Das war ja zu der Zeit das Problem , es dauerte wesentlich länger,wenn man auf den Notarzt gewartet hat.
Nachdem der vorher zweimal schon fast zu spät bei uns war,hatte ich keine Nerven mehr dafür.
Auf alle fälle waren wir immer schneller mit dem Kind im KH,als wenn wir gewartet hätten,das konnten wir einwandfrei feststellen.
Das ist ja auch schon lange her,aber auch heute kann ich nicht unbedingt sagen,das Notarzt und Krankenwagen schnell hier sind.
Ist miteinander so schwer?
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Kommt halt immer drauf an, wo man wohnt. Ich hab es bis zur nächsten Rettungswache keine 500 Meter...
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Wer aber hinter einem wild blinkend und hupend sitzt kann man als Vordermann nicht identifizieren und es wird wohl in den seltensten Fällen jemand in deiner Situation sein. Die meisten hätten wohl den Notarzt zu hause denn der kommt meistens schneller zu einem als man selber ins Krankenhaus eben weil er Sonderrechte hat.
Beispiel Italien...
Wer ein weisses Tuch / Laken schwenkt hat einen realen Notfall. Dem wird auch Platz gemacht. Ist ähnlich wie Sonderrechte, ohne blink blink und lalülala. Sogar über rote Ampeln dürfen die fahren, natürlich mit gegebener Sorgfalt!
Bei Missbrauch drohen drastische Strafen!
Und es funktioniert!
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Aber du verstehst sicher das es im Normalfall so sein sollte und meistens auch so ist. Das ist deren täglicher Job und die sind dabei auch nicht nervös wie vielleicht besorgte Eltern die dann ggf. in der Situation dadurch auch noch Fehler machen.
Das es nicht überall und auch nicht immer richtig läuft bestreite ich aber nicht. Vor allen Dingen ist es so das wenn der dumme Zufall es so will und es mehr Notfälle als Einsatzfahrzeuge gibt, dann steh man auf dem Schlauch.
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hawkeye
Ich denke, dass das Verhalten im PKW oder auf dem Motorrad schon ein Spezielles ist. Dort ist das Gegenüber weitestgehend anonymisiert. Zudem habe ich gerade im Auto eine halbwegs private Sphäre. Egal, wie eilig ich es habe, in der Schlange an der Supermarktkasse muss ich mich beherrschen. Wenn ich dort rumbrüllen würde, wie im Auto an der Ampel, wenn der Vordermann noch nicht losfährt, obwohl die Ampel schon geschlagene 0,02 Sekunden auf Grün steht, kämen wahrscheinlich zwei kräftige Männer Männer mit einer modischen Jacke für mich...
Weil ich mich eben nicht so beherrschen muss, kommt man dann auch eher in die Situation, wo ich das Auto als Waffe missbrauche. -
3.: Siehe: Nachtrag2: Menschen wie Morrison, Lille, Coyote,... glauben eben noch an Recht und Ordnung und v.a. GERECHTIGKEIT.
*hust* Du kennst mich nicht wirklich, gell?
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*kicher*
Das mit der GERECHTIGKEIT hätte nicht kommen dürfen....
@Zottel
Wenn die im Supermarkt nicht in die Hufe kommen,weil die am labern und labern sind,dann sag' ich denen auch DA Bescheid.
Ich brülle im Auto nicht und im Supermarkt auch nicht...aber bemerkbar mache ich mich schon.
Das finde ich im Supermakt auch viel sinnvoller,weil es da diejenigen,die ich meine,auch direkt mitbekommen.Supermärkte sind die Hölle.
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"Recht und Ordnung" sind auch nicht gerade mein Markenzeichen.
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*hust* Du kennst mich nicht wirklich, gell?
Ich kenn Dich sogar ÜBERHAUPT NICHT!
