und dann war ölspur auf der autobahn, ?

Angrist
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Posts by Angrist
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...das warscheln ist wirklich nicht ganz ungefährlich. Wenn man mit dem Fuß wegrutscht, liegt man schnell auf der Nase.
Beim schieben stolpert man ggfs über den ausgeklappten Seitenständer. Habe ich aber früher auch alles so gemacht.
Ich habe demnächst die Herausforderung die 265Kg Versys alleine auf dem Anhänger zu verladen und abzuladen
Freue ich mich auch nicht unbedingt drauf....
bei sowas wäre eine kleine seilwinde vorne am hänger gut, oder ?
sowas zb
Mobile Akku-Seilwinde 250kg mit Funkfernbedienung | seilwinden-direkt.
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Ich wundere mich immer warum so viele drauf sitzen anstatt zu schieben.
Als ich Frischling war, und das ist schon lange her, hat mir ein alter Hase mal gesagt:
"Warum willst du da rumwackeln, wenn du daneben stabil stehen kannst.Immer absteigen wenn es nicht ums fahrne geht!"
Mit dem letzten Satz meinte er das abstellen auf den Ständer bzw. vor dem aufsitzen.
Und er hat Recht. Ist doch alles viel stabiler wenn man daneben steht. Das einzige auf was man achten muss, ist dass das Ding in der senkrechten bleibt.
Das steht von allein. dann kann man auch ordentlich schieben!
naja, wenn es blöd läuft und mir die bandit nach rechts wegkippt, während ich links stehe beim rangieren, halte ich sie nicht mehr.
sitze ich dagegen drauf, sieht zwar blöd aus und dauert 10 sekunden länger, aber eben 1000x stabiler weil man das motorrad mit den schenkeln und füßen immer halten kann
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Versteh ich durchaus. Zumal man in der ländlicheren Gegend ohnehin deutlich schneller mit dem Auto voran kommt. Bei den Strecken die ich fahren muss ist es mit dem ganzen Innerorts-Gerödel fast gar nicht schneller mit dem Auto. 25-26 Minuten Rad, 20-30 Minuten mit dem Auto, dafür 3 km längere Strecke.
ja, bis auf 2 70er kann ich eben ausserhalb der ortschaften auf dem weg zur arbeit eben sonst 100 fahren.
Google sagt Fahrrad braucht für die STrecke 1:10 (182hm hoch, 250 runter, auf dem Hinweg zur ARbeit, rückwärts dann eben umgedreht)
Auto/Motorrad eben so 20-25 min, je nachdem wie die 2 Ampeln auf der Strecke sind.
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Ich bin da ganz ehrlich,
wäre witzlos.
so ein Fahrrad klumpatsch damit dauert die fahrt zur ARbeit dann ja noch länger, vom thema radfahren an der bundesstraße abgesehen, und wenn ich da verschwitzt ankomme, ne danke.
Und spontan nach Arbeit irgendwas machen kann man dann auch vergessen.
Die Distanzen passen hier einfach nicht um sich nochmal so einen teuren Anker der nicht genutzt wird, ans Bein zu binden.
Das wäre mit 16 geil gewesen, einfach um hier aus dem Tal rauszukommen, ohne zu sterben oder vollgeschwitzt zu sein, aber heute witzlos.
Die Distanzen sind einfach unpassend.
Plus ich hab ja auch noch die1250er Bandit die ich sonst ja gerne bei schönem Wetter (also die Tage die auch Fahrradwetter wären) auch zum Fahren in die Arbeit nutze.
DA hab ich die Honda zb kaum genommen, einfach weil sie manchmal nicht anspringen wollte und wenn man dann 5 minuten rumgekickt hat, alle Götter, Mütter von Herr Honda etc verflucht hat, ne, das war für die Fahrt zur ARbeit nichts.ö
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8 km ist doch gut für MTB
nö, ich Tal, die waren oben auf Höhe.
156hm hoch/55hm runter auf der Strecke
plus wenn man irgendwie unter Der Woche abends was zusammen gemacht hat, gegrillt oder film geschaut bis so 11 oder so, hat man gleich dreimal keinen bock da zu radeln.
