IDM Supermoto

  • Fieberhafte Kämpfe in Stendal



    Stendalin der Altmark am vergangenen Wochenende – Genau so stellt man sich einen Saisonauftakt vor. Die Internationale Deutsche Supermoto Meisterschaft wurde bei strahlendem Sonnenschein eröffnet. Der MSV Dolle übernahm zum nunmehr 10. Mal die Rolle des Saison-Openers und hatte seinem treuen Publikum wieder mal eine Menge zu bieten. Aber nicht nur die beiden DM-Klassen wurden sehnlichst erwartet. Die Rennen des Deutschen Supermoto Pokal (C-Klassen) und des S3-Nachwuchs sorgten für spannende Unterhaltung. Die Insider aus Stendal legten auch ganz großes Augenmerk auf die Amateurklasse. Hier siegte nämlich ein Stendaler. Michael Kartenberg gewann das Finale mit deutlichem Abstand vor Simon Lang, dem neuen Tabellenführer der Amateurklasse (Nord) des ADAC.


    S1 – Mauno Hermunen putzte alle weg.



    Derkühle Finne machte es spannend mit seiner neuen Husqvarna. In den Trainings zeigte er sich weniger dominant als im vergangenen Jahr, worauf sich manche Fahrer wohl schon Chancen ausrechneten den WM-Zweiten im Rennen zu besiegen. Und tatsächlich wurde es ihm von Beginn an nicht leicht gemacht. Markus Volz setzte sich mit seiner KTM schon im ersten Rennen vor den Finnen, konnte sich aber nur eine Runde lang an der Spitze halten bis der Profi Ende Start-Ziel innen durchging und seinem ersten Saisonsieg entgegenfuhr. Später musste Volz sich auch noch gegen Petr Vorlicek auf der DSR-Suzuki geschlagen geben und belegte Rang drei. Bitter wurde es für Jürgen Künzel. Der Vizemeister ging in der ersten Runde zu Boden und musste das Feld von hinten aufräumen – Platz 14 für ihn. Der Tscheche Pavel Kejmar präsentierte sich als Neuling in der vordersten Reihe. Er beendete das erste Saisonrennen auf Platz vier, vor Marcel Götz aus der Schweiz.


    Mit einem folgenschweren Fehler von Mauno Hermunen wurde das zweite Rennen eröffnet. Der Finne überbremste sein Vorderrad in der ersten Kurve nach dem Start und kam erst wieder los, nachdem das Feld vorbeigezogen war. Kurz darauf gab es einen weiteren Crash, als die Landmänner Kejmar und Vorlicek sich am Table in die Quere kamen und das vordere Feld ordentlich durchmischten. Vorlicek und zwei weitere Fahrer schieden aus, während Kejmar noch 16. wurde. Derweil zogen Volz und Künzel unbehelligt davon und wähnten sich in Sicherheit. Doch weit gefehlt, denn Hermunen fuhr nach seinem Sturz jenseits der 100% Marke, hatte die ersten 10 Fahrer schnell hinter sich gebracht und machte weiterhin Plätze gut. Gegen Mitte des Rennens war er schon an Lukas Höllbacher und Marcel Götz ran gerückt, die zu diesem Zeitpunkt um Platz drei kämpften. Binnen einer Runde hatte der Finne beide weg geputzt und machte sich auf die beiden Führenden einzufangen. Wie ein Berserker rückte er unter dem Grölen des Publikums auf. Drei Runden vor Schluss fing er zuerst Künzel und kurz danach auch noch Volz ein.


    Von den aufgestiegenen Piloten aus der C-Klasse bewies Steffen Schmid mit einem 8. und einem 10. Platz das beste Neulings-Potential in Stendal.


