Habe heute mein Motorrad von meinen Eltern geholt. Schauen wir mal wie es diese Saison wird. Kilometerstand waren 1.483km.

Foxdonut
Bruchstricher
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Posts by Foxdonut
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Ich finde die Maico allein so furchteinflößend wie den Gedanken beim Erzebergrodeo mitzufahren.
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Maico 700 Supermoto? 685cm², 2T, 82PS auf 101kg. Zarte 18.500€.
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Hätte nie gedacht, dass das so einen Unterschied macht.
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Die arme Gin. Wollte nur ne Reifenberatung und jetzt sowas.
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Bikewash-Mo24-Kalender incoming?
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Primär wundere ich mich ja eigentlich nur über den Motor. Dieser kleine Vierzylinder wird vermutlich(!) nicht so spritzig sein wie die anderen Motoren, aber das ist immer ein Übersetzungsthema.
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Sind die RC390, Ninja 400 und R3 nicht A2-bereit? Mir war so.
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R2 klingt nur gut, wenn es eine F800R ist. Nagut, ne MT-07 geht auch. Zur Kawa: Der Vierzylinder muss ja wirklich nicht sein. Da ist man mit nahezu jeder 400er doch besser unterwegs.
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Nimm einen schwarzen Reifen
Mist, dachte Weißwand würde mal gut aussehen.
Bin mir auch sicher, dass es keine richtig schlechten Reifen mehr gibt, bloß will ich den auch bei meinen wenigen km nicht jede Saison tauschen müssen.
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Ich schau ja auch schon was irgendwann mal die aktuellen Reifen ersetzen wird (ich glaube aktuell sind Dunlop Sportsmart drauf) und ich hab mich halbwegs auf den Metzeler M7 oder M9 festgelegt, weil ich auf der F800R schon Metzeler hatte und ich damit gut konnte. Hat mit dem M7 und M9 jemand Erfahrung?
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Die Mechaniker haben mich schon wegen der Maschine angesprochen. "Du fährst die? Die gehört ins Museum!". Hab ick auch nich verstanden, aber die wissen auch nicht, dass ich potentiell nicht mal 6.000km im Jahr zusammen bekomme.
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Ich habe im Dezember ein Schreiben bekommen, dass mein Motorrad zurückgerufen wird. Irgendeine Schraube am Kupplungsdeckel oder so muss wohl getauscht werden. Zum Glück hab ich BMW 5min mit dem Motorrad die Straße runter.
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Interessant. Die Amis verbauen bei vielen Pickups noch Blattfedern, weil die das potentiell große Gewicht auf der Ladeflache besser aushalten können sollen. Die Fachpresse wird sicherlich viel darüber zu berichten haben.
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Ich sehe hier keine Ladesäulen bei uns.
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Kenn ich. Sowohl Auto als auch Motorrad müssen jetzt den Kat vorheizen, was natürlich eine entsprechende Geräuschkulisse mit sich bringt... Auf Arbeit lachen die schon immer wenn ich das Auto anmache.
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Hätte auch gern ein paar hundert km mehr Reichweite. Nicht das Pausen machen stört mich, sondern das ganze Tankprozedere selbst ist es was mich total nervt.
Anhalten, absteigen, an den meisten Tankstellen Helm anziehen und gucken müssen wo der hinkann, Tankrucksack abmachen, Schlüssel aus dem Zündschloss raus, in den Tankdeckel rein, Tankdeckel aufmachen, tanken, Tankdeckel zu, Schlüssel wieder abziehen, Tankrucksack drauf, Portemonaie suchen, wenn's dumm läuft irgendwo rein Stiefeln müssen um zu bezahlen....
Das kann auch in den "Meckern auf hohem Niveau"-Thread.
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War eher als Reaktion gedacht, dass man sich drüber lustig macht, dass BMW jetzt nen Hubschrauber nach Island schicken soll.
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Also, mir hat der BMW-Händler gesagt, dass der BMW Mobility Service mich überall rausholt. Bin gerade nicht sicher ob er nur EU gesagt hat aber ich sollte erst die anrufen bevor ich den ADAC oder so bemühe.
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Zu Shrimps hab ich mal ne Story gelesen, ob wahr oder nicht sei mal dahingestellt. Vorsicht, brontal OT:
Am ersten Tag packte sie alle ihre Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.
Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt, der ihre Sachen abholte.
Am dritten Tag, setzte sie sich zum letzten Mal, bei Kerzenschein in ihren herrlichen Salon, legt gute Musik auf, und feierte allein ein kleines Fest mit einem Pfund Shrimps, einem Glas Kaviar und einer Flasche Champagner.
Als sie ihr Mahl beendet hatte, ging sie noch einmal durch alle Räume, und versteckte ein halbes Shrimp, das sie vorher in Kaviar getaucht hatte, in jeder Öffnung der Gardinenstangen. Dann säuberte sie noch die Küche und verließ das Haus.
Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten sie die ersten Tage viel Spaß miteinander. Aber langsam fing das Haus an zu riechen.
Sie versuchten alles, sie säuberten und lüfteten das ganze Haus. Öffnungen wurden untersucht nach verendeten Insekten, Teppiche wurden mit Dampf behandelt. Duftspender wurden überall im Haus aufgehängt.
Insektenvertilger vergasten das ganze Haus, und sie mussten sich für eine paar Tage eine andere Bleibe suchen, und sie bezahlten sogar für das Auswechseln der teuren Auslegware in allen Räumen.
Aber nichts half.
Bekannte kamen nicht mehr auf Besuch. Handwerker weigerten sich in dem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte. Endlich, als sie den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen sie sich umzuziehen.
Einen Monat später, sie hatten sogar den Preis für das Haus halbiert, aber sie konnten keinen Käufer für ihr Haus finden. Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich Telefonanrufe zu beantworten.
Letztlich mussten sie einen hohen Kredit aufnehmen um sich eine neue Bleibe zu kaufen. Eines Tages rief seine Ex-Frau an und erkundigte sich wie es ihm denn ginge ? Er erzählte ihr den Albtraum mit dem Haus. Sie hörte ihm geduldig zu und sagte dann sie würde das Haus sehr vermissen und würde sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten und auf einiges verzichten, wenn sie dafür das Haus bekommen könnte. Da er glaubte seine Ex-Frau hätte keine Ahnung von dem Gestank im Haus, willigte er für ein Zehntel des Kaufpreises ein, aber nur wenn sie noch heute die Verträge unterzeichnen würde. Sie war einverstanden, und innerhalb einer Stunde hatte sein Anwalt die Verträge vorgelegt, die sie unterschrieb.
Eine Woche später stand der Mann mit seiner Freundin vor dem verkauften Haus und sie lächelten als sie zusahen, wie der Spediteur alle ihre Sachen einpackte um sie zu ihrem neuen Haus zu bringen. Inklusive der Gardinenstangen.