Meinem Junior hab ich zumindest das Bedienen und die grundsätzliche Fahrtechnik noch vor der ersten Fahrstunde beigebracht.
Manchmal erwischt man aber auch eine miese Fahrschule/Fahrlehrer. Wenn sich das nicht bessert.. wechseln.
Meinem Junior hab ich zumindest das Bedienen und die grundsätzliche Fahrtechnik noch vor der ersten Fahrstunde beigebracht.
Manchmal erwischt man aber auch eine miese Fahrschule/Fahrlehrer. Wenn sich das nicht bessert.. wechseln.
Unsere Kias (der 6te in Folge) hatten/haben alle 7 Jahre . . hat CFMoto denn auch mehr als die üblichen 2 Jahre?
Das Kästchen (TFT) gefällt mir so gar nicht, aber das ist Geschmackssache. Wenn man fragen darf: Was hat die denn gekostet ? . . . vermutlich war das eines der Kaufargumente.
Später hatten wir noch ein tieferes Sumpfloch, kaum 5m lang, aber bodenloser Schlick und nur eine schmale Stelle, die passierbar aussah . . war sie aber nicht.
Ich hab den Kollegen davor stehen lassen und als erster mein Glück versucht. Nach 3m sackte das Vorderrad komplett unter Wasser und kurz danach auch das Hinterrad. Leider gab es unter dem Dreck noch ein paar dicke Wurzeln, so das das Vorderrad da nicht drüber kam.
Jetzt keine unsinniges Gas geben, das frisst die Kiste nur noch tiefer in den Dreck. Also die Kiste entlasten, abstellen und sich die Situation erst mal näher angeschaut.
Von dem Hinterrad ist nichts mehr zu sehen, das matschige, pechschwarze Wasser reicht bis Unterkante Schalldämpfer. Das Vorderrad schaut zu 30% noch aus dem Wasser. Also den Kollegen herbeigerufen, damit er am Vorderrad drehen kann und mit sanftem Motoreinsatz das Unterwasser Hindernis evtl. doch noch überwinden und die Kiste aus dem Drecksloch befreien zu können.
Selbst zu Fuß ist hier kaum ein Durchkommen und der Kollege mit beiden Händen am Vorderrad, hängt mit dem Hintern nur 10cm über dem Brackwasser. Jetzt nur nicht lachen, sollte er abrutschen . . aber soweit kommt es dann erst gar nicht, die Kiste lässt sich keinen cm nach vorne bewegen.
Kurze Bedenk Pause und die Helme runter . . dann eben die alt bewährte Schaukel- Methode. Man stellt sich über das Moped und packt den Lenker fest mit beiden Händen. Dann unter vollem Körpereinsatz die Kiste immer wieder und mit Schwung nach rechts und links kippen. Solange bis die fast auf der Seite liegt und das Hinterrad etwas mehr Freiraum bekommt. Dann der zweite Versuch mit Vorderrad drehen und etwas Motorunterstützung . . . cm für cm geht es vorwärts und dann ist die Kiste plötzlich wieder frei.
Die letzten 2m gehen dann mit leichten Gasstößen bis sie wieder halbwegs trockenen Boden erreicht. Die Stiefel sind längst vollgelaufen und der Schweiß tut sein übriges. Also kurze Pause und Beratung, wie wir die Beta da durch bekommen. Die wiegt zwar noch etwas weniger, liegt aber locker 10cm tiefer und ihre Vergaser Be- Entlüftung als auch der Lufi sind da vor Wassereinbruch nicht sicher.
Also bleibt nur der Weg seitlich durchs Unterholz, der nach nur 10m auf einem trockenen Trampelpfad mündet. Leider haben fleißige Waldwegschützer den Zugang mit zueinander versetzten ca 10cm dicken und fest verankerten Holzpfosten verrammelt. Die KTM hätte ich da niemals durch bekommen . . aber die Beta ist ja extrem schlank . . das könnte klappen. Mit vereinten Kräften, hochgeklappten Fußrasten, etwas Holzabrieb, reichlich vor - und zurück, und einem verbogenen Kennzeichen (er hat immer noch dieses riesen Teil da dran) gelingt es tatsächlich. 10 Minuten später treffen wir uns am Waldrand wieder . . .
Ich bin da immer etwas skeptisch bei den alten Einzylindern. Ich hatte mal 2 Mitfahrer auf den Offroad Touren, die hatten je eine alte 650er DR dabei.
Auf jeder Tour ist mindestens einer von denen mit Problemen liegen geblieben. Meistens nicht angesprungen oder keine ordentliche Gasannahme, elektrische Probleme, Zündaussetzer . . irgendwas war da immer. Die "tonnenschweren" Dinger dann aus der Pampas zu bergen ist auch immer eine Herausforderung.
