Ich finde die drei ganz ok, allerdings finde ich dann die Felgenrandaufkleber zu viel.

KTM 1290 Super Duke R 3.0 "Arnold"
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- KTM / Husqvarna / GasGas
- Foxdonut
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Ich würde die Felgenrandaufkleber nehmen.
Sind schließlich 2,5 PS mehr pro Seite.
Gruß,
Thomas
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Als du deine Folie draufgemacht hast hattest du sicherlich eine Rakel oder? Irgendwas außergewöhnliches zu beachten? Entfetten sicherlich.
Ich hab auch schon am Auto und Motorrad foliert. Du brauchst Rakel und Fön / Heissluftpistole (nicht zu heiß natürlich). Und je nach dem wie die Folie verarbeitet werden soll (trocken oder nass) halt noch Seifenwasser.
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Nummer eins insgesamt oder von den dreien im neueren Post?
im neueren Post.
Manuel Als du deine Folie draufgemacht hast hattest du sicherlich eine Rakel oder? Irgendwas außergewöhnliches zu beachten? Entfetten sicherlich.
Ja, entfetten, ordentlich und penibel reinigen, lieber zuviel Seifenwasser als zuwenig nehmen, das ganze bei Sonne und Wärme machen (dann ist die Folie elastischer) und ja ein Rakel ist von Vorteil.
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Sollte was passieren erfahrt ihr es natürlich.
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Es ist was passiert. Ich hab mir die alle nochmal auf meinem großen Bildschirm zuhause angesehen und irgendwie gefällt mir nix davon. Ich würd das Blau, was ich mit im Farbschema habe, gern auch im Dekor haben, wenn überhaupt. Bevor ich da irgendeinen Kompromiss mache, den ich mühsam anklebe und dann hässlich finde, lass ich's einfach.
Vorher lieber Deckel für die Pipibecher für Brems- und Kupplungsflüssigkeit, aber selbst das ist eigentlich unnötig. Find die Plastikdeckel nur etwas minderwertig; passt nich zum Rest des Motorrads. Es gibt transparente Kupplungsdeckel, wovon ich als Fahrer aber herzlich wenig habe.
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Och ich habe auch Tinnef verbaut an der GS. Mir gefällt das.
Allerdings wären diese Dekore mir auch zuviel. Da sind so Sächelchen wie Abdeckungen für Bremsflüssigkeitsbehälter oder gefräste Handhebel m.E. schöner.
Auch die Gilles Rastenanlage für die 1290 Duke gefällt mir total gut.
https://www.braeuer-shop.de/pr…3/?id=144484#lg=1&slide=1
Gruß Guido
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Sieht auch gut aus, nur ist mir das keine 500,-€ wert.
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Also ich bin wohl echt nicht das Fahrerklientel...andere SDR Fahrer berichten davon, dass sie bei 2.500km ihre Reifen tauschen müssen. Manch anderer schon bei 2.000km. Meiner sieht noch super aus. Ich hab noch 2mm Angststreifen, weil ich hier einfach ständig Autos vor mir hab wenn ich mal ne Kurve energischer fahren möchte. So krieg ich den nicht sauber.
Bin auch etwas unsicher was die Winterpause angeht. Normalerweise macht man den Ölwechsel vorm Winter (oder?) nur habe ich ja erst vor 1.000km neues Öl etc. bekommen. Was meint ihr, reicht's im Frühjahr hinzufahren oder wenn ein Jahr rum ist, sprich im Juni? Es heißt ja immer alle x.xx km oder einmal im Jahr. Ich bin überfordert.
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Winter…was? Lutscha
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Wenn du nicht zu Erhaltung der Garantie Öl wechseln musst, spielt das Alter keine Rolle, sondern maximal der Kilometerstand. Und die Jahreszeit auch nicht. Die Wechselintervalle werden durch den Hersteller für den ungünstigsten Fall ausgelegt (Wettbewerb mal ausgenommen).
Und natürlich für den höchsten Umsatz bei den Werkstätten. Also ganz entspannt nach Kilometerstand wechseln und das Öl ist auch nicht nach genau 15.000 Kilometern plötzlich kaputt.
Ich würde niemals nach 5000 Kilometern das Öl wechseln, es sei denn die Kiste stand für mehrere Jahre.
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Gut, hatte mir jetzt zu große Gedanken wegen des Winters gemacht. Aber nach 1.000km schon wieder Öl zu wechseln erschien mir auch dämlich. KTM füllt wohl auch keine mitgebrachten Öle ein. Haftung und sowas. Dabei ist Motorex so teuer...
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ich glaube man wechselt vorm Winter das Öl damit keine Rückstände im Motor bleiben wenn der so lange steht.
Aber mein Mopped wird gefahren solange kein Salz liegt und die Krankenhäuser nicht wieder mit Corona Patienten voll sind.
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Was für Rückstände sind denn im Öl, die besonders im Winter schädlich sind?
