rückenprotector, was empfehlt ihr?

  • @ some 1,


    gutes Photo, ein schöner Rücken kann auch entzücken.


    Was mir an dem Ding nicht gefällt, ist daß er oben zu schmal ist, kein Schutz vor Schulterblattbruch/Inneren Verletzungen. Bei Interesse vgl. meinen Beitrag (mit Unfallbericht) in "Welche Kleidung" v. 9:36.


    Auch den Protektorentest in der "PS" vom Mai 2006 mit teilweise bestürzenden Ergebnissen hatte ich verschiedentlich schon erwähnt. Von 12 Produkten fielen acht als mangelhaft durch!


    Die guten, in absteigender Reihenfolge:


    BÜSE Belluno (Testsieger mit Abstand!) - Restschlagwert 6,5 kN.
    POLO Prolife - Restschlagwert 8,1 kN
    HEIN GERICKE Pro sports - Restschlagwert 8,6 kN
    RUKKA Airpower (sehr steif + wenig flexibel) - Restchlagwert 10,8 kN
    DAINESE Wave - Restschlagwert 11,6 kN



    Die Miesen:


    Acerbis
    Alpinestars
    Axo
    BMW
    Götz
    Held


    Wobei interessant ist, daß vorher MOTORRAD (Ausgabe 2/2004) den BMW Protektor als "sehr gut" und den von Axo als "gut" bewertet hatte. Getestet wurde bei der Privatfirma Visotec.


    Der TüV- Rheinland, der die Tests für die "PS" durchführte, konnte aber z.B. die sensationellen 5,6 kN Restschlagwert bei BMW nicht reproduzieren. Im Gegenteil - die gemessenen Werte waren katastrophal schlecht!


    POLO hat inzwischen die Protektorenweste "Safe-Max" im Programm die stark an die BÜSE erinnert und etwas preisgünstiger ist (129,95 € - BÜSE 149,95 €).


    Beide haben den Vorteil, daß sie einen breiten Rückenprotektor und zusätzliche Rippenprotektoren aufweisen, die schlimmstenfalls innere Verletzungen/Blutungen verhindern oder begrenzen können. Nicht nur die Wirbelsäule ist wichtig.


    Übrigens: die allermeisten Wirbelbrüche und QS-Lähmungen entstehen durch Torsionen und Stauchungen der Wirbelsäule - und eher selten durch direkten Stoß (dagegen sind die massiven Wirbelkörper recht widerstandsfähig, wenn nicht ein spitzes oder flachkantiges Objekt zwischen die Wirbel stößt). Leider nützt bei Torsionen und Stauchungen ein Rückenprotektor nichts. Trotzdem macht er natürlich Sinn.


    Sehr gut aber teuer (519,00 €) ist noch das "Safety-Jacket" von Halvarsson, es erfüllt die Norm für professionelle Motorradrennfahrer und wird auch bei der britischen Polizei verwendet. Näheres zum Thema Sicherheitskleidung in meinen anderen Beiträgen, falls Interessse.

    Edited 3 times, last by Gummipferd ().

  • Kleine Korrektur/Ergänzung : es waren 13 Testprodukte, - durchgefallen sind noch ERBO und LOUIS.


    Der Test beim TüV erfolgte nach einem genormten und bekannten Verfahren, das in PS auch ausführlich beschrieben wurde. Welches Verfahren die Firma Visotec für MOTORRAD vorher angewendet hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich halte den TüV-Test für überzeugender.

    Edited once, last by Gummipferd ().

  • Die Test´s von Rückenprotektoren kannst du eh vergessen. JEDER kann dir einen Test aus dem Helm zaubern, in dem gerade sein Rückenprotektor als Testsieger hervorgegangen ist.


    Ich hab einen Test von der Zeitschrift MOTORRAD als PDF auf meinem Rechner (Ausgabe 02/2004), in dem z.B. der Erbo als "Sehr gut bis Gut" bewertet wurde.