Da kannst aber mal sehen, was Deine Posts stellenweise für eine Aussenwirkung haben
Mich kennt ja hier auch niemand, mit Ausnahme vom Töff, der hat mich wenigstens schonmal paar Stündchen gesehen+gesprochen. Zum KENNEN fehlen da aber auch noch Meilen... -
Da kannst aber mal sehen, was Deine Posts stellenweise für eine Aussenwirkung haben
Oder du kannst mal sehen, wie sehr deine Wahrnehmung von deiner unbestätigten Vorstellung von mir geprägt wird. Zu solchen Punkten habe ich eigentlich immer ziemlich deutlich Stellung bezogen. -
...und schon wird´s mir viel zu kompliziert
Lass gut sein! -
Das Rechtsfahrgebot, die Richtgeschwindigkeit und so Sachen wie der "Beschleunigungsstreifen" waren Kerngegenstände in meiner Fahrschulzeit. Bei vielen allerdings wohl nicht.
Da scheint mir aber ein Missverständnis vorzuliegen, was die "Richtgeschwindigkeit" ist. Es ist mitnichten so, dass man gehalten wäre, auf dt. Autobahnen 130 zu fahren oder dass das gar eine Art Mindestgeschwindigkeit wäre, nach der man sich zu richten hätte.Vielmehr empfiehlt der Gesetzgeber, selbst bei optimalen Bedingungen nicht schneller zu fahren als just diese 130.
Das äußert sich auch haftungsrechtlich, indem die eigene Mithaftung umso größer wird, je weiter man sich jenseits der 130 bewegt - völlig unabhängig vom tatsächlichen Unfallgeschehen und dem eigenen Anteil daran. Wenn man will kann man diesen Umstand durchaus so deuten, dass die Gerichte der Meinung sind, je deutlich jemand die 130 überschreitet, desto weniger darf er andere Verkehrsteilnehmer darauf verweisen, dass sie damit hätten rechnen müssen, dass er da mit 160, 180,200....angeknallt kommt.
Nicht falsch verstehen, ich bin selbst regelmäßig im Bereich 160-180 als Reisegeschwindigkeit unterwegs und halte das für dt. Autobahnverhältnisse auch für realistisch und vielerorts gefahrlos machbar. Aber aus Sicht des Gesetzgebers bin ich damit eben auch ein potentieller Gefährder, im Gegensatz zu dem, der konstant seine 100 fährt. Blöd zwar, aber mir persönlich immer noch lieber, als die Lösung, die unsere Nachbarstaaten gewählt haben, nämlich generelle, teilweise mit heftigen Strafen bewehrte Limits von 100 oder 110 km/h.
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Und was das Rechtsfahrgebot betrifft:
http://www.gesetze-im-internet.de/stvo/__7.htmlQuote(1) Auf Fahrbahnen mit mehreren Fahrstreifen für eine Richtung dürfen Kraftfahrzeuge von dem Gebot, möglichst weit rechts zu fahren (§ 2 Abs. 2), abweichen, wenn die Verkehrsdichte das rechtfertigt.
[...]
(3c) Sind außerhalb geschlossener Ortschaften für eine Richtung drei oder mehr Fahrstreifen mit Zeichen 340 gekennzeichnet, dürfen Kraftfahrzeuge abweichend von dem Gebot, möglichst weit rechts zu fahren, den mittleren Fahrstreifen dort durchgängig befahren, wo – auch nur hin und wieder – rechts davon ein Fahrzeug hält oder fährt. -
Eigentlich ist es doch scheißwurschtegal, warum ein Schnarcher mit 120 einen überholt der selbst mit 110 fährt, es ist auch scheißegal, warum ein Raser von hinten mit Lichthupe angeflogen kommt, obwohl einer mit 160 einen mit 110 überholt. Jeder hat immer seine Gründe, das liegt immer im eigenen Ermessen.
