Kate Professional
  • Member since Jul 4th 2009

Posts by Kate

    Ist eigentlich schon alles gesagt, und dennoch möchte ich meine persönlichen Erfahrungen mit euch teilen:


    Bei mir ist es folgendermaßen: (1,64 und 55 kg, CBF 600 220 kg)

    Wenn ich alleine bin, immer so parken, dass ich alleine wieder weg komme. Das wesentliche dabei ist, beachten, ob es eine Ebene oder am "Hang" ist. Am Hang oder auch bei tiefem weichem Schotter, fahre ich immer so hin, dass ich wieder vorwärts weg kann. Wenn das nicht möglich ist, immer so, dass ich bergab rückwärts stehe, damit ich sie nicht Rückwärts den "Berg" hoch schieben muss. Das schaffen auch viele Männer nicht. Hatte mich mal in so eine Situation manövriert, in meinen ersten 100 km. 1 großer kräftig aussehender Mann hat noch seinen Kumpel dazu gerufen. Das war mir hochnotpeinlich und ist mir seither nicht mehr passiert.


    Ich habe früher immer nur auf dem Motorrad füsselnd sitzend nach hinten rangiert, weil ich so sicherer bin. Komme mit dem kompletten Fuß auf den Boden. Das lief eigentlich ganz gut. Für mich allerdings verbesserungswürdig.

    Dann habe ich die CBF danebenstehend rangiert, mit Seitenständer draussen. Nicht gut. Öfters da dran hängen geblieben, dann wieder unsicher: Angst am Seitenständer hängen zu bleiben.

    Jetzt rangiere ich danebenstehend, leicht schräg in meine Richgung, ohne ausgeklappten Seitenständer. Hüfte als Stabilisator. So, wie in dem ersten Video oben, beide Hände am Lenker, ohne Tankrucksack, denn der stört dabei. Bin jetzt viel sicherer. Ein kribbeliger Moment ist es immer, dann ohne Seitenständer aufzusitzen, oder dann den Seitenständer zum Parken auszuklappen.

    Gleichzeitig am Länker und am Soziusgriff halten zum Rangieren passt bei mir nicht, da ich dafür zu kurze Arme habe und insgesamt zu klein bin.

    Vor dem Motorrad zu stehen und so am Lenker haltend rangieren halte ich für kleine Leute am so ziemlich ungeeignetsten. Kleine Frauen haben nunmal nicht die Hebel und auch nicht die Kraft. Und kleine leichte Frauen haben auch nicht so viel Masse.

    Ansonsten: Kein Gang drin, Leerlauf beim Rangieren. Beim Parken am Hang, nicht vergessen, 1. Gang drin lassen, wie beim Auto ja auch immer.

    Auf- und Abbocken Hauptständer ist für mich kein Problem, nachdem mir jemand die richtige Technik gezeigt hat. Fragen hilft.

    Ich habe vom örtlichen Hörgeräteakustiker Otoplastiken machen lassen und trage sie eigentlich immer. Ohne habe ich nach ca. 1 Stunde Ohrensausen. Denke, ob es einem "taugt" oder nicht ist eine sehr individuelle Entscheidung. Ich habe sehr kleine Ohren und habe sehr viele gängige 0815 Modelle versucht. Keine Stöpsel passten. Kosten der Otoplastiken ca. 150 €. Habe jetzt schon die 2. Die ersten sind nach ca. 5-6 Jahren ausgehärtet und passen nicht mehr.

    Habe auch noch keinen In-Ear Kopfhörer gefunden, der mir passt. Seit ich die individuell angepassten Stöpsel habe, weiß ich auch warum. Ich habe einen sehr schmalen Hörgang. Da kann nichts von der Stange passen. Was rundes schon gar nicht.

    Aus meiner Sicht kann ich es empfehlen. Gehörschutz ist mir sehr wichtig.

