Gude!
Ich hab schon mal etwas gesucht aber keine konkrete Antwort gefunden. In der Fahrschule wurde mir beigebracht: Mittelfuß auf der Raste, Innenseite des Stiefels auf Höhe des Ballens liegt von außen an der Fußbremse bzw. dem Schalthebel an. Daraus ergibt sich eine leicht abgewinkelte Position der Füße zum Bike (So in etwa: \ | / ).
In der Fahrschule war das auch prima, nur leider ist mir gestern der Nachteil des Ganzen schnell und unangenehm bewusst geworden: Anfänger, Kurve etwas unterschätzt, muss weiter runter, Fuß setzt vor bzw. Zeitgleich mit dem Angstnippel auf, Schock + keine Ahnung, was ich vor Schreck noch gemacht habe, Lenker eiert, Motorrad stellt sich etwas auf und ich lande knapp über der Mittellinie im Kurvenausgang, zum Glück kam niemand auf der Gegenfahrbahn.
Wie habt Ihr eure Füße, wenn ihr kurvige Landstraßen fahrt? Ballen auf der Raste und zum Schalten und Bremsen wird der Fuß nur nach vorne auf/unter den Hebel geschoben und nach dem wieder nach hinten? Oder habt ihr den Fuß dauerhaft entspannt auf dem Schalthebel und der Bremse stehen?