    Ich fahre den Erbo und bin sehr zufrieden damit. Mit diesen Test´s ist es also wie mit einer Statistik. Glaube keinem Test den du nicht selber gefälscht hast!


    Gruß
    S-line-Rulez


  • Tja, schon, schon, den MOTORRAD-Test habe ich ja auch erwähnt, auch daß z.B. der BMW-Protektor dort als geradezu sensationell gut bewertet wurde, - beim TüV/PS Test aber als katastrophal schlecht durchfiel. Was nun?


    Wer sagt jetzt Dir und mir, daß gerade der MOTORRAD-Test nun der einzig richtige ist, - und der nicht "gefälscht" ist?


    Und wieso denn jeder "seinen" Protektor? Der Büse wird doch nicht von der Zeitschrift "PS" oder vom TüV-Rheinland hergestellt, oder? Ein bißchen klingt es auch so, mit Verlaub, als wenn Du auch nur "Deinen" Protektor hochhältst. Wogegen ja nichts einzuwenden ist, - nur eine Frage drängt sich natürlich auf: woher weißt Du eigentlich, daß er gut ist und die Testergebnisse des TüV falsch? Weil Du sagts, Du wärst zufrieden. Hat er sich schon mal bei einem Unfall bewährt, oder wie ist das zu verstehen?


    Ganz von der Hand zu weisen ist natürlich nicht, was Du sagst, das müßte dann aber für beide Tests gelten. Und dann stünden wir armen Biker wieder ratlos in der Landschaft rum.


    Also ich traue instinktiv dem staatlichen TüV mehr als einer Privatfirma, die von MOTORRAD engagiert wurde, um die Produkte anderer Privatfirmen zu testen. Weiß ja, eine Krähe ...usw.


    Außerdem wurde in "PS" das Testverfahren genau beschrieben, es war ein allgemein technisch-wissenschaftlich anerkanntes und genormtes Verfahren und es liegen exakte Zahlenwerte auch en detail vor. Beim Test in MOTORRAD waren hingegen keine solchen Einzelheiten zu erfahren.


    Ich habe mir jedenfalls den Büse bestellt, ich traue mich einfach nicht, beispielsweise den BMW-Proti zu kaufen, zu dem in "PS" steht:


    "Das...BMW-Exemplar wird auf der Homepage mit Restkraftwerten unter 5 kN beworben. Der Test konnte dies jedoch nicht reproduzieren. Innerhalb der Mindestschutzzone lag ein Wert sogar über dem für den niedrigen Level 1 geltenden Grenzwert. Der Durchschnitt lag bei 13,5 kN. Damit darf dieses Produkt nicht mit der Bezeichnung "Protektor" beworben oder verkauft werden...!"


    Das ist schon ein dicker Hund, finde ich.


    Der Erbo wurde übrigens mit 18.1 (!) kN Restschlagwert gemessen (dreimal soviel wie beim Büse). Ansonsten derselbe Kommentar wie beim BMW: darf nicht als Protektor bezeichnet werden. Junge, Junge, - und was machste, wenn doch die Jungs vom TüV richtig gemessen haben?

    Edited 2 times, last by Gummipferd ().

  • Ich traue diesen Tests nicht so richtig,weil für mich nicht nachvollziehbar ist,wie die Testbedingungen sind.
    Es gibt so viele verschiedene Tests...so viele verschiedene Ergebnisse..eigentlich müsste es für solche Tests doch Vorgaben geben..aber dem ist ja nicht so.Anscheinend kann jeder testen,wie er möchte-denn anders kann ich mit die unterschiedlichen Ergebnisse einfach nicht erklären.


    Vielleicht kann mit einer von euch etwas genaueres dazu sagen ?



    LG Sabine


  • Hey Sabine,


    das ist schon ein wichtiger Punkt, ich schrieb ja auch schon an rulez, daß er natürlich nicht ganz unrecht hat, im Prinzip jedenfalls.