    S1 Meisterschaftsstand nach 2 von 14 Rennen:


    • Mauno Hermunen (#131) / Husqvarna - 50 Punkte
    • Markus Volz (#3) / KTM - 42 Punkte
    • Marcel Götz (#54) / Kawasaki - 34 Punkte
    • Jürgen Künzel (#74) / Aprilia - 30 Punkte
    • Steffen Schmid (#80) / KTM - 28 Punkte
    • Andre Plogmann (#34) / Suzuki - 27 Punkte
    • Pavel Kejmar (#71) / Suzuki - 27 Punkte
    • Harry Näpflin (#9) / Kawasaki - 26 Punkte
    • Alexander Köckritz (#232) / Suzuki - 24 Punkte
    • Ken Svanberg (#73) / Yamaha - 24 Punkte



    S2 – Hat Jasinski eine Chance gegen Herrmann?


    Michi
    Herrmann fuhr die schnellste Zeit im Qualifying, eine halbe Sekunde dahinter folgte Nico Joannidis und dann, eine weitere halbe Sekunde später, kam erst Jasinski mit der Zweitakt-Husaberg. Doch im ersten Rennen kam es dann doch anders. Jasinski gewann den Start, musste Herrmann aber bald vorbei lassen. Nico Joannidis konnte die Pace der beiden vorderen nicht ganz mitgehen und kam außerhalb der Schlagdistanz.Jasinski quälte sich derweil, musste dann aber auch einsehen, dass er Herrmann nicht einbremsen kann. Hinter Joanndis machte Dirk Spaniol seinen Weg und verschaffte sich seinerseits zunehmenden Abstand auf den Fünftplatzierten S2-Neueinsteiger Kevin Würterle.
    In dieser Konstellation kam es dann drei Runden vor Schluss, dass Herrmann sich durch einen Fehler den Motor ausbremste und gleich drei seine Verfolger dies schamlos ausnutzten. Herrmann kam kurz bevor auch noch Würterle ihn überholen konnte wieder in Gang und überließ Jasinski den ersten Saisonsieg.


    Ein Ergebnis, welches er im zweiten Rennen wieder gerade bügeln wollte. Doch nun machte ihm Joannidis Schwierigkeiten. Der Husaberg Pilot drängelte fast das halbe Rennen am Hinterrad von Herrmann, bis der Thüringer sich dann doch noch absetzen konnte und zum Schluss sicher gewann. Jasinski belegte Rang drei, vor Dirk Spaniol und einem erneut starken Aufsteiger Kevin Würterle.


    S2 Meisterschaftsstand nach 2 von 14 Rennen:


    • Jochen Jasinski (13) / Husaberg - 45 Punkte
    • Nico Joannidis (#116) / Husaberg - 44 Punkte
    • Michael Herrmann (#5) / Husqvarna - 43 Punkte
    • Dirk Spaniol (#17) / Suzuki - 38 Punkte
    • Kevin Würterle (#7) / KTM - 32 Punkte
    • Jan Deitenbach (#44) / Suzuki - 30 Punkte
    • Danniel Fuhrbach (#178) / Husqvarna - 26 Punkte
    • Frederik Eriksson (#14) / Honda - 26 Punkte
    • Toni Krettek (#51) / Suzuki - 23 Punkte
    • Michal Solik (#28) / Husaberg - 21 Punkte


    In beiden Klassen der Supermoto DM ist das beste Fundament gelegt um im weiteren Verlauf viel Spannung erwarten zu dürfen.


    http://www.supermoto.de

    "nur quer biste wer"


  • In Harsewinkel ist zu viel los


    Supermoto-DM: Wieder ein neuer Kalender


    SPEEDWEEK berichtete bereits über die Pechsträhne des MC Grossenhain und seine auf dem heimatlichen Flugplatz organisierten Supermoto-Rennen.


    Beide Termine 2010 mussten wegen Unwetters abgesagt werden. Der ursprünglicheTermin für 2011 auf dem Flugplatz Grossenhain konnte wegen anstehender
    Umbaumassnahmen ebenfalls nicht gehalten werden. Insofern war man nicht nur beim Verein froh, dass er statt dessen am 3./4.9.2011 das Rennen auf dem Erzgebirgsring in Lichtenberg organisieren sollte.