Plus E MTB wäre ja das gleiche wie bei der Enduro, nur das man es noch weniger fährt.
Und arbeit 18km ist eben nicht fahrradreichweite
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Und schade dass sie weg kommt. Viel Erfolg beim Verkauf.
Ja finde ich auch schade,
aber es macht einfach keinen Sinn.
ladegerät muss dranhängen da man sie zuwenig fährt, dann aber vor jeder fahrt seitenverkleidung wieder anbauen, nervt.
Vor allem seit 2 Kumpels im 8km nahbereich weggezogen sind, wo man damit gut hintuckern konnte, wo man nicht die Bandit anmachen wollte dafür.
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Glaub ich muss das Bike verkaufen, komme einfach kaum dazu sie zu fahren.
Plus auf der Straße fahre ich mir die Stollen kaputt und im Gelände traue ich mich alleine nicht wirklich groß in irgendwas was mehr als Schotter oder Wiesen ist.
Ist einfach ein Bike, wo man entweder am richtigen Ort wohnen muss für Gelände, oder Transporter/Hänger haben muss.
Nur weiß ich genau, dass ich damit jetzt auch nicht anfange X Enduroevents im Jahr zu besuchen, da fehlt einfach die Zeit.
wenn jemand interesse hat, kann er sich ja melden.
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Die innere Mongolei liegt in China, da liefert dir JD dein Ersatzteil und auch da gibt es Werkstätten. Selbst in der Mongolei gibt es sowas (die fahren da übrigens sehr gerne Toyota Prius Hybrid-Fahrzeuge)...
also dann die äußere Mongolei
das was eben als Mongolei auf der Karte ist ;=)
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Wenn man aus Prinzip online nichts kaufen will, warum auch immer,
bliebe noch zb bei der Motorradwerkstatt des Vertrauens oder Autowerkstatt anzufragen, die können einem X Meter Dichtungsband, Stärke Y, sicher besorgen.
Kostet dann eben das Xfache von Online kaufen.
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@ Angrist: Bea und Helmut (muss nicht jeder kennen, ich übrigens auch nicht) sind wohl kein gutes Beispiel für den durchschnittlichen Mitteleuropäer, ohne viel Schrauber Erfahrung, der einfach nur ein wenig durch die Landschaft cruisen will und dazu was zuverlässiges, preislich günstiges und seiner Vorstellung von Motorradfahren entsprechendes neues Modell sucht.
Sag ich auch nicht.
Fernreisende in entlegene Gebiete ist eben meiner Meinung nach die Einzige Gruppe wo man noch einen legitimen Grund finden kann, wieso man zb auf Technik zurückgeht die auch in der inneren Mongolei geflickt werden kann.
Eine GS die "kaputt" ist, bis ein neues BMW Display samst BMW ausgebildeter Mechaniker samt Laptop und Spezialsoftware zur Hand ist, weil das bike einmal einen Hang runterging, sonst nur Kratzer hat aber das Display tot ist, ist da eben blöd.
Wer in Mitteleuropa sich sorgen macht ob wegen zuverlässigkeit und deswegen auf moderne Features verzichten will, dem ist eh nicht mehr zu helfen, vor allem auf Asphalt
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Ironischerweise gibts ja gerade beim Vergaser auch sehr viele Teile, die kaputtgehen können und die beim Einspritzer einfach nicht da sind. Choke, Vorheizung, Membran...Ist der wirklich die "einfachere Technik"?
wie gesagt, für den technisch unbewanderten ist der Einspritzer wohl besser, nur darf dann eben nichts passieren und passiert im SChnitt auch wenig.
Für den technisch bewanderten der weiß dass es bei der Weltreise irgendwann probleme geben wird, ganz unvermeidlich, wenn man zb in Indien oder AFrika nicht so guten Sprit auch mal abkriegt, mag der Vergaser besser sein.