6558 km CHR_ Stand Feb.2024
5000 km Lille 😅
2495 km HenDre1991
2169km Björn
1670 km hackstueck
1308 km EmEs (Lütte 22850 - 22157, Blaues Wunder 8077 - 7462)
890 km Tapio
726 km Hueni Stand Feb. 2024
460 km Mopedbengel
302 km Sandman
235 km Hollerboller
212 km CuddyMD
201 Km Leentje
167 km VierM
123 km ackerdiesel
47 km Invincible (Start 21235)
Das kann auch nach hinten losgehen. Wenn man kurz vor der Tanke den letzten Tropfen verbrannt hat und eines der Dickschiffe anhält kommt die Antwort: "gegen 10€ wäre ich durchaus bereit 1L abzugeben"
Letztlich bleibt die Entscheidung jedem selbst überlassen.
Wer ohne XY zurecht kommt..
Wer mit XY besser zurecht kommt..
Nix da, jedes Gramm mehr macht langsam.
Meine EXC hat einen 9L Tank und damit schaffe ich ca 190km. Wenn der Beta tatsächlich noch 15km bis zur Tanke fehlen.. spendiert ihr die KTM noch 1L.
Ausserdem sind da mindestens 2/3 Dickschiffe mit riesigen Tanks dabei.
Deren liebstes Hobby ist im Dreck stecken zu bleiben oder eine kleine Steigung nicht hoch zu kommen:
"gegen eine kleine Sprit Spende wären wir durchaus bereit zu helfen"
Bei der ersten Fahrt mit der neuen Beta haben wir den Tank bis zur Reserve leergefahren, das waren 97km.
Auf Reserve bis zur Tanke, insgesamt 112km. Dann 7,4L getankt und einen Verbrauch von 6,6L/100km errechnet.
Mit dem noch im Tank befindlichen 1L wären noch 15km auf gesamt 127km möglich gewesen. Der Reservekanister fast 1, 5L also nochmal ca 23km.
Alles zusammen sind also die geforderten 150km Minimum für die Bosnia Rally machbar.
Keep on riding.. alles Gute für die beiden Weltenbummler.
Wenn es um akustische Motor Äußerungen geht.. meine KTM hört sich (egal welcher Sprit) im Leerlauf immer an, als ob sich die Mechanik gleich in Einzelteile auflöst. Das wird mit steigender Temp. etwas besser und hat auf die Leistung keinerlei spürbaren Einfluss.
Und sobald man etwas beherzter am rechten Griff dreht, übertönt das Auspuff- und Ansauggeräusch sowieso alles andere.
Die größten Probleme wird der (Rest -) Sprit im Tank und im ganzen System sein. Der E10 oder E5 Sprit verursacht schnell Gammel an allen Metallteilen.
Insbesondere in den Vergasern kann der Sprit und die Dämpfe für wunderschönen grünen Belag und Verstopfung sorgen.
Für die morgige erste Tour 2024 das Moped mit der KTM auf den Anhänger gestellt. Die Dorso ganz nach vorne rechts und die Honda der Bratwurst ganz nach links in die Garage... dann die alte Beta dazwischen.. und den Anhänger mit den beiden Mopeds an der RS660 vom Junior vorbei.. noch dazwischen geparkt.
Wer sagt denn, daß keine 6 Motorräder, ein Anhänger und diverse Regale, Werkbank, Rollwagen.. nicht in eine Standard Garage passen.
I
Der Sandman (PN schreiben) braucht eine Adresse, dann kann er in den Herner Keller kommen . . irgendwann nächste Woche spät nachmittags ab 16:30 oder am WE nach Absprache.
Nehme (fast) alles, solange die noch mind. 2,5mm haben und die äußersten Flanken nicht abgelutscht sind . . und keine reinen Tourenreifen mit der Kontur einer Frisbeescheibe
Ich kann das auch mit ganz normalen Lüsterklemmen machen
Gruselig . .
Fazit aus dem True Adventure Forum ist halt, dass es ein Reifen ist, den man montieren soll, wenn man maximale Laufleistung erreichen möchte und alles andere egal ist.
Das ist das richtige Fazit.
Es gibt halt keinen Reifen, der alles und unter allen Umständen (Trocken, Regen, Asphalt, Offroad . . .) optimalen Grip erzeugt und trotzdem eine hohe Laufleistung hat. Kompromissbereitschaft müssen immer vorhanden sein . . . dann passt es.
Stecker sind nur Verbindungselemente zwischen den Kabeln. Wenn du ein mechanisch passendes Schloss findest bei dem aber andere Stecker dran sind . . einfach die Funktionen auf den Kontakten aussmessen und selbst für eine Steckverbindung (oder Löten) sorgen.
Glaube, das war er noch nie . .
Zuletzt war auch der Mulattiera gesperrt und die Abfahrt vom Jafferau (über Fort Föens) haben sie nur an manchen Tagen offen