    Aber auch hier scheint sich die alte Weisheit «erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt» zu bewahrheiten: dieser Termin wird nun ebenfalls verschoben. Der unfreiwillige Auslöser dafür ist am anderen Ende der Republik in Nordrhein-Westfalen zu suchen.


    Trotz intensivster Bemühungen ist es dem MSC Harsewinkel nicht gelungen,für das am Wochenende 30.4/1.5.2011 vorgesehene Rennen, eine Genehmigung seitens der Stadtverwaltung zu erhalten. Das Rathaus begründet die Ablehnung mit den zahlreichen anderen Veranstaltungen, die an diesem Wochenende in und um Harsewinkel ausgerichtet werden.


    Nachdem bei allen anderen an der Supermoto-DM beteiligten Ausrichtern die Planungen für die von ihnen auszurichtenden Renntage inzwischen bereits angelaufen sind, gestaltete sich die fieberhafte Suche nach einer Ausweichmöglichkeit zunächst recht zäh.


    Einen Retter in der Not und eine Lösung fand der ADAC schliesslich in Gestalt des MC Grossenhain, der auf seinen Termin am 3./4.9. für den MSC
    Harsewinkel verzichtete und stattdessen seinen Renntag nun Mitte Mai inLichtenberg ausrichten wird.


    Neuer Terminkalender für die Supermoto-DM 2011:



    21./22. Mai Lichtenberg


    3./5. Juni St. Wendel


    9./10. Juli Dortmund


    3./4. September Harsewinkel


    17./18. September Freiburg Bremgarten


    8./9. Oktober Stendal


    Supermoto-DM-Kalender 2011


    http://www.speedweek.de

    "nur quer biste wer"

  • Der MC Großenhain, bekannt für sehr schnelle Flugplatzrennen "auf der Ebene", kann und will es nicht lassen Supermoto Rennen zu veranstalten. Am dritten Maiwochenende sorgen die traditionsreichsten Veranstalter des Ostens auf dem Erzgebirgsring von Lichtenberg nahe Freiberg für spektakuläre Berg-und-Tal-Rennen. Die Internationale Deutsche Meisterschaft gastiert nun doch schon im Frühsommer in Sachsen! Alle europäischen Zweiradkünstler werden auf dieser ungewöhnlichen Piste ihr Können unter Beweis stellen. S1-S2-S3-C1-C2-Ü40 und die Amateure geben sich ein Stelldichein. Dem Zauber der garantiert großen Starterfelder, extremen Schräglagen sowie der hohen Sprunghügel mit "Panoramablick" können sich die Motorsport-Fans nicht entziehen.


    http://www.supermoto.de/

    "nur quer biste wer"

  • 4 Rennen, 4 Sieger – Spannung im Wendelinuspark



    Mehr als 200 Teilnehmer waren beim Supermoto St. Wendel angetreten um sich während der drei Tage andauernden Veranstaltung zu messen. Der ADAC Saarland war Veranstalter dieses Event und nannte nach eigener Einschätzung knapp 15.000 Zuschauer. Die mehreren Tausend die am Sonntag die Bahn säumten, wurden für ihre Anreise fürstlich entlohnt und verliehen dem Kurs ein weiteres Mal Stadion Atmosphäre. Alle 7 Klassen hatten vor vollem Haus noch Rennen zu bestreiten. Alle gebotenen Läufe waren voller Spannung und gespickt mit Zweikämpfen, doch das absolute Highlight waren einmal mehr die Läufe der Supermoto DM.


    S1 – Pavel Kejmar beendet Hermunens Siegesserie


    Im Zeittraining arbeitete Hermunen gerade noch an einer schnellen Zeit, als ihn seine Husqvarna wegen eines zu kühnen Manövers im hohen Bogen abwarf. Der unangefochtene Tabellenführer klagte danach über Schmerzen an Schulter und Arm, weswegen er auch mit seinem Ersatzmotorrad keine Verbesserung seiner Zeit hin bekam. Während der Tscheche Pavel Kejmar sich mit 7 Tausendstel Vorsprung auf Markus Class die Pole sicherte, machten Hannes Maier und Markus Volz die erste Reihe komplett. Hermunen lieferte hingegen nur die achtbeste Zeit.


