Panzerknacker erfolgreich
Schatzkästle ist offen - braucht bloss ein neues Zylinderchen.
Wir waren wirklich kurz davor - vielen dank, an meine fleissigen Panzerknackerschlümpfe.
Panzerknacker erfolgreich
Schatzkästle ist offen - braucht bloss ein neues Zylinderchen.
Wir waren wirklich kurz davor - vielen dank, an meine fleissigen Panzerknackerschlümpfe.
Sodele - um kurz vor sechs auch wohlbehalten zu Hause angekommen.
1'001 Kilometer mehr aufm Tacho und etliche Schlümpfe zu Gesicht bekommen.
s'Schatzkästle ist auch schon demontiert - zum Öffnen bin ich allerdings noch nicht gekommen. Das folgt dann noch...
Danke fürs schlumpfen und die schlumpfe Schlumpfe vom Oberschlumpf.
Alles Schlumpf?
Korrekt so
Werde die Schlümpfe zu Rate ziehen und etwas zusammenstellen. So ca. 250km ab Grenze (Rhein) - wenn die Route steht und Wetter freundlich gesonnen, wird wieder informiert (PN) und natürlich Fotos
Diese Abkürzung hat der gnome hier eingeführt (im Zuge des Guzzi-Bastelthreads). Er hat demzufolge richtig aufgelöst.
Und .... darf ich mal mit?
Wobei mit?
Mit mir rumkurven und Kilometer sammeln?
Wenn Terminkalender und Strassenlage (die eisfreien/trockenen Tage halt) grünes Licht geben, gerne.
Egal nun ob CH oder BF.
Apropos BF - werd ich eine kleine Einführungsrunde für Erstbesucher aus CH zusammenschustern. Zum Testen vorgesehen ist ein Tag des WE 29./30.09. - soferns trocken ist/bleibt.
Wir lassen uns überraschen, was du zu berichten und be-Bildern hast.
Da dieses Wochenende die Schlümpfe anstehen, kann ich kein begleitetes Fahren in der CH anbieten.
Also eine Variante aus diesem Jahr, da Susten, Grimsel & Furka noch dicht waren:
So kompliziert ist es ja nun auch wieder nicht (Am Pfingstsonntag um 7:33 Uhr - meiner Begleitung war's etwas frisch)
Ja besagte Strasse(n) sind auf der Swisstopo Nr. 101, 1:100'000 tatsächlich nur als schwarze Linie (= Fahrweg) dargestellt.
Auf der Homepage der Älggialp steht allerdings was von asphaltiert/geteert und auf der Hallwag Strassenkarte sahs auch nach Teer aus. Baustellen, Gebirgslage und anderes kann man sich ja bei rot-weissen (Wander-)Markierungen denken...
Für Tourenplanung in der Schweiz empfehle ich die Karten von Landestopo Schweiz - am besten die im Massstab 1:100'000.
Alles was dort weiss mit zwei durchgezogenen (Rand)Linien gezeichnet ist, hat ausreichend Asphalt und darf zu 90% auch legal befahren werden (habe nicht alle Fahrverbote im Kopf).
Mit ner Transe spielt ja der asphaltlose Zustand weniger eine Rolle
Ja Tessin soll dieses Wochenende einen Tick wärmer & sonniger sein, dafür auch massiv von Touris belagert. Die südliche Sonnenstube empfiehlt sich eigentlich nur für unter der Woche. Gotthard-Südseite: Tremola ist Pflicht (die alte Passstrasse mit Kopfsteinpflaster).
Oberwallis würde ich für längere Strecken meiden, weil überland auf mehrheitlich 60 limitiert und Überholverbote en masse.
Ach ja, Alpenpässe heisst auch, dass das Hornvieh (mit und/oder ohne Hörner) Vortritt hat
Meine Grobplanungen erfolgen meistens mit Papierkarten und werden dann mittels Mapsource (Garmin) in digitales für Steffi auf 660er umgewandelt. Markenneutrales kann man auch mit Tyre tun, es basiert auf Google Maps.