Bea und Helmut von Time to ride haben eben mit Absicht Transalp. also mit Vergaser gewählt weil sie da eben fast alles selbst machen können und ein paar Vergaser Ersatzteile auch weit weniger Platz fressen als zb 2x ganze Einspritzanlage mitzuführen
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Wenn man in einem Motorrad einen Rückwärtsgang braucht, dann doch nur weil man bei der Konstruktion bzw Ausstattung auf Gewicht und ggf. Radstand keinen Wert gelegt hat. Evtl. hat man ja auch erst nach den ersten fertigen Modellen festgestellt: "Hoppla, ist doch etwas schwer geworden.... was machen wir denn jetzt?"
naja, park mit einem beliebigen Reisemotorrad das voll beladen ist, auf einem Parkplatz und beim reinfahren in die Parklücke , zwischen 2 autos. die vorne zu bist, merkst du in letzter Sekunde, dass die nach vorne abfällt.
Zack stehst du blöd da.
Stand da auch mal so und selbst mit absteigen und drücken war da nichts zu machen, weil sobald ich die bremse vorne loslies, sie mir wegrollen wollte.
Oder du parkst parallel zum gehweg (hoher bordstein) an einer Straße bergab und ein Genie parkt 50cm vor dir, so dass du erstmal rückwärts müsstest um daran vorbeizukommen
Seither parke ich im Zweifel immer rückwärts ein wenn es nicht 100% eben ist.
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Bekannt ist aber auch die Tatsache, dass gerade die Nutzer preisgünstiger Fahrzeuge, diesen oft weniger Aufmerksamkeit zukommen lassen, als diejenigen, die dafür tief in die Tasche gegriffen haben.
was sich dann auch wiederum auf die Pannenstatistik auswirkt.
Der Mercedes der jedes Jahr den kompletten großen Service verpasst bekommt und wo der Besitzer jedes "könnte man wechseln wenn man will, muss aber nicht unbedingt" der Werkstatt mit "Ja wechseln" beantwortet, hat wohl eher weniger Probleme oder auffälligkeiten beim TÜV, als zb der Dacia Fahrer der nur das machen lässt, was der Tüv anmerkt.
Oder der Unterschied, dass bei Mercedes der Besitzer zb eher wohl das Fahrzeug zu "seinem" Autohaus bringt und sagt "schaut mal durch, macht ihn Tüvfertig und lasst Tüv machen", wohingegen die Fahrer von günstigen Autos eher direkt zum TÜV fahren und dann wenn der TÜV etwas findet, dass dann richten lassen.
Würde dir auch zustimmen, nur weil die Chinabikes weniger Modi und co haben werden sie dadurch nicht weniger anfällig.
Will man wirklich etwas wo einfach wenig ist, muss man zb in Länder schauen wo sowas noch legal neu kaufbar ist.
So eine DRZ400 mit Vergaser, sowas haben die bei nem youtube channel den ich ab und an schaue schon im Australischen Outback versenkt, bei nem Sturz/Überschlag das halbe Display zerlegt, und sie fuhren trotzdem noch.
Wenn dagegen eine moderne GS das Display braucht um der Maschine zu sagen, dass sie nicht geklaut ist und jemand sie gerade kurzzuschliesen versucht und sie sonst gar nicht startet, ist das für "echte Fernreisende" eben blöd wenn das in der Mongolei passiert.
Oder wenn die Maschine in den 15kmh notlauf schaltet weil ein Zylinder probleme macht und man NICHTS machen kann um dem Ding zu sagen "ist mir egal, ich muss hier jetzt weiter", wohingegen ich auf einem alten Bike zur Not auch mit 3 Zylinder weiterfahren könnte, wenn man denn irgendwo im Outback ist. (Wie gesagt, rede hier jetzt nicht von Westeuropa)
Im Durchschnitt ist die moderne Technik weniger anfällig im Bezug auf "Probleme pro Kilometer".
Wenn aber etwas größeres ist und man ist gerade irgendwo im Himalaya oder Mongolei, dann ist es eben bei moderner Technik unter Umständen blöd.
Auch weil man da eben keine Werkstätten hat die sich damit auskennen.