    Bis Mitte des ersten Rennens unterhielten Markus Class, Pavel Kejmar und Jürgen Künzel das Publikum mit ihrem packenden Dreikampf um die Spitze. Doch Hermunen war bereits an Petr Vorlicek und Markus Volz vorbei und pirschte sich nun an die Führenden heran. Nach drei Runden hatte er die Lücke geschlossen und übernahm im Offroad von Künzel die dritte Position. In der kommenden Runde legte sich der Finne Kejmar zurecht und luchste ihm Ende Start-Ziel prompt den zweiten Rang ab. Mit Markus Class hatte Hermunen dann ein wenig mehr Mühe, doch durch eine andere Linienwahl im Offroad gelang es ihm Class die Tür zuzuschlagen und dem 19ten DM-Sieg in Folge entgegen zu fahren.


    Im zweiten Lauf kam Pavel Kejmar am besten aus den Startlöchern und setzte sich direkt vom Rest ab. Doch Künzel war Kejmar auf den Fersen, nachdem er Volz überholt hatte und dabei war die entstandene Lücke zu schließen. Hermunen, von Platz acht kommend, brauchte zwei Runden länger um den Saarländer vor heimischer Kulisse zu bezwingen, erledigte diese Aufgabe aber schließlich am Ende der Star-Ziel Geraden. Künzel wollte sich nicht so leicht knacken lassen, doch als der Rekordmeister im Offroad aus dem Rhythmus geriet, schlug Hermunen gnadenlos zu. Durch die zeitraubenden Zweikämpfe hinter sich hatte Kejmar einen guten Vorsprung herausfahren können, den Hermunen nicht mehr aufholen konnte. Somit lag Künzel auf dritter Stelle, aber ein Missverständnis ließ ihn eine Runde zu früh glauben, dass das Rennen vorbei sei, weshalb er Volz und Class kampflos und überrascht an sich vorbei ziehen ließ.


    S1 Meisterschaftsstand nach 6 von 14 Rennen:


    • Mauno Hermunen (#131) / Husqvarna - 147 Punkte
    • Markus Volz (#3) / KTM - 113 Punkte
    • Markus Class (#111) / Suzuki - 99 Punkte
    • Jürgen Künzel (#74) / Aprilia - 95 Punkte
    • Pavel Kejmar (#71) / Suzuki - 92 Punkte
    • Marcel Götz (#54) / Kawasaki - 85 Punkte
    • Andre Plogmann (#26) / Suzuki - 76 Punkte
    • Petr Vorlicek (#2) / Suzuki - 74 Punkte
    • Steffen Schmid (#80) / KTM - 74 Punkte
    • Harry Näpflin (#9) / Kawasaki - 71 Punkte


    S2 – Kunterbuntes Podium mit besonderer Würze


    Konsequenter Start-Ziel Sieg von Lukas Wolf


    Der Tabellenführer Michi Herrmann verletzte sich bei einem Sturz im freien Training am Bein. Dies hinderte ihn daran am Zeittraining und den Rennen teilzunehmen. In der Meisterschaft ist dieser zwischenzeitliche Verlust von Michi Herrmann von extremer Bedeutung, da Nico Joannidis, Dirk Spaniol und Jan Deitenbach somit entscheidenden Vorsprung im Kampf um den Titel erreichen können. Joannidis setzte im Zeittraining die schnellste Zeit, gefolgt von Jochen Jasinski, Lukas Wolf und Jan Deitenbach. Lokalmatador Dirk Spaniol startete von Platz 5 aus der zweiten Startreihe.


