KTM 1290 Super Duke R 3.0 "Arnold"

  • ............

    Damit sind wir bei 200 Euro pro Jahr. Plus Benzin und Anschaffung. Ok ich muss zugeben, 200 Euro pro Jahr sind etwas mehr als “kein Geld“, aber zumindest ein durchaus hinnehmbarer Preis für ein Zweitmotorrad.


    Gruß,

    Thomas

    Ihr habt es gut!

    Ich kann mir nicht mal ein anständiges Auto leisten!! ;( ..... und den ganzen Schrott muss ich auch noch auf einen TG-Stellplatz für 31,- monatlich verstecken. 8o


    Macht somit ca.: 34 Cent je Fahrzeug pro Tag für die Unterkunft. Manno! ||



    ;)

  • „Haben ist besser als brauchen“… gilt für PS und Hubraum im Zweifel genauso wie für viele andere Dinge im Leben… ;)

    Jein. Viel Hubraum/PS = mehr Gewicht. Und das braucht man am wenigsten, wenn man dann die Karre mal irgendwo rumrangieren, wenden usw. muss. Da hat man was, was man wirklich nicht brauchen kann ;)


    Die F700GS wiegt 212kg. Eigentlich schon zuviel für's Gelände (ich hätte die 650 nehmen sollen ;) ) - Die Nachfolgerin wiegt dank diverse zusätzlicher Helferlein und Schischi. 229kg. Hat 15kg zugelegt. Für 50ccm und n2PS mehr ;)


    Über die R1250GS mit 268kf fahrbereit wollen wir mal gar nicht reden (mehr PS, mehr Hubraum :thumbup: ) - es ist eben wirklich irgendwann die Frage: Wieviel "mehr PS, mehr Hubraum" will man (ungenutzt, weil "als brauchen") durch die Gegend fahren? Wo überwiegt die "Last" des höheren Gewichts? Zum Beispiel beim Einparken beim Hotel Waldeslust?

  • Du musst das so sehen: zum „Haben“ gehört halt auch „wenig(er) Gewicht“… alles Weitere muss man dann leider anhand der persönlichen Präferenzen ergänzen und zur Not gegeneinander abwägen… :D

  • Viel Hubraum/PS = mehr Gewicht

    MT09 = 190 kg, 115 PS = 0,6 PS/KG

    MT10 210 kg, 160 PS = 0,76 PS/KG


    KTM 890 Duke = 170 kg, 115 PS = 0,67 ps/KG

    KTM 1290 SDR = 204 KG, 180 PS 0,88 PS / KG


    Naja gut.

  • Hast Du jeweils fahrbereites Gewicht verglichen?

    Ich hab das Gewicht genommen was ich in der Louis Datenbank gefunden habe.


    Warum sollte ich auf einem Schotterplatz rumragieren? Dafür hat man sowas wie Asphalt erfunden.

  • Was für die jeweilige praktische Anwendung tatsächlich gebraucht wird ist eine Sache und kann von Fall zu Fall durchaus unterschiedlich sein.

    Aber ich bin ja der Meinung, das man einen Gegenstand (was anderes ist ein Motorrad letztlich nicht) in erster Linie für den eigentlichen Zweck nutzen sollte.

    Ansonsten kann man sich auch ein Modell hinstellen und das den ganzen Tag anschauen . . dann braucht man sich auch nicht über Versicherung, Steuern und Betriebskosten beklagen. 8o


    Der Erstbesitzer der Aprilia von meinem Kumpel war ein Rechtsanwalt, der hat die 2017 neu gekauft und sich ins Wohnzimmer gestellt. Kann man machen . . ;)

    Geradeaus kann (fast) jeder und nahezu 100% der Erdoberfläche sind nicht asphaltiert ! :dakar:

  • MT10 210 kg, 160 PS = 0,76 PS/KG 188kg fahrbereit 212 kg fahrbereit :P

    "Reality is on a delay. For you, nothing is now. Realizing this fact is unsettling. If we can only react to the past, how do we manage to navigate the present? It's easy to spiral into a treatise on free will while in the fetal position, overthinking our forever past." - Kyle Hill

  • Düüüünes Eis.


    Hast Du in Breitungen auf der Straße geparkt? Fährst Du manchmal mit blahwas komische Strecken? ;)

    Ja und ja. Habe ich in Breitungen über einen schlechten Platz geklagt oder Probleme beim schieben und wenden gehabt?

  • Jein. Viel Hubraum/PS = mehr Gewicht. Und das braucht man am wenigsten, wenn man dann die Karre mal irgendwo rumrangieren, wenden usw. muss. Da hat man was, was man wirklich nicht brauchen kann

    Warum hast Du dir jetzt keine 390 Adventure, CRF 250 Rally usw. geholt, sondern das fette Teil? Da wärst Du mit ca. 150 kg fahrfertig unterwegs und hättest all die Probleme nicht. Irgendwie kann's dann offenbar doch nicht so dramatisch sein, mit dem Gewicht.


    Das ist ja das, was ich behaupte. Gewicht ist bestenfalls drittrangig. Scheint ja am Ende doch nicht wichtig genug zu sein.


    Gruß,

    Thomas

  • Bergauf mit Motor, bergab rückwärts rollen. Voila, Gewicht egal.

  • ...und dann nach dem Umfallen wieder aufstellen - Gewicht mehr als nur trivial.

    Es geht immer weiter - und wenn es zurück ist. Nach dem Regen scheint die Sonne.

  • Ja und ja. Habe ich in Breitungen über einen schlechten Platz geklagt oder Probleme beim schieben und wenden gehabt?

    Meinst Du, +35kg schwerer wäre immer noch so einfach gewesen?

    Warum hast Du dir jetzt keine 390 Adventure, CRF 250 Rally usw. geholt, sondern das fette Teil? Da wärst Du mit ca. 150 kg fahrfertig unterwegs und hättest all die Probleme nicht. Irgendwie kann's dann offenbar doch nicht so dramatisch sein, mit dem Gewicht.

    Hatte ich doch geschrieben:

    Die F700GS wiegt 212kg. Eigentlich schon zuviel für's Gelände (ich hätte die 650 nehmen sollen ;) )

    Eigentlich hätte ich die G650GS probieren sollen.


    Auch zum Thema 3xx hatte ich etwas geschrieben: Ich bin bekanntermaßen keine Elfe ;)

  • Auch zum Thema 3xx hatte ich etwas geschrieben: Ich bin bekanntermaßen keine Elfe ;)

    Ansichtssache :saint:

    Es geht immer weiter - und wenn es zurück ist. Nach dem Regen scheint die Sonne.

  • Auch zum Thema 3xx hatte ich etwas geschrieben: Ich bin bekanntermaßen keine Elfe ;)

    Ich bin mir sicher, so schwer dass eine 300er unter dir explodiert, bist du nicht ;)

    Yamaha Ténéré 700 (2022 - ?)

    Suzuki V-Strom 1000 (2018 - 2022)

    Suzuki Bandit 1250 SA (2015 - 2018)

    Yamaha XJ 600 S Diversion (2013 - 2015)


    :japan:

  • Meinst Du, +35kg schwerer wäre immer noch so einfach gewesen?

    Quasi 220 kg? Klar, man muss nur genug Druck in den Beinen haben. Und hochzu hilft so ein Aggregat mit Zylindern unter einem. Die Kawa hatte 210 kg, die ging auch noch. Aber gegen die MT ist das Ding ein schwerer Eisenhaufen.

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