    Privatsphäre.
    Ich veröffentliche auch nicht meinen Namen, Telefonnummer, Adresse oder Geburtsdatum. Mir ist schon klar, dass keiner direkt da sitzt und jemand einzelnen einfach so ausspitzelt. Aber es gibt genug Psychos unter uns. Selbst schon persönlich erlebt. Da ist man froh, dass solche Leute nix von einem wissen.
    Und auch die Logarithmen die alles mögliche ohne Sinn und Verstand miteinander verknüpfen sind nicht wirklich vertrauenserweckend. Einmal in der falschen Schublade, geschlossen und Schlüssel weggeworfen. Da ist es schwer wieder raus zu kommen.

    Verwendet jemand von Euch solch einen Vignettenhalter - und kann ggf schon über Begegnungen mit der staatlichen Obrigkeit berichten?


    Nein. Ich klebe die Vignette direkt ans Motorrad. Unter der Scheibe vorn am Lenker aufs Plastik, da geht sie dann auch gut wieder ab.

    Reg dich wegen dem Depp doch nicht auf, sondern wandle es für dich in noch mehr Ansporn um. So habe ich das gemacht. Wenn mich einer so behandelt oder nix zutraut dann erst recht! Ich hatte in der Fahrschule auch so ein asoziales Arschloch als Lehrer. Der hat mich angeschaut und ich konnte in seinem Blick lesen... das schafft die nie. Ich habe direkt den offenen Führerschein gemacht, bin mehr als alt genug dafür gewesen.
    Der hat mich auch eher respektlos behandelt und z.B. in den ersten 3 Fahrstunden nur auf einer 125er rumfahren lassen. "Zum prüfen, ob ich die nicht gleich umwerfe." Nie passiert, auch nicht mit der großen. Da habe ich mich gewehrt und gesagt ab nächster Fahrstunde nur noch die große, das ist so vereinbart, bezahlt und vom Landratsamt so genehmigt. Der hat mir dann auch öfters im Ohr rumgebrüllt, das war mir sowas von scheißegal. Im Gegenteil, irgendwann dachte ich mir, reg dich doch auf wenn du willst, das treibt dein Blutdruck in unangenehme Höhen, mir geht das am Arsch vorbei. In der Theorie wollte er mich dann immer vorführen. Ich muss ja alles wissen, hab ja schon einen Autoführerschein und genug Erfahrung, habe mich aber zum Glück nicht aus der Ruhe bringen lassen. Das hat ihn noch mehr geärgert. Nach der Prüfung sehen wir uns nie mehr, aber er regt sich wahrscheinlich auch bei anderen so auf. Mein Prüfungstermin hat er ein Tag vor Prüfung auf die nächste Woche verschoben, angeblich weil ein Dauerdurchfaller sonst eine Frist verpasst hätte.
    Bei der Prüfung musste ich dann alle Grundfahrübungen machen, habe alle auf Anhieb geschafft. Hat ihn vermutlich geärgert dass ich nicht durchgefallen bin. Pech für ihn. Wenn ich von jungen Leuten höre, die Führerschein machen, sage ich immer, bloß nicht zu dem.

    So unwahrscheinlich das für viele klingen möchte, finde ich mein erstes und immer noch jetziges Motorrad, die CBF 600 wirklich perfekt für mich. Für meine Zwecke als Reisetourer super bequem, ich sitze recht aufrecht, großer Tank. Ideal für Langstrecke. Aber auch für ne Feierabendrunde toll. Wendig für enge Kurven und kleine Pässe.


    Allerdings, ich habe null Erfahrung, bin bis jetzt nur ein anderes Motorrad gefahren. Hatte kurze Zeit, ca. 1 Jahr mal eine alte Aprilia Enduro, ETX 125. Sehr kurvenagil und leicht. Schon auch witzig und spaßig zu fahren. Und super auf Schotter oder auf Wiese, aber das ist ja fast nirgends erlaubt. Schmale Sitzbank. Nix für meinen Hintern, länger als 1 Stunde und es wird sehr unangenehm. Und mit Kickstarter, fast wie eine KTM - KickTausendMal. Das hat am meisten genervt. Nie wirklich gut angesprungen. Deshalb wieder verkauft. 125 er wäre mir für immer auch zu schwach. 600er ist genug, es braucht für mich keine 1000er um schnell unterwegs zu sein.