Egal, ob Egoismus im Straßenverkehr, oder sonst wo, im ganzen sozialen Umfeld. Jeder soll sich mal überlegen, wann man sich besser fühlt. Wenn man jemand anderem etwas Gutes tut, oder wenn man jemand, warum auch immer, einen reinwürgt, ne bösartige Lektion erteilt eben. Jeder von uns hat schon beide Erfahrungen gemacht. Um beim Thema Straße zu bleiben, sicher jeder hatte schon mal eine Situation fast einen Unfall gebaut zu haben, aber durch die Umsicht anderer wurde das verhindert. Wieso kann man dann nicht selbst auch mal auf andere Acht geben?! Es ist doch so leicht, gutes zu tun, ich weiß, das hört sich jetzt pathetisch an, aber ich mein es wirklich ernst. Man muss sich doch nicht immer ankeifen, und, hat ein anderer mal ne andere Meinung, scheiß drauf, deswegen ist derjenige doch noch kein Arschloch.
Auch Kleinigkeiten machen das leben doch lebenswert. Ich bin mal in der Stadt gewesen und suchte ein Parkplatz, da kommt ne Frau auf mich zu, und sagt zu mir. "Ich parke grade da vorn, ich fahr weg und mein Parkticket läuft noch ne Stunde, da können Sie dann auch haben." Das war für sie ne Kleinigkeit, aber mich hat das so gefreut. Seit dem, mach ich das auch immer so, wenn ich noch Restlaufzeit habe. Kommt zwar nicht so oft vor, aber die Leute schauen immer erst komisch wenn ich sie anspreche, wenn sie dann hören warum freut sich jeder. Das ist doch ein gutes Erlebnis, auch für mich. Anderes Beispiel: Ich bin heute im Bauhaus, TG und da steht ein neues, vermutlich vergessenes Bügelbrett herrenlos rum. Ich habs mit an die Info genommen und abgegeben. Der/Die Eigentümer freut sich sicher darüber, wenn er zurückkommt und danach fragt.
Und was kostet sowas, NICHTS, nur ein bisschen guten Willen. Und daran mangelts. Hier im Forum wenn einer einen Unfall hat wird immer gleich geschrien, nur mit Anwalt, die Welt ist böse, trau keinem. Sowas kommt von sowas.
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Kate, da bin ich ganz bei dir. Ehrlich! Schön, dass ich damit nicht alleine bin.
Aber wegen Anwalt bei Unfall: Da hat man es halt (ab nennenswertem Schaden) nicht mehr mit einer Person zu tun, sondern mit einer Firma.
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Kate, da bin ich ganz bei dir. Ehrlich! Schön, dass ich damit nicht alleine bin.
Genau s o verhalte i c h mich auch...i m m e r, es kostet nichts und bringt immer! Auch im Berufsleben, ich werde oft entgeistert angeguckt!Aber wegen Anwalt bei Unfall: Da hat man es halt (ab nennenswertem Schaden) nicht mehr mit einer Person zu tun, sondern mit einer Firma.
Auch d a s ist, leider, richtig!Der Töff.
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Heute war Geduld gefragt:
Auf meinem Nachhauseweg "schlich" ein einziges Auto mit 40 km/h auf der Landstraße entlang, die sonst, statt der erlaubten 60 km/h, mit 70 - 80 km/h befahren wird. Ich war das dritte Auto dahinter. Boah, war das anstrengend. Bei jeder ach so leichten Krümmung in der Geraden wurde abgebremst und die ganze Kolonne dahinter freute sichIch hätte sooo gerne zum Überholen angesetzt, aber ich dachte mir: "Ach komm, dir geht es gut. Du sitzt in einem super beheizten Auto und rollst einfach vor dich hin. Wenn du überholst, bist du eh max. nur 10 Min. früher zu Hause oder, wenn es schlecht läuft, fix im Graben." Es war dann für mich einfach okay. Trotzdem war ich glücklich als das Schleichauto endlich rechts abgebogen ist und ich dem Wetter entsprechend "normal" fahren konnte.
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Eigentlich ist es doch scheißwurschtegal, warum ein Schnarcher mit 120 einen überholt der selbst mit 110 fährt, es ist auch scheißegal, warum ein Raser von hinten mit Lichthupe angeflogen kommt, obwohl einer mit 160 einen mit 110 überholt. Jeder hat immer seine Gründe, das liegt immer im eigenen Ermessen.