Aber auch bei alter Technik hilft einem eben das ganze auch nur etwas, wenn man dann ala gewisse Weltreisende zb Bea und Helmut, dann auch das Wissen hat, die Maschine selbst zu reparieren.
"Vergaser kann man nach Versenken im Fluss selbst wieder reinigen, eine kaputte Einspritzanlage nicht" mag zwar stimmen, aber eben nur wenn man eben auch weis wie man einen Vergaser ausbaut, reinigt und wieder einbaut und einstellt.
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Dacia ist jetzt nicht so für Qualität bekannt.
Ansonsten macht Enfield doch gerade genau das, oder nicht?
Gruß,
Thomas
so gesehen ja, nur die Leistung ist den meisten etwas zu gering.
Finde die Royal Enfield GT 500 ja immer noch das schönste was seit laaaangem auf dem Markt kam , vor allem mit der kleinen halbschale
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Was soll das denn sein?
Gruß,
Thomas
naja,
Kampfpreis, bei guter Qualität und Service.
Das Problem bei den Chinabikes ist ja oft das 5 Jahre später man etwas hat was quasi unverkäuflich ist weil keien Teile, keine Werkstätten die sich damit auskennen bei Problemen etc.
Wobei ich da höchstens eine Chance bei Enduros sehe, weil im Straßenbereich, man sowas wie die MT07 wohl kaum preislich unterbieten kann ohne nicht massive qualitätsabstriche zu machen.
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Die Chinesen sind im Kommen und bieten inzwischen durchaus bemerkenswerte Alternativen, insbesondere wenn es um den Preis geht.
Ich warte ja auf den Dacia unter den Motorrädern.
Nicht für mich jetzt unbedingt zum Kauf, sondern einfach generell.
Dacia ist heute nicht mehr extem günstig, so wie noch vor 5 Jahren, aber nach den ersten paar jahren hatte Dacia eine Phase von gut so 10 Jahren wo sie extrem günstig waren und gleichzeitig extrem gutes Preis Leistungs verhältnis hatten, gerade beim Logan und Dokker, (welche jetzt leider zugunsten des Zwitters Dacia Lodgy eingestellt wurden)
Wenn die chinesen es schafen, nicht nur das Bike auf den Markt zu bringen sondern auch das Thema Ersatzteile, Garantie bzw Service und Werkstätten hinzukriegen, könnte ausserhalb des Premiumsegments noch viel möglich sein.
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dann zeigh doch mal bilder, welche du dir geholt hast und hast du daran was verändert etc
?
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150 € sicherlich denke ich mal.
je nachdem wann der letzte Gabelservice war, sollte man dann eh nicht beide Seiten machen lassen ?
Wenn öl etc auch neu muss, würde ich leider sogar mit mehr rechnen, aussen man baut den Gabelholm selbst aus und bringt nur den hin.
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Eine eierlegende Wollmilchsau wirst du nicht finden nur den für dich besten Kompromiss.
naja, eierlegende wollmilchsäue gibt es schon, aber da ist das Problem dann eben der Preis.
Moto-hauling WoodVans camper is an extra-homey 2- and 4-wheel explorerCamper vans range quite widely in how well they approximate the warm, comfortable feel of home. Vans with motorcycle garages often fall on the lower end of…newatlas.comgilt aber doch quasi bei allem,
sobald geld nicht das thema ist, ist fast alles möglich
aber ja, für die Anforderungen des threaderstellers, sieht es für alles was nicht ein reines Crossbike ist (das man zb eventuell auch halb liegend im normalen Transporter transportieren könnte, damit das bett darüber passt ( muss das bett dann eben höhenverstellbar sein, damit man das bike raus und rein kriegt.))
schlecht aus.
Plus sobald as Bike im Fahrzeug ist, kommt ja das nächste Thema Geruch und co dazu.
Wenn man nicht ala Link oben das bikelager hermetisch vom Rest des Fahrzeugs getrennt hat, kann es eben je nach Bike, eben auch schnell mal riechen, gerade wenn das bike zb an einem heißen Tag bei 45 Grad im Auto in der sonne, da drin steht zb.