Um das Öl ranken sich unglaublich viele Mythen und Legenden, wir die angeblich kürzeren Molekülketten von altem Öl. Belege bleiben diese Mythen leider schuldig.
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Märchen für Erwachsene
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Was für Rückstände sind denn im Öl, die besonders im Winter schädlich sind?
Um das Öl ranken sich unglaublich viele Mythen und Legenden, wir die angeblich kürzeren Molekülketten von altem Öl. Belege bleiben diese Mythen leider schuldig.
theorethisch Kondenswasser/waser gezogen aber wenn soviel Kondenswasser drin ist, dass das ernsthaft Probleme gibt, hat man glaube ich andere Probleme
und theorethisch wenn man benzineintrag im Öl hat der schleichend ist, könnte das über den Winter ins Öl kommen, da wäre dann aber eher wieder ein Wechsel nach dem Winter gut.
Aber dann müsste man dann im Frühjahr es ja merken, dass der füllstand im öl zu hoch ist
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Hallo,
ich lese hier:
Zitat: "Was für Rückstände sind denn im Öl, die besonders im Winter schädlich sind?
. . . wir die angeblich kürzeren Molekülketten von altem Öl.
Belege bleiben diese Mythen leider schuldig."
Zitat: "Märchen für Erwachsene."
Man muss doch nicht "in Öl machen", um die Vorgänge im Motor zu verstehen.
Motoröl verschleißt, wie die Reifen und wie unsere Kleidung. Auch Öl in Getrieben und Triebwerksöl in Kompressoren verschleißen auf Grund der mechanischen Belastung.
Beim Viertakter kommt zum mechanischen Verschleiß auch thermischer Verschleiß. Es bilden sich Verbrennungsrückstände. Ab einer gewissen Größe werden diese im Filter abgefangen. Diese Verbrennungsrückstände verändern die Eigenschaften des Öl's. Wer sich einmal vorstellt, wie das Öl zwischen Kolben und Zylinder belastet wird (im mikroskopischem Bereich), der lernt das Öl zu bewundern.
Selbstverständlich können Moleküle verkettet werden. Ethylen (ein Gas) wird auf 2100 bar verdichtet, in einem Reaktor mit einem Katalysator in Berührung gebracht und kommt flüssig als Poli-Ethylen (PE) aus einem Unterwassergranulator flüssig aus einer Lochplatte.
Ebenso kann man langkettige Moleküle aufbrechen und daraus kurzkettige machen. Nicht jeder kann das. Die Chemische Industrie macht das aber.
Wir machen das sehr "aufwendig" mit unseren Motoren.
Wer an Mythen glaubt, sollte dann aber das Motoröl ein Leben lang fahren (versuchen).
Es ist sehr inkonsequent, das Öl zu wechseln aber von Mythen zu reden.
Einem hochverdichteten oder/und hochdrehenden Motor würde ich den Ölwechsel gönnen, wie der Hersteller es angibt.
Ein eingefahrener Motor mit einer Verdichtung < 10:1 und bis 7000 1/min verträgt ganz sicher einen verdoppelten Ölwechsel- Intervall.
Ein stehender Motor mit verbrauchtem Öl gibt über längere Zeit den schädlichen Bestandteilen im Öl die Chance, an kritischen Stellen einzuwirken. Durch den Betrieb des Motors wird dieses Öl fortgespült. Es wird die Verweilzeit verkürzt. Oftmals wird von der Gefahr im Winter gesprochen, aber nur weil meist ein Bike im Winter steht. Ansonsten gilt das natürlich auch im Sommer.
Reinhard
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Du bringst Polyethylen als Vergleich zu Molekülketten im Motoröl? Seit wann ist Motoröl ein Polymer? Motoröl wird nicht durch irgendeine Molekülketten-Verkürzung schlechter. Ich weiß nicht, er sich das ausgedacht hat. Kennst du dafür einen Beleg oder ist das nur Hörensagen?
Ich habe nicht geschrieben, dass man keine Ölwechsel machen lassen sollte. Vielleicht solltest du meinen Beitrag noch einmal lesen.
Ein Öl drei oder vier Mal länger zu benutzen ist zudem nicht so utopisch, wir du denkst. Du kannst mal nach Öldialyse oder Ölreinigung suchen. Das ist keine Schwurbelei sondern wird von größeren Flottenbetreibern schon seit mehreren Jahrzehnten genutzt. Da wird das Öl gereinigt und keine Molekülketten verlängert. Die Reinigungsanlagen sind nur recht teuer, weshalb sie nur für größere Flotten wirtschaftlich sind.
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Ein Porsche 911 GT2 RS hat eine Verdichtung von 9:1 und dreht bis 7.000rpm. Glaub aber nicht, dass der verdoppelte Ölwechselintervalle so gut fänd. Mir ging's nur darum ob es zwingend notwendig wäre mein Öl zu wechseln, wenn ich das erst vor 1.000km im Juni hab machen lassen. Das Fahrzeug wird vermutlich in einer Garage unter einer Plane stehen.
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