B196 - wie bleib ich endlich locker?

  • Hallo 🙂


    Erstmal zu mir,, ich bin 55 Jahre und hab keinerlei motorisierte Zweiraderfahrung. Gaaaanz frĂŒher hab ich immer von einer kleinen Maschine getrĂ€umt, aber es ist nicht dazu gekommen und im Lauf der Jahre in Vergessenheit geraten.

    So, jetzt kommt mein Problem 😬

    Ich habe die zweite Doppelstunde hinter mir und bin voller Selbstzweifel, bzw. bin ich manchmal davon ĂŒberzeugt, dass ich das nie können werde und manchmal denk ich du schaffst das schon, ist doch alles gut.

    Bis jetzt bin ich auf dem Übungsplatz gefahren und es hat auch zum Teil ganz gut geklappt und ich hab auch voll Bock drauf, mein Kopf steht mir aber echt im Weg und ich weiß nicht wie ich das abstellen soll. Mein Fahrlehrer ist prima und trotzdem will ich alles besonders gut hinbekommen und schramme dadurch immer beim besonders leise sein wollen Effekt vorbei, das heißt, ich denke, ich könnte besser sein, bin aber einfach nicht locker genug.

    Wenn ich z.b. Kurven fahre fĂ€llt es mir schwer, das Gas konstant zu halten, ich wende zu langsam aus Angst, seine Maschine zu beschĂ€digen ( nicht lachen, ich hab auf meiner mal ein paar Meter geĂŒbt, da trau ich mich mehr) , ich sitze zu steif in der HĂŒfte und bin viel zu fokussiert und alles, was ich noch nicht gemacht habe erscheint mir wie ein Riesenproblem. Das ist so Popelkram wie Blinker setzen, Schulterblick, werde ich mich ein Kurven fahren vollkommen blöd anstellen etc

    Ganz gut klappt Schrittgeschwindigkeit, Slalom schnell und langsam und das Schalten. Also echt noch wenig.

    Habt ihr Tipps wie ich bisschen relaxter an die Sache rangehen könnte? Alle logischen Argumente kenne ich eigentlich und ich steh mir trotzdem selbst im Weg.

    Mein Fahrlehrer ist ganz zufrieden bis jetzt, aber ich denke natĂŒrlich vielleicht sagt er das nur so. Jetzt hab ich schon extra den b196 ausgesucht und hab trotzdem jedesmal ein PrĂŒfungsfeeling dabei, wie blöd ist das denn? Ich will eigentlich nur meinen Schein haben und dann alles in Ruhe ĂŒben können, dann wird das alles gut.

    Wie ging es euch denn als AnfĂ€nger? Das ich es unnötig Komplziert mache weiß ich, gibts vielleicht mentale Tricks oder ist das alles relativ normal und verliert sich noch wĂ€hrend der Fahrstunden? Ich möchte natĂŒrlich nicht noch -zig dranhĂ€ngen mĂŒssen bis ich endlich mal unverkrampfter an die Sache ran gehe :rolleyes:

  • Moin moin und willkommen in unserer Mitte :)

    Wie ging es euch denn als AnfÀnger?

    Ganz ehrlich: Haargenu so, wie Du es beschrieben hast.


    Die ersten paar Stunden eiert man munter durch die Gegend, man kommt ja wirklich aus dem Nichts. Soweit so gut. Dann kommt die fĂŒnfte, zehnte Stunde und man hat das GefĂŒhl, man sĂ€ĂŸe das erste Mal auf dem Motorrad und hĂ€tte GAR NICHTS gelernt.


    Was will man dagegen tun? Gute Laune behalten und locker bleiben. Wie bleibt man locker? Indem man unter dem Helm singt, das hilft ungemein. Und es hört niemand. :)


    Gruß,

    Thomas

  • Summen ist auch eine Möglichkeit, und ein Kaugummi. Den meisten AnfĂ€ngern macht das "Umfallen können" den Kopf zu. Letztlich ist das aber eher unwahrscheinlich, solange die Kiste nur rollt. Das lĂ€sst sich gut mit dem Fahrrad ĂŒben, Balance beim langsamen Fahren bringt Sicherheit. Das Spiel mit Gas und Kupplung muss man allerdings mit dem Moped trainieren.

    Geradeaus kann (fast) jeder und nahezu 100% der ErdoberflÀche sind nicht asphaltiert ! :dakar:

  • Nicht verwunderlich das es allgemein gesehen einem 55jĂ€hrigen Menschen schwerer fĂ€llt als einen sechszehnjĂ€hrigen, achtzehn .......

    Mag auch daran liegen das man in diesem jungen Alter nicht viel ĂŒber alles nachdenkt.


    Als "gereifter" Mensch fĂ€ngt man immer öfter an ĂŒber vieles nachzudenken, abzuwĂ€gen. Bei manchem kommen Selbstzweifel auf etc.. Hier u. dort sollte man diesen dann auch mal folgen und etwas sein lassen. Zu oft UnfĂ€higkeiten zu ignorieren fĂŒhren vielleicht mal zu StĂŒrzen, KnochenbrĂŒchen.


    So, nun zum positiven:

    Da man sich nicht kennt, ist ein sinnvoller Rat kaum machbar.

