aber noch Interessanter wenn man das lesen könnte ?(


    komm die Buchstaben sind doch schon mal gleich.
    Und ich glaube ohne dass du das lesen kannst brauchst da auch noch ein bisschen Übung in Französisch.

  • Ja die buchstaben sind schonmal gleich ^^ Und mal erlich-- Französisch kann ich auch,-- nur mit der Sprache klappt das nicht so. Dafür kann ich aber Französisch Essen, das ist doch schonmal was :thumbup:

  • Da Navigation ein "Prüfungselement" ist, wird das wohl nix "nach Navi fahren". Elektronisch Roadbooks habe ich dort schon gesehen.


    Ja, ich weiß im Prinzip, wie ein Roadbook funktioniert. Praxis fehlt - und für so ein Event sollte man das schlafwandlerisch beherrschen. Oder jemandem hinterherfahren ;)

  • Ja, ich habe ernsthaftes Interesse. Wenn einer dabei ist, der sich mit Roadbooks auskennt und mir bei der Einrichtung/Navigation helfen kann, dann wäre ich dabei.


    Für mich ist das zuviel Asphalt - aber das mit der Roadbook-Navigation ist einfach. Das klriege sogar ich hin 8)


    Du brauchst halt einen Roadbookhalter, in dem du das zu einem langen Streifen zusammengeklebte Roadbook aufwicklen kannst. Fertig gibt es nur noch teure elektrisch angetriebene Roadbookhalter - das ist aber für den Anfang nicht nötig. Der manuelle Acerbis Roadbopokhalter ist leider schon länger nichtmehr erhältlich. Also ist Selbstbau angesasgt - entweder sowas aus einem Elektro-Installationskasten und Gewindestangen

    oder aus einer Tupperdose und Schahlikspießen. Da sind der Phantasie keine Grenzenn gesetzt.


    Dazu dann eine Tripmeter-App aufs Smartphone. Die zeigt Dir zwei Wegstreckenzähler - einen schnell rücksetzbaren Teilstreckenzähler und einen einstellbaren Gesamtstreckenzähler.


    Dann gehts auch schon los. Das Roadbook in den Halter und Start bei Bild 1:

    Dieses Roadbook wird von unten nach oben gelesen - die schwarzen Zahlen sind die Gesamtstrecke, die weißen Zahlen auf grauem Grund die Teilstrecke zum nächsten Bild
    Du stehst im Parc Ferme und siehst, daß Du an der Ausfahrt - vor den Häusern, rechts abbiegen sollst.
    Du fährst los und stellst während Du rechts abboiegst den Teilstreckenzähler vom Tripmeter auf Null.
    Du bist jetzt genau an der Strelle des schwarzen Punbktes in Bild 2. Die nächste Fahrtanweisung lautet also 0,7km fahren, scharf loinks auf die D11 - und Vorsicht dort!
    Also auf das Tripmeter schauen - sobald das auf 0,7km steht scharf links abbiegen und währenddessen den Teilstreckenzähler niullen.
    Du bist jetzt der schwarze Punkt auf Bild 3 - also darauf vorbereiten in 1,4km eine schräg kreuzende Straße zu queren. In dem Moment wieder den Teilstreckenzähler rücksetzten und weiter mit Bild 4 - in 0.9km scharf rechts.
    Und gelegentlich mal überprüfen, ob der Gesamtstrecklenzähler dasselbe anzeigt wier die Gesamtstrecke im Roadbook - wenn nicht, denGesamtstreckenzähler entsprechend korrigieren. Der dient dazu zu wissen wo man in Roadbook ist, wenn man mal durcheinander kommt...


    Also alles ganz einfach - erfordert zu Anfang etwas Konzentration - aber man kommt da schnell rein.


    Und nun will ich hier nächstes Jahr 'nen Bericht vom MO24 Team aus Frankreis sehen ^^

  • Ja, ich weiß im Prinzip, wie ein Roadbook funktioniert. Praxis fehlt - und für so ein Event sollte man das schlafwandlerisch beherrschen. Oder jemandem hinterherfahren ;)


    Nach einem halben Tag kannste das im Schlaf. Vom hinterherfahren lernt man das nicht ...


    Zum Üben wüßte ich jetzt leider keine Veranstaltungen auf Asphalt - das mit den Roadbooks ist halt eher offroad üblich.

  • teilstreckenzähler immer auf null-- geht ja garnicht,ich hab ein Mechanischen und muß den auf null drehen ?( ^^ ^^ ^^ :trotz:


    Ahhh hab verstanden, dafür gibts ja ne App -- GPS-- aber wie genau ist das denn dann ? ?(
    Navi hab ich mal garnicht,- wenn dann fahr ich immer nach karte

  • Ahhh hab verstanden, dafür gibts ja ne App -- GPS-- aber wie genau ist das denn dann ? ?(


    Solange du nicht grade durch einen Tunnel fährst und die App was taugt mindestens so genau wie ein traditionelles Tripmeter, das seine Streckeninformationen von einem Sensor am Vorderrad bezieht.

  • Da fällt mir ein: Ich habe hier noch ein Roadbook über ca. 80km über die schwäbische Alb (Heroldstatt) liegen, verwendet zu dieser Veranstaltung.


    Das wurde als Navigationsübung für die Tuareg Rally :dakar: erstellt - und führt über kleine Straßen durch die schwäbische Alb, wenn ich mich recht entsinne fast vollständig auf Asphalt. Ist teilweise etwas kniffelig, da manchmal viele Bilder sehr dicht hintereinander kommen...


    Bei ernsthaftem Interesse könnte ich das mal scannen...

  • Hey CHR . . da hast Du ja schon mal ordentlich vorgearbeitet . . alter Offroad Freak :rolleyes: :dakar: Ich hätte auch grundsätzliches Interesse an der Moto Tour, allerdings ist der Preis schon sehr heftig.


    Offroad Touren mit Roadbook fahre ich seit über 15 Jahren, in NL, Belgien, Frankreich, Polen. Die lassen sich realtiv leicht erlernen, wobei ein elektronisches Roadbook (Tripy) nochmal Vorteile hat. Man kann sich praktisch nicht mehr verfahren und braucht die Hände auch nicht mehr vom Lenker nehmen um die Papierrolle weiter zu drehen. Bei dem Tripy ist eine SW dabei mit der man seine eigenen Roabooks selbst erstellen kann. Auch ein Abfahren und speichern von Strecken ist mit dem Tripy möglich.


    Wer mehr über Roadbooks oder das Tripy wissen möchte . . . fragt den Sandman. 8)

    Geradeaus kann (fast) jeder und nahezu 100% der Erdoberfläche sind nicht asphaltiert ! :dakar:

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