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Ich bin noch nicht schlauer wohin ich fahren werde
Portugal sieht momentan ganz schlecht aus. Spanien & Griechenland reden über eine Impfpasspflicht. Dass ich bis Mai hier in Deutschland geimpft wurde sehe ich aber nicht.
Ich hab mal nach Fähren im Mittelmeer geschaut...
Genua -> Korsika -> Sardinien ginge noch. Dann komm ich aber nicht weiter (nach Sizilien) weil die erst ab 20.05.2021 "wieder geplant" sind. Da ich nur bis zum 30.05. Urlaub habe, ist mir das vllt. zu knapp in 10 Tage Sizilien und Rückweg zu machen. Ginge aber.
Und ab Sardinien auf dem gleichen Weg zurück? Näh ich mag Rundreisen
Ich hatte mit Blahwas mal über Island gesprochen. Ist finanziell bei mir dieses Jahr nicht drin, steht aber auf der Bucketlist!
Ich mein auf der einen Seite meckern die Leute dass die modernen Moppeds zu viel Elektronik haben und auf der anderen sind puristische Motorräder veraltet
Die müssen irgendwelche Normen aber scheinbar trotzdem erfüllen, deswegen ist das Teil mittlerweile mindestens 15 KG schwerer als das (ausgereifte) Original aus den 80igern.
Mir ging es vor allem um den Preis und ggf Gewicht.
Und bereit ist, sein teures Material zu opfern Wem es nichts ausmacht, sein Mopped mal die Schotterhalde runterzuwerfen, der kommt auch weiter. Man muss nur skrupellos genug sein.
Ein Bekannter hat Marrokko mit der neuen AT gemacht - und er ist auch nicht der größte (<1,70m)
Der hat wohl oft genug die Kiste umgeschmissen, obwohl er ein erfahrener Fahrer & Reisender ist. Irgendwann hat er dann aufgegeben und notgedrungen die Asphaltpisten genommen. Er meinte dann eben auch, das Teil will man nicht mehrfach täglich abpacken, um es irgendwie wieder aufzustellen.
Eine 250er mag zwar im Gelände besser geeignet sein - aber da muss man dann auch erstmal hinkommen. Will man nicht auf einem Anhänger anreisen, sondern eigene Achse, machen wenigstens >50PS Sinn. Will man vor Ort dann schottern, sind <200kg aber wiederum sinnvoller.
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Es gab da mal was...in den USA "Thumper" genannt. Suzuki DR650, Honda XR650L, Kawasaki KLR 650. Unzerstörbar, leicht, ausreichend bequem, genug Power für Langstrecke und Canyon.
Leider wurden die durch neue Vorgaben gekillt. Man konnte die so nicht mehr Herstellen mit EU-Normen und anderen Vorgaben.
Die wurden mit der Zeit langsamer, schwerer, teurer. Bis sie ausgestorben sind.
1984 bis 1995 stetig mehr Power, "Verbesserungen" und dann kamen die Vorgaben:
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1995 kam wieder eine KLR 650 heraus (KL 650 C). Wegen geänderter Abgas- und Geräuschemissionsvorschriften musste die KLR einen anderen Endschalldämpfer und eine geänderte Vergaserabstimmung erhalten, wodurch die Maschine nur noch 42 PS hatte. 1996 wurde die Kawasaki KLR 650 wieder vom Markt genommen und von 1998 bis 2003 erneut angeboten, die Farbvarianten änderten sich in jedem Modelljahr.
2008 dann:
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Mit dem Modelljahr 2008, das im Spätsommer 2007 erschien, wurde die KLR einem Facelift unterzogen. Gegenüber der A und C ist die E etwas weniger auf Geländeeinsatz ausgelegt. Sie folgt eher der Tengai für den Straßenbetrieb.
In Europa ist das Modell aufgrund von Emissions- und Geräuschvorschriften nicht zulassungsfähig und daher nicht erhältlich,.