    BiO-HaZaRd: Stark, ne Zusammenfassung. Danke. Habe meine Nennung ergänzt.
    BMW
    - R 1200 GS
    - R1200GS
    - 1200 GS
    - S1000R
    - F800R
    - F 700 GS
    - S 1000 XR
    - GS *


    Honda
    - Alte Versys
    - CBF 1000
    - VFR
    - MONKEY
    - CBR600F
    - Africa Twin
    - Africa Twin *
    - Africa Twin *
    - CBF 600


    Yamaha
    - FZR1000 3LE
    - XJ 650(1984)
    - Star Eluder
    - MT01


    Kawasaki
    - VN 900 Classic
    - VN 900 Classic
    - Zephyr 1100


    Triumph
    - Sprint ST 955
    - Sprint ST 1050
    - 800 XCA *


    Harley Davidson
    - Sportster 1200
    - FLH Shovelhead (1968)


    KTM
    - EXC 350 F
    - 1290 Superadventure S


    Ducati
    - 998R


    Suzuki
    - 1250 Bandit


    Aprilia
    - Caponord 1200

    Langer Tag, große Hitze. Ich kurz vor dem Hitzschlag. Endlich eine Möglichkeit gefunden um Pause zu machen, wo es auch was zu trinken gibt (meins war alle). Auf dem Parkplatz dann mit totaler Schräglage abgestiegen. :smirk:
    Beim Absteigen vergessen den Faulenzer auszuklappen. Zum Glück habe ich Crash Pads. Nur der Kupplungshebel musste für 9.95 € ersetzt werden. Ich habe noch mit aller Kraft versucht die Maschine zu halten, aber 220 kg halten sich ab einem bestimmten Winkel einfach nicht mehr. Manohman bin ich erschrocken als ich den Fehler bemerkte. Und zum Glück war jemand dabei, der mir dabei helfen konnte, die Maschine wieder aufzurichten.


    Danach habe ich mir dann für den Sommer Mesh Klamotten besorgt und wenns nicht sein muss fahr ich bei großer Hitze nicht mehr.

    Ich wohne nah an der schweizer Grenze und für mich ist es einfach klar: Wenn ich in die Schweiz will muss ich mich an die Geschwindigkeitsgrenzen halten. Dennoch kann man nicht sagen, dass es nur Geschimpfe ist, wenn man sich über die Strafe beschwert. Ich habe immer im Hinterkopf: Genau Strich fahren, ab dem 1. km/h drüber wird es teuer. Das nervt und ist schwierig, jetzt habe ich ein Auto mit Tempomat, das geht. Am Motorrad geht das nicht. Die Strafen sind verbrecherisch, wenn man mal ein Schild übersieht, steht Gefängnis oder mehrere Brutto-Monatsgehälter incl. Einziehen des Fahrzeuges auf dem Spiel.


    Die Folgen sind für alle, die in Süddeutschland nahe der Schweiz wohnen, jeden Tag sichtbar. Nicht wenige Schweizer sind in D Raser. So krasse Raser, Motorrad oder Auto - egal. Lebensmüde Fahrweise für sich und andere. Da kann ich T1000 nur zustimmen. Das sich auch meine Erfahrungen. Ich kenne Schweizer, die lachen über die Strafen in D. Für die sind sie ein "Sackgeld". Nicht relevanter Kleinkram. Sie prahlen damit und finden es cool wie man in D rasen kann. Keiner kann denen was. Sie machen nicht nur am CarFriday die Städte unsicher. Getunte Autos. Mega Polizei Aufwand notwendig. Somit sehe ich keinen Nutzen von solchen räuberischen Maßnahmen, das kann man nicht rechtfertigen. Sowas finde ich auch schade, denn es zerrüttet das Verhältnis zwischen Nachbarn.


    Die Strafen in D finde ich lächerlich gering. Die könnten meiner Meinung nach schon höher sein. Ich finde auch deutsche Motorrad und Auto Raser und Brülltüten zum kotzen.