Egal, ob Egoismus im Straßenverkehr, oder sonst wo, im ganzen sozialen Umfeld. Jeder soll sich mal überlegen, wann man sich besser fühlt. Wenn man jemand anderem etwas Gutes tut, oder wenn man jemand, warum auch immer, einen reinwürgt, ne bösartige Lektion erteilt eben. Jeder von uns hat schon beide Erfahrungen gemacht. Um beim Thema Straße zu bleiben, sicher jeder hatte schon mal eine Situation fast einen Unfall gebaut zu haben, aber durch die Umsicht anderer wurde das verhindert. Wieso kann man dann nicht selbst auch mal auf andere Acht geben?! Es ist doch so leicht, gutes zu tun, ich weiß, das hört sich jetzt pathetisch an, aber ich mein es wirklich ernst. Man muss sich doch nicht immer ankeifen, und, hat ein anderer mal ne andere Meinung, scheiß drauf, deswegen ist derjenige doch noch kein Arschloch.
Auch Kleinigkeiten machen das leben doch lebenswert. Ich bin mal in der Stadt gewesen und suchte ein Parkplatz, da kommt ne Frau auf mich zu, und sagt zu mir. "Ich parke grade da vorn, ich fahr weg und mein Parkticket läuft noch ne Stunde, da können Sie dann auch haben." Das war für sie ne Kleinigkeit, aber mich hat das so gefreut. Seit dem, mach ich das auch immer so, wenn ich noch Restlaufzeit habe. Kommt zwar nicht so oft vor, aber die Leute schauen immer erst komisch wenn ich sie anspreche, wenn sie dann hören warum freut sich jeder. Das ist doch ein gutes Erlebnis, auch für mich. Anderes Beispiel: Ich bin heute im Bauhaus, TG und da steht ein neues, vermutlich vergessenes Bügelbrett herrenlos rum. Ich habs mit an die Info genommen und abgegeben. Der/Die Eigentümer freut sich sicher darüber, wenn er zurückkommt und danach fragt.
Und was kostet sowas, NICHTS, nur ein bisschen guten Willen. Und daran mangelts. Hier im Forum wenn einer einen Unfall hat wird immer gleich geschrien, nur mit Anwalt, die Welt ist böse, trau keinem. Sowas kommt von sowas.
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Wenn die im Supermarkt nicht in die Hufe kommen,weil die am labern und labern sind,dann sag' ich denen auch DA Bescheid.
Letztens erst beim REWE:
Wir stehen an der Kasse und warten...vor uns 2 Tussen am sabbeln und ihre Einkäufe aufs Band am legen...weiter gehts...und die Beiden am sabbeln...die Tussen sind "durch" und bezahlen...und am sabbeln...meine Zunge juckt schon...unsere Einkäufe laufen auf die Sachen derTussen auf, die sind, na klar, am sabbeln...mir wird heiß und die Zunge zuckt...die Beiden am sabbeln und deren Klamotten liegen immer noch im Endbereich der Kasse...die Kassiererin schaut uns entschuldigend an und reicht uns unsere gekauften Sachen per Hand über die Kassenabtrennung...warum?...die Tussen haben vor lauter sabbeln ihre Einkäufe immer noch nicht eingepackt. DA reicht es mir...in das Sabbeln der beiden Weiber mische ich mich ein und unter dem Grinsen der Kassiererin verweise ich die Beiden nachdrücklich, die übrigens immer noch am sabbeln und nicht am einpacken sind, auf den Ausgangsbereich des Marktes und die dort vorhandenen Einpacktische. Die Beiden glotzten, unter sabbeln, nur dämlich und trollten sich...zum Sabbeln.DA kann ich nu wirklich nicht nachsichtig und ruhig bleiben !
Die Kassieren bedachte mich mit einem freundlichen und dankbaren Blick...jeden Tag eine gute Tat!
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