Das Gewicht ist gegenüber den Vorgängermodellen um ca. 15 kg angewachsen
Oder will man eben wirklich ein reisetaugliches, aber trotzdem geländegängiges Motorrad bauen? Gibt es dafür wirklich einen Markt?
Also ich finde ja dass die AT und vllt. KTM 1050/1090 genau dieses Segment bedienen. Die Teile kann man schon auch in extremen Gelände bewegen, WENN man es denn drauf ha und entsprechend leiden kann. Ich kann da nur immer wieder auf den guten Mad Mick verweisen: Name ist Programm.
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Ich denke dass es stand Heute einfach nicht möglich und/oder zu teuer ist ein wirklich reisetaugliches Motorrad zu bauen, was nicht viel wiegt. Es ist wie immer ein Spagat. Da kann man sagen ich nehme den Komfort einer Africa Twin mit und lebe dafür mit den 230KG oder ich verzichte auf Komfort und nehme dafür eine CRF250L mit 140KG.
Auch eine T700 ist kein Leichtgewicht (immerhin 204KG ohne Anbauten) im Vergleich zu wirklichen Offroadmoppeds. Die bietet dann aber halt mehr Offroad, weniger Komfort als Africa Twin aber mehr Komfort und weniger Offroad als eine CRF250L. Und ich glaube, dass man in moderatem Gelände wo man das Mopped eben nicht alle 100m umkippt keinen wirklich Unterschied zwischen 230KG AT oder 204KG T700 merkt. Der wird deutlicher, je härter das Gelände ist.
Es gibt wirklich genug Motorräder in der Klasse und die Abstufungen sind mittlerweile echt fließend. Von 10% Offroad, 90% Tour (Sporttourer) zu 30% Offroad, 70% Tour (GS&Co.) zu 40% Offroad, 60% Tour (AT oder KTM1090), 50%,50% (T700), 70%, 30% (CRF250L Rally), 75%, 25& (CRF250L) und und und Da kann man jede Lücke mit verschiedenen Modellen füllen.
Die 850ccm wurden in Japan wohl geleaked. Man muss aber natürlich abwarten was da jetzt kommt.
Ich denke die 1100er wird langsam aber sicher auf 1150 dann auf 1200 aufgewertet. Neue Modelle brauchen ja immer mehr Leistung als Verkaufsargument Vielleicht wird es dann keine Africa Twin Adventure Sports mehr geben bzw. nur noch ein Modell. Die Transalp wäre dann eher sowas wie die aktuelle CRF1100L (ohne AS).
Die Transalp mit 850ccm könnte die NC Reihe durchaus ablösen, so hat die NC Reihe damals ja auch die Transalp Reihe inoffiziell abgelöst
Ich könnte mir dann durchaus vorstellen auf die 850 downzugraden. Es gab aber schon Gerüchte, dass die 850 so schwer wird wie die 1000er und dann macht das ganze Modell schlicht keinen Sinn
Mit beiden Fußspitzen auf dem Boden? Oder nur mit einem Fuß?
Man stellt im Motorrad i.d.R. nicht beide Füße ab. Wegen der Schrittbogenlänge ist es da naturgemäß "knapper". Für den Anfang gibt es aber trotzdem viel Sicherheit, wenn man es denn theoretisch könnte.
Wenn du also was möchtest, wo du mit beiden Füßen auf den Boden kommst... und zwar ganz dann müsste man sich mal Honda Grom oder Monkey anschauen...das sind aber "Funbikes" die weniger Power haben als deine Vespa. Eigentlich sind das keine vollwertigen (Reise-)Motorräder. Machen trotzdem enorm Laune.
Oder halt tieferlegen.
Alternativ noch mal ins Chopper Segment schauen. Die haben auch wirklich tiefe Sitze. Da würde ich dir spontan die Honda Rebel oder Kawasaki Vulcan vorschlagen.
Du wirst dich sicherlich wundern, dass immer wieder die selben Maschinen kommen, wenn du nach Reisemotorrad googlest. Prinzipiell gibt es zwei Motorräder in dieser Klasse:
Vollverkleidete Straßentourer und
Adventurebikes.
