Fu0ßrasten sind dran - und sollen auch dran bleiben (weil Alternative wäre ja, zweiten Sitz austragen lassen und Fußrasten demontieren)

Lille's neues Kult-Motorrad
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- Honda
- Lille
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Diese Haltemöglichkrit mit einem Riemen muss wohl noch aus den 50ern stammen.. typisch D
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Also mein Vater hat da hinten am gepäckträger selbst ein altes motorradschloss (also so ein steifes kabel mit schloss )drangemacht, das ging als riemen durch und man kann es nach dem tüv wieder abmachen
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Bei der MT-09 ist der Riemen Serie.
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Bei der Z auch da die keine Haltegriffe hat.
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Ist ja ansich kein Problem - den Bezug will ich ja eh erneuern lassen. Da ist der Riemen nur Peanuts
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Noch mal ein Tipp für festsitzende Muttern/Schrauben. Mit einem Bunsenbrenner erhitzen. Das löst sie oft.
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Letztendlich war ja nicht mal die Mutter selbst das Problem, sondern dass die Kupplung in sich durchgerutscht ist. Da konnte dann eben nur noch das EBC-Werkzeug helfen - und damit ging es dann ja ganz easy. Konnte sogar ich ohne großen Kraftaufwand (aber mit großer Verlängerung) lösen.
Übrgens war das wohl das Problem:
Weiß nicht, ob es auf dem Foto so rüberkommt. Zwei der Stahllamellen waren offensichtlich so sehr durchgerutscht, dass sie blau-lila verfärbt waren. Die restlichen Lamellen waren noch silbern.
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So ähnlich sahen die an meiner ex DD auch aus . . getauscht und gleich die 3 am meisten abgenutzten Reibscheiben erneuert . . trennt bzw. greift wieder wie am ersten Tag.
So einen lächerlichen Riemen hatte meine DD auch noch drauf, ich glaube die Vorschrift existiert nur in D und stammt aus den 50ern . .oder?
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Ich hab eh ein komplettes Kupplungsopaket, mit Reibscheiben, Stahllamellen und Druckfedern gekauft und alles gewechselt
Da will ich echt nur einmal dran gehen
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Der Riemen stammt wohl eher noch aus Vorkriegszeiten als die Mopeds nicht schneller als 70 kmh waren
Son Riemen ist als halter der absolute Hirnriss
wer soll sich den da festhalten ? Der haltebügel hinterm Popes ist genauso blöde und sieht bei manchen Mopeds auch noch total scheiße aus.
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Lille, ging die schraube nicht mit Schlagschrauber los ? Eigendlich braucht man kein halter dafür ( hab ich noch nie gebraucht )
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Lille, ging die schraube nicht mit Schlagschrauber los ?
Nö. Mit 10 bar drauf rumgedängelt - die Mutter war gänzlich unbeeindruckt.
Eigendlich braucht man kein halter dafür ( hab ich noch nie gebraucht )
Das Problem war wie gesagt, dass man die Kupplung nicht blockieren könnte, weil sie trotz eingesetzter Druckfedern durchrutscht, Ich hab mit dem langen Hebel angesetzt, gezogen - und die Kupplung ist dann ab einer gewissen Kraft einfach "weitergehüpft". Die gab früher nach als die Mutter.
Mit dem Halter dagegen war es echt ein Kinderspiel.
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Nö. Mit 10 bar drauf rumgedängelt - die Mutter war gänzlich unbeeindruckt.
uff, das ist dann natürlich sehr sch...e-da hätte ich wohl auch geflucht
. Klar dann gehts nurnoch mit Halter und langen Hebel- mal gut das die Welle das weggesteckt hat. Bei soein Spielchen- allerdings beim Auto- hab ich vor jahren mal die welle abgerissen ( da waren die Arme noch dick und geschmeidig
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Im Moment fluche ich gerade wieder.
Kupplung ist fertig. Also neue Dichtung, Deckel druff, ferdisch
Pustekuchen!
Wenn der Hornhochse, der die Kupplung vor mit versucht hatte zu reparieren die alte Dichtung nicht mit irgendwelchem "Klebstoff" gesichert hätte. Also keine übliche flexible Dichtmasse oder hitzebeständiges Silikon, sondern irgendwas schwarzes, steinhartes.
Hab gestern in 1 Stunde ca. 1/4 der Dichtung abbekommen. Und das war nur im unteren Bereich, wo man die Hand auflegen kann.
Das wird noch spaßig die nächsten Tage!
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Vielleicht Prestolith.
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Und das war nur im unteren Bereich, wo man die Hand auflegen kann.
Kopfkino...
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Wenn der Hornhochse, der die Kupplung vor mit versucht hatte zu reparieren die alte Dichtung nicht mit irgendwelchem "Klebstoff" gesichert hätte. Also keine übliche flexible Dichtmasse oder hitzebeständiges Silikon, sondern irgendwas schwarzes, steinhartes.
Hab gestern in 1 Stunde ca. 1/4 der Dichtung abbekommen. Und das war nur im unteren Bereich, wo man die Hand auflegen kann.
Versuchs mal mit nem Heißluftfön. Am besten ne Verjüngung drauf und heiß machen bis es stinkt. Wenns nicht irgend ein Spezial-Sonder-Gelumpe ist, gibt das meiste so bei 120-150° auf und lässt sich aber auch schon bei Temperaturen darunter besser entfernen.
Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass er die Dichtung an eine Metallfläche geklebt hat.
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Heißluftfön habe ich probiert. Hat sich gänzlich unbeeindruckt gezeigt.
Wobei das Motorengehäuse ja auch nicht auf unendlich hohe Temperaturen ausgelegt ist.
Ich will ja auch nicht den Lack abbrennen.
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Vielleicht zu zaghaft gewesen? Ich bin bei sowas auch immer eher zu vorsichtig. Der Moment, wenn du deine Hand beim anfassen gleich wieder wegziehst, sind aber auch erst so 60-65 °C, zumindest bei mir. Bis 100 °C würde ich an der Stelle mit bedenkenlos gehen. Vielleicht hast du ja nen IR-Thermometer oder ein Multimeter mit Temperaturmessfunktion um das sicherer einschätzen zu können.
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