    Beim Start zum ersten S2 Rennen kam es zu einer Karambolage, bei der auch Joannidis nicht ungeschoren davon kam. Lukas Wolf übernahm davon unbeschadet die Spitzenposition und führte das Rennen von der ersten Runde bis zur letzten an. Auf Rang zwei machte sich Jan Deitenbach breit. Während es hinter ihm immer wieder zu Konflikten kam, übte er Druck auf Wolf aus, der sich aber sehr unbeeindruckt zeigte. Deitenbach gab sich dann gegen Ende des Rennens mit dem Gedanken zufrieden, das erste S2 Podium seiner Laufbahn zu erhaschen und belegte Rang zwei.
    Spaniol lag zu Beginn seines Heimrennens auf Rang vier, machte aber Druck auf Jasinski, um das Podium zu erreichen. Spaniol leitete ein
    Manöver ein, welches Joannidis auch nutzte. Während Spaniol aber nur Jasinski überholte, stach Joannidis im gleichen Atemzug an beiden Kontrahenten vorbei. Diese Schmach konnte Spaniol nicht dulden und konterte direkt in der kommenden Kurve. Der Saarländer kam somit als Dritter ins Ziel, nach Wolf und Deitenbach.


    Im zweiten Rennen nutzte Jasinski die Spurtstärke seiner Zweitaktmaschine und übernahm die Führung. Doch nur eine Runde lang, da
    er bei einem zu weit geratenen Sprung sein Vorderrad überlastete und er mit Plattfuss ausschied. Nun war Spaniols großer Moment gekommen. Er lag vor tausenden jubelnden Fans in Führung, hatte aber Nico Joannidis im Genick. Doch der 21 Jahre junge Schwabe baute Fehler ein. Als er seinem ersten Fehler wieder glatt gebügelt hatte und Spaniol im Genick saß, waren noch genau fünf Runden zu fahren. Fünf Runden, in denen Spaniol sich mit aller Gewalt wehren musste. Zwei eindeutige Überholmanöver entlang der Start-Ziel Geraden merzte der erfahrene Haudegen unter dem Jubel der Fans direkt wieder aus. Joannidis schien verzweifelt, zeigte Nerven und machte erneut einen Fehler. Nun konnte Spaniol seinen ersten DM-Sieg nach Hause fahren. Joannidis wurde Zweiter, Deitenbach Dritter
    und dessen Teamkollege Toni Krettek belegte vor Lukas Wolf den vierten Platz. Bei der anschließenden Siegerehrung spielten sich rührende Szenen ab, als ein völlig aufgelöster Spaniol sich zuerst bei dem tosenden Publikum bedankte, um dann von seinem Podestplatz aus einen offiziellen Heiratsantrag durch die Streckenbeschallung zu verkünden. Seine langjährige Freundin Katja bejahte den Antrag ohne Zögern, worauf die Meute erst recht ausrastete.


    S2 Meisterschaftsstand nach 6 von 14 Rennen:


    • Nico Joannidis (#116) / Husaberg - 126 Punkte
    • Dirk Spaniol (#17) / Suzuki - 123 Punkte
    • Jan Deitenbach (#44) / Suzuki - 108 Punkte
    • Michael Herrmann (#5) / Husqvarna - 93 Punkte
    • Kevin Würterle (#7) / KTM - 91 Punkte
    • Danniel Fuhrbach (#178) / Husqvarna - 81 Punkte
    • Jochen Jasinski (13) / Husaberg - 79 Punkte
    • Toni Krettek (#51) / Suzuki - 75 Punkte
    • Michal Solik (#28) / Husaberg - 68 Punkte
    • Frederik Eriksson (#14) / Honda - 56 Punkte


    Die nächsten Rennen der Supermoto DM finden vom 9.-10. Juli 2011 auf dem Gelände der Westfalenhallen in Dortmund statt.



    Ergebnisse aus St Wendel auf der Seite unseres Zeitnehmers SportServiceSchleswig.de.


    http://www.supermoto.de

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