Viel Spass beim Kilometersammeln
Was ist denn ein "föMp-Fahrer" ??
-> fernöstliche Mopedfahrer oder so ähnlich wohl...
Narfor: Als Mitfahrer auf dem zweiten Platz liegt auch nicht drin?
Direkten Weg kenn ich schon, nur ist das selten was mit Autobahn.
Wenn ich Steffi auf direkten Weg, d.h. Luftlinien-Routing loslasse, dann wäre eine Enduro am sinnvollsten. Zwischendurch mach ich das, denn es ergibt auch reizvolles daraus.
Ja kann man, nennt sich "Hinterlegen der Kennzeichen".
Macht man heute in der Regel jedoch nicht mehr, da es zuviel Aufwand ist, der jedesmal wieder kostet. Die meisten Töff-Versicherungen handhaben es so, zahlen für ca. 9 Monate und fahren 12 Monate. Weil die gaaaanz wenigen, welche in den Wintermonaten tatsächlich fahren, die sind nahezu vernachlässigbar.
In der CH kann ich die Schilder maximal für 24 Monate am Stück hinterlegen, danach verfallen sie. Kann sie jedoch jederzeit Hinterlegen, das ist zeitunabhängig. z.B. wenn ich meine alte Maschine verkauft habe, bevor die neue eingetroffen ist - hinterlege ich die Nummer.
Die Schilder laufen in der Schweiz ja auch auf den Fahrzeughalter und nicht aufs Fahrzeug, mit einem Wechselkennzeichen können ja auch zwei Fahrzeuge betrieben werden. Wenn's alles Oldtimer sind (älter als 30 Jahre) können soweit mir ist, sogar bis zu fünf Fahrzeuge unter einer Nummer laufen.
Ende des Exkurses...
Da lob ich mir mein "Ganzjahresschild" - dann muss ich da nicht so rumhetzen und jeden schönen Tag auf Gedei und Verderb auf der Strasse verbringen.
Vielen Dank an die fleissigen Rettungskräfte, egal ob freiwillig oder professionell. Bemühe mich, euch wenn möglich nicht zu beanspruchen. Bis jetzt hat das ganz gut geklappt. Hoffe, dass es so bleibt.
Schlumpf-Treffpunkt am Freitag, 21.09.2012 um 11:00 Uhr
Imbissbude an Kreuzung B500 / K3758; An der Staustufe 1, 76473 Iffezheim
Habe da ja etwa 3-4 Stunden Zeit um von C+P L dorthin zu kommen, kann mir also Autobahn schenken.
Mal gucken, meine papierne Karte geht nicht ganz soweit rauf. Tipps zum Durchschlumpfen?
Die Schlumpf-Routen sind erfolgreich an Steffi übergeben worden, nur für den Fall der Fälle.
@Absinth - nee. Nicht vom Wochenende mitgebracht. Den bekommt man hier ganz normal im Supermarkt. Den dann gerieben mit Butter gemischt.. mjamm.... ich bereite eine Tupperdose voll vor und nehm's am Samstag mit.
Ha - Tarnkappe erfolgreich getestet
Wo hast du denn den her?
Hat dich am Sonntag im Stau ein glarner Strassenhändler "überfallen"?
Weil besagter Schabziger ist eine Spezialität aus dem Kanton Glarus - den man entweger mag oder nicht. Etwas dazwischen gibts nicht.