Beides sind für den Anfang und deine Körpergröße leider nichts. Es geht zwar, aber als Anfänger nicht empfehlenswert!!!
Worauf ich aber eigentlich hinaus möchte ist, dass du dich nicht an diesem Terminus klammern solltest. Wie viele hier schon geschrieben haben, es geht auch mit Nakeds oder im Extremfall sogar Sportlern. Es liegt alles nur an zwei Punkten: Die Ergonomie des Bikes und deine eigene Leidensfähigkeit.
Bzgl. der Ergonomie können wir dir hier zwar Maschinen empfehlen du musst aber Probesitzen und gucken ob es passt. Wichtig sind folgende Punkte:
Kommst du gut an den Lenker, ohne permanent die Arme durchstrecken zu müssen? [Kannst du deine Arme locker lassen und trotzdem den Lenker bedienen? (Das ist nicht nur ein Ergonomie- sondern auch ein Sicherheitsaspekt)]
Kommst du gut an die Handarmaturen, ohne deine Handgelenke unnatürlich zu verdrehen? [Am besten bildet dein Handrücken und deine Unterarme eine gerade Linie, wenn du die Kupplung oder Bremse greifst]
Wie spitz ist der Kniewinkel, wenn du die Füße auf die Fußrasten stellst? [Je stumpfer der Winkel, desto bequemer auf der Tour]
Wie aufrecht kannst du sitzen und gleichzeitig die oberen Punkte erfüllen? [Je weiter du nach vorne gelehnt bist, desto anstrengender wird es auf Touren].
Kommst du mit einem Fuß sicher (Fuß ganz abgestellt) oder zumindest mit beiden Füßen halb auf den Boden? [Je mehr Erfahrung du hast, desto unwichtiger wird dieser Aspekt].
Du musst letztendlich selber mal probe sitzen und auf diese Punkte achten. Wenn du diese Punkte gut unter bringen kannst, ist es egal ob es ein Naked, Adventurebike oder Supersportler ist. Es wird ausreichend bequem sein, um damit zu reisen. Auch auf einer Africa Twin tut einem nach 5 Stunden im Sattel der Pöppes weh
Ob du einzelne Punkte nun benachteiligen willst um andere zu verbessern oder gar Punkte ignorierst kann es trotzdem gut zum reisen sein, wenn deine persönliche Leidensfähigkeit entsprechend ausgeprägt ist.
Die geeigneten Motorräder sind hier schon genannt worden, ich würde mich definitiv auf dem Naked Markt umschauen. Notfalls kann man auch noch was mit Tieferlegungen machen, das beeinflusst die Fahrdynamik aber häufig negativ (flacherer Lenkkopfwinkel/weniger Federweg/weichere Feder).
Du wirst rein von der Sitzhöhe nicht viel finden, was deutlich niedriger als 700mm ist. Wichtig ist hier aber auch wie breit das Motorrad ist. Deine Vespa war vermutlich auch nicht immer einfach für dich, weil du die Füße recht breit auf den Boden stellen musst, damit verkleinert sich deine Schrittbogenlänge natürlich weiter.
Empfehlen kann ich dir noch die Seite https://cycle-ergo.com Hier kannst du einfach mal mit den Einstellungen spielen und siehst, wie du auf dem Motorrad wahrscheinlich sitzen würdest. Zum Beispiel hier mit einer Suzuki Gladius (wobei ich deinen Inseam (also deine Schrittbogenlänge) ja gar nicht kenne).
Wie du siehst geht das aber ganz gut, also sollte das aufjeden Fall einer deiner Favoriten werden. Die Gladius ist ein zwiegespaltenes Motorrad. Es ist im Prinzip eine SV650 und damit ein Top Motorrad! Die Gladius läuft sogar etwas besser als der Vorgänger (SV650). Allerdings war die Optik immer ein Grund, das Motorrad nicht zu kaufen. Wenn du darüber stehst... wäre die vielleicht ideal für dich Fortnine sagt sogar, dass die Gladius DAS BESTE gebrauchte Nakedbike ist
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