    Allerdings waren die Testbedingungen bei PS/TüV sehr wohl nachvollziehbar, weil sie nämlich detailliert angegeben wurden. Außerdem - nochmal - handelte es sich um ein genormtes und (in der Fachwelt) bekanntes Verfahren. Und das heißt, daß es unter Fachleuten allgemein akzeptiert und häufig angewendet wird.


    Genau die Vorgaben sind also erfüllt, nach denen du gefragt hast. Insofern meine ich, daß man sich schon ziemlich drauf verlassen kann.


    Außerdem würde ich grundsätzlich die Finger von Produkten lassen, die irgendwo, ganz egal wo, schlechte Testergebnisse hatten. Jedenfalls wenn es um meinen Kopf oder meine Wirbelsäule geht. Kann ja sein, daß das Produkt trotzdem gut ist, weil falsch getestet wurde usw.. Das ist aber nicht der Punkt, - sondern, wie ich schon sagte, was ist wenn richtig getestet wurde?


    Willst Du vielleicht im Rollstuhl landen, weil Deine Vermutung die Tester hätten bloß ein an sich gutes Produkt mies gemacht, warum auch immer, ein Irrtum war und sie hatten doch recht?


    Natürlich nervt eine unübersichtliche "Testszene", da hast Du schon recht. Das Problem in Europa und speziell in Deutschland ist aber, daß nach wie vor Produktsicherheit klein geschrieben wird!


    Wenn hierzulande einer/eine z.B. mit dem BMW-Protektor einen Unfall hätte, sich verletzt und gegen BMW klagen wollte, würde das wahrscheinlich, wie üblich, nach endlosem Hickhack mit Gutachten und Gegengutachten durch diverse Instanzen ausgehen wie das Hornberger Schießen. Das heißt Kläger/Klägerin bekäme nichts oder bestenfalls ein Almosen. Vermutlich würde der Anwalt sogar wegen des hohen Kostenrisikos (Gutachten) von der Klage abraten. Das sind immer noch Reste des alten obrigkeitstaatlichen Denkens in Europa. Der Staat selber, reiche Leute oder große Unterehmen sind immer noch wichtiger als der kleine Mann oder die kleine Frau.


    G a n z anders in den USA! Zwar wirken millionen Dollar Schadenersatz beispielsweise wegen zu heißem Kaffe bei McDonald´s usw. hier komisch, - aber das sind ja nur kuriose Ausnahmen, die dann von den Medien hochgespielt werden. Das System an sich funktioniert aber hervorragend und man sollte sich dafür stark machen, es auch hier einzuführen!.


    Zunächst einmal ist immer der Anwalt am Prozeßgewinn beteiligt, - also, wenn Du zwanzig Mille kriegst, ist er hinterher auch stinkreich, wenn er es nicht schon war, weil er ebenfalls mehrere Millionen (Prozente) kassiert. Entsprechend gibt er sich natürlich Mühe und zieht alle Register. Außerdem stellt das sicher, daß Du auch als armes Huhn - bei ausssichtsreichen Fällen - ohne weiteres berühmte Staranwälte und Spezialisten verpflichten kannst. Verlierst Du, zahlst Du nur Standardtarif oder das was abgemacht wurde, oft garnichts.


    Hierzulande hingegen kann ein verlorener Schadenersatzprozeß Dich zur armen Kirchenmaus machen. Und gewinnst du, lohnt sich das oft kaum , - ein verlorener Arm kostete z.B. noch vor fünfzehn Jahren nicht mehr als schlappe 5.000 DM (2.500 €!) - weniger als ein gebrauchtes Motorrad -, wie´s heute (EU-Recht usw.) steht, weiß ich nicht. Und - typisch deutsch - sie jammern, weil angeblich die inzwischen sehr verbreiteten Rechtsschutzversicherungen die "Hemmschwelle" für Klagen zu sehr senken würde! Klar der Bürger hat im Schadensfalle nicht die Justiz, Firmen, Krankenhäuser oder Ärzte zu belästigen, sondern den Hut zu ziehen und zu sehen wie er klar kommt. Ein amerikanischer Politiker, der so ewas sagen würde, könnte seine Karriere gleich vergessen, der würde nichtmal Bürgermeister oder Sheriff in einem Kuhdorf.