Pünktlich um 9:00 starteten die Motoren, die Norge zwei Ticks verzögert - doch sie lief. Gefiel mir nicht besonders, vor allem, da sie dieses Spielchen gestern zwischendurch auch schon geboten hatte. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt - genauer um 11:35 Uhr. Doch vorerst liessen wir auch heute dem öV den Vortritt und durften rasch feststellen: Heute war ein "Anfänger" am Steuer. In zwei Spitzkehren musst er zurücksetzen, in einer sogar zweimal! Was man heute so für Fahrer auf zahlende Passagiere loslässt
In Zweisimmen der obligate Tankstopp - Möhrchen Sparsamste mit 4.3lt und Cali die durstigste mit rund drei Litern mehr. Da liegen nebst ein paar Jährchen auch einige Kilos dazwischen
In Wimmis gabs einen kurzen Stopp, wir bekamen Verstärkung durch Daniel und Sabine auf einer Stelvio NTX (okey - das Foto wurde in Linthal aufgenommen).
Zuerst noch etwas hügeliges Panorama, danach Schnellstrasse bis Meiringen und durch die Aareschlucht geschlichen. In Wyler ob Innertkirchen hiess es dann: Kaffeestopp. Praktischerweise stellte die Norge dabei gleich auch noch von selbst den Motor ab. War mir im Moment egal, hatte Durst und heiss. Die ordentliche Mittagszeit rückte näher, also weiterfahren - denn jetzt ist die Piste freier, da alle beim Essen sitzen. Also runter, freie Fahrt bis zum Tunnel erklärt und los gings.
Bis auf die Norge, die machte keinen Mux. Also Neutral rein, am Starter rumgefummelt - drück: Nix. Also nochmal: Zündung aus/ein kurz warten drücken: Stille!
Netterweise hatten es Armin, wie auch Michael und Simone nicht so eilig gehabt - so war die psychologische Erstversorgung gesichert. Die Norge umparkiert, Navi demontiert, alles abgeschlossen und Handgepäck im Fussraum des Bootes der Cali verstaut. Dann Cali start: hust, hust - Donner! Aaah!
Drei Kilometer weiter den Susten rauf dann die Frechheit: Eine italienische Norge in diamantweiss zieht an uns vorbei.
Zur Bewältung dieser Krise kramte ich die Kamera hervor und probierte mich als humanoides Actioncaminterface mit gleichzeitiger Beibootsgymnastik. Oben beim Treffpunkt grosse Augen - die Norge war gesehen worden, allerdings mit doppelter Besatzung.
Leichte Verwirrung - und als das Gespann in Vollbesetzung erschien gleich nochmals. Da der weitere Verlauf der Tour auch ohne Navi zu fahren war, liess sich Silvio als Leithammel überreden. Ich genoss derweil die Annehmlichkeiten einer Bootsfahrt: geiler Stereosound von links, etwas Gymnastik und einen ambitioniert wirkenden Fahrer.
Auf der Fahrt den Klausen hoch stockte es kurz: Töffunfall Zwei Sportmaschinen frontal ineinander und das auf gerader Strecke, jedenfalls war Polizei und Sanität schon vor Ort.
In Linthtal war dann Mittagshalt angesagt, da die Zeit schon fortgeschritten war, gabs nur noch kalte Küche. Doch die war auch ganz lecker. Schliesslich war es soweit: Hände schütteln war angesagt.
Tschüss und auf ein anderes Mal.
Da Arnim und Angy nun eigene Routiers waren, durfte ich den Soziusplatz bei Silvio testen. Sehr bequem, allerdings mit eingeschränkter Frontsicht - Silvio ist eine stattliche Person. In Mollis dann gehöriges Chaos: Hauptstrasse wegen irgendeiner Fete gesperrt und die Umfahrung auch noch von Verkehrskadetten geregelt
Der Blick auf die Kirchturmuhren verriet mir, bei Haro werden wir wohl nie und nimmer beizeiten sein. Egal, ich will trotzdem vorbei und prompt sassen da auch um 18:00 Uhr noch welche und die Guzzis konnte man auch noch bestaunen. Von sehr altem Zeug bis hin zu neuesten Modellen, war alles vertreten.
Kurz vor 19:00 Uhr erreichte ich mit Taxi Silvio mein Domizil. Vielen lichen Dank meinen beiden Chaufeuren - die mir den Tag gerettet haben.
