Ähnlich simpel, wenn man auf die Schnelle ein vergrießgnaddeltes Innengewinde nachschneiden muss: Entsprechende Schraube mit der Metallsäge einschneiden (für die Späne) - WD40 draufsprühen, einschrauben, fertig. Nach ca. ein oder zwei Umdrehungen wieder eine halbe Umdrehung zurückdrehen usw. Bei einer Gewindegröße ab M6/M8 würde ich über Kreuz einschneiden.
Jupp
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- Member since Jun 23rd 2021
Posts by Jupp
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Toller Bericht, kann man nicht anders sagen.
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Bin ich die Tage durch Zufall drüber gestolpert: Fantic Caballero 700
Mit CP2 Motor von Yamaha.
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Leentje:
Super, astrein gelaufen. Glückwunsch.
Bei meinen Guzzis mit offenen Lafranconis war das immer so, dass die Prüfer sabbernderweise hinter dem Moped standen und den Sound genossen haben. Manchmal kamen auch noch die anderen Prüfer dazu und hatten Kringel in den Augen. Anschließende Probefahrt war immer ein obligatorisches Muss. -
Das muss wohl Murphys Law sein.
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Allerdings.
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1.000 km nenn' ich mal ordentlich Reichweite. Damals dachte ich, dass ich mit ~ 500 km recht gut dran wäre.
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Auch von mir herzlichen Glückwunsch. Ist immer ein erhabenes Gefühl, wenn man "es geschafft" hat. Es fällt dann immer ein riesiger Ballast von einem ab.
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Dieses Moped mag ich wohl leiden. 39 Liter Tankvolumen ist mal 'ne Ansage.
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Dachte ich bei der Dicken auch. Nur sitzen da die Muttern so beknackt dicht am Lenkkopflager, dass man mit einer Nuss überhaupt nicht und mit einem Gabelschlüssel nur mäßig dran kommt.
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*hoch
Per Zufall 2 nagelneue Alu-Vollmetallspiegel aus dem Nachbarort günstig geschossen und gleich angebaut. Passt.*tief
Aufgrund der Corona-Nachwehen kann ich immer noch kein Moped fahren.
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Da wirds, wie bei mir, einen Riser verdreht haben. Rahmen ist deswegen eher nicht krumm. Das merkst du beim fahren.
War bei meinem Moped auch so. Sah zuerst alles total verbogen aus, tatsächlich war es der Riser, der sich in der Bohrung leicht verschoben hatte. Als ich alles neu ausgerichtet habe, war es ok. Nichts verzogen oder krumm.
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Tres chic.
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Selbst mit 'nem Hering als Fahrer kommt da gut was zusammen. Allein das ganze Geraffel wie z.B. Koffer und Halter, Sturzbügel, Scheibe usw. bringt auch einiges an Kilos auf die Waage.
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Hätte ich fast vergessen: Nachdem ich Google die Rechnung gezeigt habe, passierte das Gleich wie bei Coyote, nämlich nix. Die Bewertung bleibt bestehen. Ich habe lediglich noch den Hinweis auf den aktuellen Sachstand eingefügt.
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das meine Berta doch ca 7 Liter braucht im Gegensatz zu den 5-5,5 die der Verkäufer nannte.
Bei der Masse an Gewicht (ca. 1/2 Tonne all inclusive) und der Aerodynamik eines Scheunentors darf man keine Wunder erwarten. Kraft kommt von Kraftstoff. Meine Dicke liegt bei ~ 6 Liter/100km. Mal 'n Ticken drüber, mal 'n Ticken drunter. Je nach Fahrweise. 5,2 Liter/100 km habe ich auch schon mal geschafft.
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Die Hersteller und Marken meiner Mopedklamotten sind eine recht bunte Mischung. Das ist einiges von A bis Z kreuz und quer vertreten. Für mich ist und war die Marke nicht relevant. Mein Fokus ist auf das P/L-Verhältnis gerichtet.
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Und mit "haben ist besser als brauchen" - das soll ich mal nicht übertreiben. Zumindest bei Werkstatt-Zeug hat diese an sich überaus begrüßenswerte Lebenseinstellung doch sehr unschöne Nebenwirkungen...
Wem sagst du das...
Was die Motorleistung betrifft, kommt es in der Regel auf die eigenen Befindlichkeiten an. Mit 15 PS kann man 'ne Menge Spaß haben, wie ich selbst weiß - Stichwort Westerwald. Zum Motorradwandern/cruisen mehr als ausreichend. Mein Fahrprofil geht in eine ähnliche Richtung wie das deine. Daher glaube ich, dass ich mit ca. 70 PS unterm Popöchen mehr als zufrieden wäre.