    Dennoch ist die Schweiz ein schönes Land, was ich allerdings in den letzten Jahren auch eher meide. Von meinem Wohnort aus ist es nervtötend, bis man in den Bergen ist. Daher kauft man eine Vignette für die AB und fährt den ersten Teil dort. Wobei auch dort ABs auch einspurig sind, hinter einem LKW ohne Möglichkeit zum überholen ist auch nicht so toll. Dafür keine Ortschaften. Keine Kreisverkehre. Also rentiert es sich für mich nicht 1 oder 2x in die Schweiz zu fahren, somit das will wohl geplant sein. Die Schweiz ist halt auch sonst schweineteuer wenn man ein normaler Gehaltsempfänger ist. Ah ja.. jetzt kam grad im Radio: In Frankreich gilt ab heute 80.

    Für mich als Anfänger war es klar, dass ich die ersten Runden alleine fahre. Erstmal daran gewöhnen, dass keiner ins Ohr quatscht. Dann noch an die Motorradklamotten gewöhnen, ans Motorrad gewöhnen. Ist ja alles so neu. Ich bin etwa die ersten 1.000 km nur alleine gefahren, da habe ich dann festgestellt.. alleine fahren ist nix für mich. Ist mir zu einsam.


    Ich suchte und fand Anschluß an eine Gruppe und wurde dort als Anfänger gut aufgenommen. Der Vorausfahrer hat mich unter seine Fittiche genommen und da konnte ich mich nochmal gut verbessern. Ich hatte keine Angst, ich fühlte mich sicher und gut aufgehoben.


    Meinen Führerschein habe ich Ende Juni 2009 gemacht. 2 Monate danach kam dann meine 1. größere Tour. Ich bin anfangs sehr viel gefahren, daher hatte ich zu dem Zeitpunkt schon ca. 3.500 km gemacht und traute mir das zu und habe mich Mega gefreut, dass zwei alte Hasen mich mit nehmen. Bericht siehe hier: l i n k
    (Shame on me... sehe grad, dass ich da Fragen gar nicht beantwortet habe.)


    Nach der Tour war ich so richtig fit. Das war eine sehr gute Schule. Zum Thema fahren und auch zum Thema Gruppenfahren. Ich wäre aber auch so selbständig gewesen, wenn es für mich nix gewesen wäre, klinke ich mich aus und fahr alleine weiter oder wieder alleine nach Hause. War so vereinbart und wäre ich überhaupt nicht beleidigt gewesen. Ich bin heute noch wie besoffen, wenn ich Pässe fahre. Das ist so eine hammermäßige Kulisse.


    Wie gesagt, das war für mich als Anfänger gut und richtig. Das muss nicht für alle gelten. Habe schon nicht wenige Motorradfahrer gesehen, die nach Jahren Erfahrung sagen: Pässe > nee zu viel Kurven. Schneller als 100 > nee geht gar nicht. Zackig überholen > Angst. Schmale Straße > Angst. Oder auch Anfänger das gleiche schon mehrfach erlebt.
    Andere erlebt. Genau das Gegenteil. Immer am Limit, in/vor Kuven überholen, Kurvenschneiderei, Tempolimit > scheißegal.


    Jeder Mensch ist anders. Hör auf dein Bauchgefühl. Überschätze dich nicht.

    Ich war auch schon öfters auf Reiseberichten, die nur einen Link auf eine andere Seite beinhalten, das finde ich grundsätzlich ok. Ich kann auch die Gründe nachvollziehen. Ich finde es auch nicht nur unkompliziert hier Reiseberichte mit Fotos garniert einzustellen.


    Ich für mich entscheide dann eben bei dem externen Link, gefällt mir das was ich sehe, ist das unkompliziert an die Infos ran zu kommen.


    Tatsächlich habe ich schon einige dieser Links mal schneller, mal langsamer wieder geschlossen, da mir die Aufmachung nicht gefällt. Das sind z.B.
    * Zu viel Werbung oder eine zu unruhige Seite auf der ich länger als ca. 10 Sekunden suchen muss, wo ist eigentlich jetzt der Bericht.
    * Manche dieser Seiten sind auch schwer zu lesen, hellgraue Schrift auf dunkelgrauem Hintergrund.
    * Neueste Layouts scheinen mir wie für Fünfjährige gemacht. Sehr spartanisch, Mega große Überschriften und Hintergrundbilder analog Vollansicht. Man sieht, dass man nichts sieht. Dann geht die Sucherei los. Ewiges scrollen, dann mache ich Zoom kleiner, dann bin ich nach gefühlten 5 Minuten beim Bericht, Zoom viel zu klein, nur eine schmale Seite, wie für mobiles Lesen gemacht. Spätestens jetzt schließe ich die Seite wieder genervt.

