Ich hadere auch mit zweiten Radsatz für die MT09... aber 600 € sind kein Pappenstiel.

KTM 1090 Adventure R
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- KTM / Husqvarna / GasGas
- BDR529
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Äh, 600€? Für den Preis hätte ich die direkt beim Kauf mitbestellt.
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Für 600 € würde ich auch überlegen mir n zweiten Radsatz anzuschaffen. Aber selbst auf dem Gebrauchtmarkt bin ich da bei ü 1000 € und dann kommen noch Bremsscheiben usw. dazu
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600€ gebraucht und in falscher Farbe, so mein letzter Stand. Hab aber auch nicht mehr offensiv gesucht.
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Je grober der Reifen, desto leichter wirds bei sandig oder matschig weichem Untergrund.
Also möglichst viel Negativ Profil oder zumindest breite Rillen im Zick Zack Muster. (Querprofil).
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ich tendiere zu:
Vorne: Mitas E-13 RALLY STAR 90/90 - 21
Hinten: Mitas E-12 Rally Star 140/80-18
Hinten sind bei mir für die Felge 150/70-18 empfohlen. Passt ein 140/80-18 da auch drauf? Den E-12 gibt es nur in 140/80?
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Der Mitas macht einen soliden Eindruck.
Die angegebene Reifenbreite und damit die Höhe stimmt in den wenigsten Fällen mit der Realität überein.
Bei den Razorback 110er sind es tatsächlich 122mm.. hat beim TÜV mal Probleme gemacht, weil der "Fachmann" nicht mal nachmessen wollte und sich nur an dem Aufdruck orientiert hat.
Offroad fährt man eh mit wenig Luftdruck, da kann ein 140er auch mal 160mm breit werden
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Die Reifen muss ich noch raussuchen. Vielleicht die Pirelly Rally (ohne STR). Oder was von Mitas. Sandman: Was meinst du zur Reifenwahl?
Je mehr Stollen, desto Grip. Viel hilft viel.
Gruß,
Thomas
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Der Pirelli Rally hat mir auf der LC4 ganz gut gefallen, war aber nach der HAT (mit Einfahren/Anreise Sestriere-Sanremo etc. vielleicht 1500km) durch. Kein Langläufer
Auf der 1090R, die ja doch dezent mehr Dampf/Gewicht hat, würde ich den vielleicht auf 1000km ambitioniertes Fahren schätzen.
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Der Mitas macht einen soliden Eindruck.
Die angegebene Reifenbreite und damit die Höhe stimmt in den wenigsten Fällen mit der Realität überein.
Bei den Razorback 110er sind es tatsächlich 122mm.. hat beim TÜV mal Probleme gemacht, weil der "Fachmann" nicht mal nachmessen wollte und sich nur an dem Aufdruck orientiert hat.
Offroad fährt man eh mit wenig Luftdruck, da kann ein 140er auch mal 160mm breit werdenMir ging es nicht um erlaubt oder nicht, sondern ob ich den auf die Felge bekomme. Die Heavy-Duty Felgen sind mit 1,8" zu 2,1" und 4 zu 2,5" schmaler als die Originalfelgen aber für die 1090R explizit von KTM freigeben. In der sehr dünnen Beschreibung der Felge steht 150/70-18. Den Mitas gibt's nur in 140/80-18. Ich nehme an, der Felge ist das egal, oder?
Mit den Rädern fahre ich eh nicht zum TÜV und in Deutschland werde ich den kaum bewegen, daher ist mir das total egal, ob's erlaubt ist.
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Ja, der Felge ist es egal. Da muss nur der Durchmesser stimmen.
Eine schmale Felge, kneift den Reifen mehr zusammen, ergibt eine stärkere Wölbung. Eine breite Felge lässt den Reifen etwas entspannter, macht also also eine flachere Wölbung.
Beides kann von Vor- oder Nachteil sein. Breite Reifen mit flacher Wölbung geben mehr Kontaktfläche zum Untergrund, lassen aber eher steifes Handling erwarten. Ich fahre lieber etwas schmalere Reifen, aber die EXC lässt sich kaum mit der 1090er vergleichen.
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Jetzt sind auch die Reifen und Schläuche bestellt:
Vorne: Mitas E-13 RALLY STAR 90/90 - 21
Hinten: Mitas E-12 Rally Star 140/80-18
In Deutschland sollte mich damit niemand anhalten. Die nicht zugelassenen Felgen wird vermutlich keiner bemerken, aber den hinteren 140er-Reifen kann jeder ablesen.
Reifen hatte bei mir allerdings auch noch niemand kontrolliert.
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Hab noch ready to race Aufkleber..
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Habe ich auch noch jede Menge, sieht aber albern aus
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Sieht gut aus, auch handwerklich gut gelungen
Denke aber an den Shoei Qualitätsanspruch
Aufkleber werden überlackiert
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Da wird nix lackiert, höchstens umfoliert.
Schöner Mist, dass die Shoei-Aufkleber überlackiert sind. Ich will die eigentlich nicht haben.
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...ich habe mit solchen Aufklebern mal einen weissen Caberg Helm dekoriert. Da waren keine Caberg Aufkleber mehr drauf. Das Ergebnis war auch nicht schlecht.
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Mein rein weißer Shoei-Helm sah öde aus, der benötigte dringend eine Stilberatung.
Mit etwas Folie und Geduld sieht das direkt ganz anders aus:
Sieht gut aus! Musstest du die Folie mit Hitze behandeln?
Und hattest du beim Design ein bestimmtes Motiv?
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Die Folie wird zum Dehnen bzw. Schrumpfen mit Heißluftföhn oder Föhn erwärmt und am Ende der Kleber durch Hitze aktiviert. Ein leistungsstarker Haushaltsföhn reicht aber aus.
Eine Vorlage oder Motiv hatte ich nicht. Ich bin im wesentlichen den "Kanten" des Helms gefolgt. Die Schnittkanten werden vorher 3M-Cutting-Tape abgeklebt. MIt der Schnur wird die Folie nach dem Verkleben geschnitten.
Nur keine Billigfolie verwenden; das kann man bei den Rundungen komplett vergessen. Mit 3M, Oracal oder vergleichbare Car-Wrapping-Folie geht es ganz gut, erfordert aber viel Übung und manchmal auch Nerven, nicht aufzugeben
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