    Außerdem haben in den US die Schadenersatzsummen noch den - sehr vernünftigen - Sinn, den Schadensverursacher empfindlich zu treffen und für die Öffentlichkeit deutliche Signale für künftige Fälle zu setzen! Einen kleinen Imbißbesitzer würde man nicht zu exorbitanten Summen verurteilen, - aber McDonald´s muß eben ggf. hundert Millionen blechen. Für eine verschüttete Tasse Kaffee, mit der sich eine Kundin verbrüht hat. Die Summen werden also in entsprechenden Fallen deswegen so hoch angesetzt, bzw. zugelassen, weil sie auch großen Firmen richtig wehtun sollen! Daß außerdem dort hinterher die Köpfe rollen - ein weiterer positiver Effekt, um ähnliches für die Zukunft möglichst auszuschließen - ist auch klar.


    Und wie gesagt, es funktioniert wunderbar; die Hersteller haben eine Heidenangst vor Schadenersatzprozessen, die u.U. auch große Firmen ohne weiteres ruinieren können. In den USA würde BMW sich hüten, den Protektor nach dem PS-Test noch weiter anzubieten, er wäre schon am nächsten Tag aus den Anzeigen, Katalogen und Regalen verschwunden. Hier in Deutschland können sie es sich leisten, die Angelegenheit einfach zu ignorieren.


    Und noch ein letztes: auch die Behörden sind in den USA - Extrem-Kapitalismus oder nicht - in Sicherheitsfragen beinhart. Da wird schnell mal ein großer Lebensmitelkonzern komplett stillgelegt, - weil sich in vier Dosen das (lebensgefährliche) Botulinus-Virus fand und Konsumenten starben!


    Liberal sind sie nur, was individuelle Freiheitsrechte angeht, Dir als Verbraucher und Privatperson wird nur so wenig wie irgend möglich vorgeschrieben oder verboten (z.B. auch Waffengesetz) und das ist ja auch gut so. Ob Du z.B. einen Helm trägst, ist in den meisten Bundesländern allein Dein Bier. Trägst Du aber einen und er schützt Dich bei einem Unfalls nicht entsprechend den gesetzlichen Prüf-Vorschriften und Angaben des Herstellers, könnte schon eine einfache Gehirnerschütterung Dich zur zigfachen Millionärin machen. Die Chance ist aber gering, weil Du ziemlich sicher sein kannst – siehe oben – dass das Ding entweder absolut in Ordnung ist, oder (z.B. braincaps usw.) genau draufsteht, was es kann und was nicht.

    Edited 4 times, last by Gummipferd ().

  • Schön am eigentlichen Thema vorbei geredet Gummipferd.....

    Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?

  • Quote

    Original von Deanna
    Schön am eigentlichen Thema vorbei geredet Gummipferd.....


    dafür ist dein beitrag ja umso wertvoller... :sleep:

  • Ist ja aber wohl allgemein bekannt, dass die Amis alles und jeden verklagen sobald irgendwas auch nur im Ansatz Geld verspricht....da muss man dazu net drei Seiten Text schreiben...

    Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?

  • Ok, mal zurück zum eigentlich Thema...
    Bin ja auch am Überlegen, welchen Rückenprotektor ich mir kaufe. Hab jetzt natürlich das Problem, dass ich ne Lederkombi habe unter der ja nicht allzu viel Platz ist. Außerdem hätte ich schon gerne auch einen gewissen Schutz der Rippen und der Schulterblätter. Daher finde ich die Protektorwesten relativ sinnvoll.
    Bei Louis gibt's drei Westen:
    VANUCCI PROTEKTORENWESTE
    und
    BUESE BELLUNO
    sowie
    RUKKA ANATOMIC (böse teuer)


    und bei Polo gibt's dann noch
    Safe-Max CE-Protektorweste
    und
    KNOX Gilet Air Protektporenhemd
    und
    FLM HighProtection Weste


    ok, das sind jetzt doch ganz ein paar....Hat jemand von Euch Erfahrung mit den genannten Protektoren?
    Danke.

    Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?

  • Quote

    Original von Deanna
    Ist ja aber wohl allgemein bekannt, dass die Amis alles und jeden verklagen sobald irgendwas auch nur im Ansatz Geld verspricht....da muss man dazu net drei Seiten Text schreiben...


    Wenn ich mich recht erinnere, gab´s da gewisse Zusammenhänge. - ich glaube es ging um Produktsicherheit in Deutschland, oder? Und dann waren da noch ein paar Sätze am Anfang, - da ging es glaube ich um ziemlich konkrete Antworten auf Sicherheitsfragen, die jemand gestellt hatte.


    :devil: Naja, ist schon okay, alles ist wunderbar wie´s ist, Hauptssache der Protektor sieht schick aus, und da soll man auch nicht dran rumnörgeln....


    Und natürlich auch nicht zu viel verlangen, so kurz wie möglich, lesen ist schließlich anstrengend...


    Langsam fängt es an, mir hier richtig Spaß zu machen. Solange man es nicht allzu ernst nimmt, wie ich inzwischen begriffen habe.

    Edited once, last by Gummipferd ().

  • Ach, und was ich noch fragen wollte, wegen der geldgierigen Amis, was wäre Dir denn lieber, für den Fall daß Du Dir die Wirbelsäule geknickt hättest, - mit einem miesen Protektor, den Leute auf den Markt gebracht haben, die sich vor nichts zu fürchten brauchen?


    Mal Hand auf´s Herz: ein deutsches "Selber Schuld, was fahren Sie auch Motorrad"-Urteil? Oder doch lieber 50 millionen Dollar?

    Edited once, last by Gummipferd ().

  • Quote

    Original von biboty



    LG Sabine


    Das finde ich auch, biboty. Wenn schon Rollstuhl im schlimmsten Falle, dann wenigstens in der Zwanzig-Zimmer Villa am Mittelmeer damit rumfahren. Und natürlich auch
    :danke:


    ...für die freundliche Hand vorm Hintern. Kann ich gut gebrauchen.


    Winke-winke


    Gummipferd

  • Hallo,


    hat jemand von Euch Erfahrung mit dem Alpinestars MX Tactic Undershirt?
    Taugt das was? Oder eher net?
    Danke.


    Deanna.

    Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?

  • hier


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    was ist denn davon am besten?

  • Es wäre hilfreich, wenn du das mailto: aus den Links entfernen würdest.
    Ansonsten gilt für mich die Regel: Traue keinen no-name-Produkten, die die gleiche Leistung versprechen bei ca. 25 % des Markenpreises.

  • Ich hab gerade deshalb ein NoName-Produkt gekauft, weil die Markenartikel auch nicht alle besser sind, weil für mich nicht feststellbar ist, welche was taugen und welche nicht, und weil ich der Überzeugung bin, dass es weltweit weniger Hersteller von Rückenprotektoren als Marken gibt, unter denen sie verkauft wirden, will sagen: Eine Fabrik in China produziert auf einem Band z.B. Büse, Held und NoName-Artikel. Wo da jetzt riesige Qualitätsunterschiede herkommen sollen entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist wohl, dass ein Haufen Plastik in der Herstellung deutlich billiger als 200 Euro ist, und das auch am Lidl-Protektor für 40 Euro sicher weniger als 10% Herstellungskosten sind. Was ich damit sagen will: Teuer ist nicht automatisch gut. Kauft, worin ihr euch wohl fühlt. Und, egal wie alt der Spruch ist: Besser als jede Schutzkleidung ist immernoch vorrausschauende Fahrweise.

    MO24 Team Reisen

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