    Wow... richtig schön Platz, grad wenn man am rum schrauben ist, ist Gold wert. Dann noch Strom und warmes Wasser.
    Aber so komfortabel, mit "Pausenraum" haben es vermutlich nicht viele. Fehlen nur noch Sanitäre Anlagen. 8)


    Eine Garage ist für mich auch wichtig. Wir haben daher eine Doppelgarage. Da steht ein Auto drin, 2 Motorräder, 2 Fahrräder, 1 Roller. Dann noch genug Platz für ein fettes Regal mit allem was man halt so hat. Strom, und kaltes Wasser. Dadurch müssen wir zum Glück nicht lang rum rangieren, oder ein Auto umparken, sondern mit allem einfach so reinfahren.


    Platz zum Schrauben hat man da nicht. Steht auch keine Werkbank drin. Wir schrauben eh nicht selber. Wenn mal was gebastelt wird, mit Holz oder so, übernachtet das Auto draußen, dann ist 1 Garage leer und geräumig genug für meine Zwecke.

    Schön. Wie schade, dass ihr in dem einen Restaurant so kurz vor Öffnung rausgeschmissen worden seid.
    Auf Pässen und auch sonst ist es kein Spaß zwischen eine Horde Radfahrer zu kommen. Manche sind ja grad Bergab echt Kamikazemäßig drauf. Hab ich auch schon erlebt. Mich wundert dabei immer, dass die dünnen Reifen diese Geschwindigkeiten mitmachen. Am besten noch, Helm am Lenker. Aber sonst zeigen die Radfahrer ja eh viel Haut, bei einem Abflug möchte ich nicht wissen, wie viel Haut und Fleisch es denen von den Knochen zieht.


    Apropos Rad ziehen. Das kenne ich aus meiner Jugend mit Mofas. Aber das kann ich mir mit dem Motorrad nicht vorstellen. In unserer Zeit hat sich der Radfahrer an der Schulter des Mofafahrers festgehalten. Der hatte ja auch keine fette Motorradjacke mit Schulterprotektor an. Mofas sind ja sehr schmal und die Geschwindigkeiten sind nicht zu vergleichen.


    Gut dass ihr von der Route Richtung St. Tropez abgeweicht seid. Im Prinzip hilft es meistens, wenn man bissle flexibel ist, und bei so viel Regen ist die Route "heller Himmel" noch das beste. Und wenns eh regnet hat man ja nix zu verlieren. ;) Wie ich die Berichte interpetiere habt ihr nix vorgebucht.

    Hallo mirexz, herzlich Willkommen.


    Schau mal da:
    http://cycle-ergo.com/


    Hier kannst du deine Maße eingeben und schauen, wie es sich auf diversen Motorrädern "sitzt". Körpergröße sagt nicht wirklich so viel. Ich bin z.B. nur 1.65, habe eine CBF 600 und komme auf mittlerer Sitzeinstellung mit den Füßen in normalen Motorradstiefeln komplett auf den Boden. Inkl. Verse. Müssten, wenn ich nicht irre, 784 mm sein. Ich habe eben einen kurzen Oberkörper, dafür aber lange schlanke Beine. Auch die Breite der Sitzbank spielt ne Rolle.

    Toller Bericht, wirklich sehr lebendig geschrieben.


    Aber sag mal, nervts nicht, andauernd für ein "Beweisfoto" zu halten. Ich verstehe schon, dass die Challenge interessant ist, auch der Aspekt, Punkte kennenzulernen, die man sonst vielleicht nicht beachten würde. Mich würde das evtl. aus dem Flow bringen und vermutlich spätestens beim 5 Stop hätte ich vermutlich genug.