Die Routen
Mal grad ein bisschen die Gedanken und Fotos sortieren, damit's einigermassen stimmt.
Aus den Erfahrungen mit der (davon)fliegenden Zeit vom Freitag, wurde die geplante Route von 280 Kilometern kurzerhand um 70 Kilometer gekürzt. Vorteil: mehrheitlich wesentlich breitere und bessere Strassen als am Vortag.
Landschaftlich mindestens genauso sehenswert. Das Frühstücksbuffet war schlicht, bei einem Älplerbrunch sieht das jedoch gaaanz anders aus, letztes Jahr selbst getestet.
Pünktlich um 9:00 starteten die Motoren und generös wie wir sind, liessen wir dem öV den Vortritt. Jawohl, auf die Iffigenalp kommt man auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln - und es zeigte sich, dass da ein Könner am Steuer sass.
Saubere Linie, optimale Geschwindigkeit - kein Streifen, nichts. Auf dem Sammelplatz liess er uns dann freundlicherweise vorbeiziehen.
In Zweisimmen dann gemeinsamer Tankhalt, vollfüllen und weiter gings in Richtung Col du Pillon. Stephi zickte jedoch die ganze Zeit rum, warum war mir schleierhaft. Auf dem Pass befand sich praktischerweise auch ein Restaurant für die Kaffeepause. Die Gelegenheit wurde für ein ernstes Gespräch zwischen Navi und Fahrer genutzt. Stephi hat sämtliche Routenzwischenpunkte verlegt, wie auch immer sie das geschafft hat. Also kurzerhand die Neutrinen neuorientiert und schon sah das ganze viel besser aus.
In Les Diablerets die unscheinbare Abzweigung zum Col de la Croix fer erwischt und die verkehrsarme Fahrt in die Höhen und Panoramen genossen.
Auf der anderen Seite gings ins Wallis hinunter, allerdings auf waadtländischem Boden. Auf dem Weg nach Aigle kamen uns etliche Gespanne mit ziemlich sommerlich gekleideten Passagieren entgegen - muss eindeutig ein Treffen in der Gegend gehabt haben. Die Bergfahrt zum Lac de l'Hongrin war zur vollen Stunde frei, also genügend Zeit für einen kurzen Trink- & Pinkelstopp in Luan.
Es folgte die steile, schmale Auffahrt zur Alpe l'Hongrin und am Ende die unbeleuchteten Tunnels. Als Belohnung folgte eine tipptoppe Militärstrasse mit ihren berühmten 47-Brücken, auf der man es richtig swingen lassen konnte. Als weiterer Relaxpunkt folgte direkt daran der
Mittagshalt mit einer wirklich gut aufgelegten Bedienung.
Vorbei an weiteren kleinen und kleineren Seen ging es nach Greyerz (Käse) und Broc (Schokolade), wo wir die Pferdchen trotz Baustelle mit Schotter, laufen lassen konnten. Auf dem Jaun kurzer Verschnaufhalt für Panoramablick und Fotos.
Die Iffigenalp erreichten wir heute zu einer vernünftigen Zeit, so dass es für ein Staubbierchen auf der Terrasse reichte.
Dabei konnten wir auch die Anreise einer illustren Gesellschaft beobachten, die ordentlich loslegte. Glücklicherweise befanden sich unsere Zimmer in der Dependance.
Bei unserm Oberschlumpf kann man klasse mitschlumpfen. Zum Direktvergleich zwischen einem italienischen Schlumpf und einem bayrischen Schlumpf...
Oder Du musst im Beiboot schlumpfen...
Der Schlumpf ist der? Wie komme ich zum entsprechenden Schlumpf - ohne Schlumpf?
Der verfl.. Schlumpf schlumpfte mich heute ziemlich schlumpfig.
Hoffe, dass der Schlumpf wieder rechtzeitig schlumpft, damit der Schlumpf-Tour nix im Wege schlumpft.