    "Ganz gut klappt Schrittgeschwindigkeit, Slalom .... und langsam...." kann ich bis heute nicht vernĂŒnftig. :smirk: Im Lenkanschlag rechts rum losfahren, mitten auf einem Flugplatz, kann ich auch nicht! ^^ Ich verfĂŒge ĂŒber ein relativ schlechtes BalancegespĂŒr und da ich mir dies immer selber vor Augen halte, wird es auch nie besser werden. Trotzdem kann ich fahren. :) ;)


    Fazit: Sorry, das ich dir, mit meinem sinnfreien Beitrag :sostupid: , deine Zeit gestohlen habe! ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Frank-RE ()

  • Wie ging es euch denn als AnfĂ€nger? Das ich es unnötig Komplziert mache weiß ich, gibts vielleicht mentale Tricks oder ist das alles relativ normal und verliert sich noch wĂ€hrend der Fahrstunden? Ich möchte natĂŒrlich nicht noch -zig dranhĂ€ngen mĂŒssen bis ich endlich mal unverkrampfter an die Sache ran gehe :rolleyes:

    Ok, ich war jung, 18 und hatte vorher schon ein bisschen Moped Erfahrung vom auf dem Feld ĂŒben.

    Ansonsten: ich hatte Bock aufs Motorrad fahren weil es mir Spaß gemacht hat. Angst Fehler zu machen hatte ich wenige, auch wenns vielleicht arrogant klingt.


    Und das Fahrschul Mopped ist dazu umgeworfen zu werden, wenn nicht das welches dann?


    Ansonsten hilft es Balance zu ĂŒben, auf dem Fahrrad zb.


    Ich kann zb Schrittgeschwindigkeit ziemlich gut, auch kann ich am Lenkeranschlag wenden.

  • Ganz gut klappt Schrittgeschwindigkeit, Slalom schnell und langsam und das Schalten.

    ... und damit der schwierigere Bereich beim Motorradfahren, weil die Maschine da instabil ist. ^^


    Auch alles andere kommt mit der Zeit. Es dauert ein Weilchen, bis die neuen BewegungsablĂ€ufe eingeschliffen sind. Am Anfang denkt man noch viel zu viel ĂŒber jeden einzelnen Handlungsschritt nach. Das geht dann mit der Zeit ganz automatisch.


    Zum Entspannen hilft wie oben schon beschrieben Kaugummi kauen, oder am Anfang der Stunde nach dem du dich auf das Motorrad gesetzt hast ein Konzentrationsritual durchfĂŒhren:

    1 - 2 mal tief durchatmen, Schultern anheben, fallen lassen, Kopf auf die Brust fallen lassen. Das hilft eigentlich ganz gut sich zu konzentrieren und trotzdem eine eventuell vorhanden Anspannung abzubauen.


    Schultern anheben und fallen lassen und tief durchatmen kann man auch wÀhrend der Fahrt machen, wenn man merkt, dass man zu sehr angespannt ist. Ob du angespannt bist, merkst du auch daran, ob du aufgehört hast auf dem Kaugummi zu kauen.

    Einmal editiert, zuletzt von Cleany ()

  • Willkommen im Forum.

    Ich habe den MotorradfĂŒhrerschein erst mit Ende Vierzig gemacht, auch ohne jede Vorerfahrung. Da kamen auch oft Zweifel auf, sehr oft. Davon darfst Du Dich nicht beirren lassen, das ist völlig normal am Anfang.

    Wenn Ihr auf dem Übungsplatz seid, dann konzentriere Dich auf eines, z.B. BilckfĂŒhrung. Wenn das klappt, dann Blinker setzen, dann Schulterblick... Und selbst wenn Du mehr als die vorgeschriebenen Fahrstunden brauchst, es sind beim B196 5 Stunden glaube ich, dann brauchst Du halt mehr. Stört doch niemand, ausser Deinen Geldbeutel.

    Dass in der einen Stunde was klappt und in der nÀchsten nicht mehr, ist auch normal und darf Dir keine Sorgen machen.

    Und Angst um das Fahrschulmotorrad brauchst Du nicht haben, das ist entsprechend versichert, und Du wÀrst nicht die erste, die es mal umwirft.

    Ich hoffe, ich konnte Dir etwas Mut machen und wĂŒnsche Dir viel Erfolg beim FĂŒhrerschein und beim Fahren danach. Wenn ich richtig gelesen habe, hast Du ja schon ein Motorrad daheim. Sobald Du den FĂŒhrerschein hast, kannst Du z.B. Sonntags auf eine Supermarktparkplatz fahren und dort ĂŒben. Und spĂ€ter machst Du dann mal ein Fahrsicherheitstraining, das bringt auch viel. Aber das ist jetzt schon zu weit voraus gedacht.

  • Hallo Susi und willkommen bei MO24!

    So, jetzt kommt mein Problem 😬

    Ich habe die zweite Doppelstunde hinter mir und bin voller Selbstzweifel, bzw. bin ich manchmal davon ĂŒberzeugt, dass ich das nie können werde und manchmal denk ich du schaffst das schon, ist doch alles gut.

    Völlig normal. Als Jugendlicher ist man völlig sorglos und angstbefreit - was auch nicht immer gut ist - da fĂ€llt es einem natĂŒrlich leichter. Aber fĂŒr 2 Doppelstunden kannst du nach eigener Aussage schon mehr als viele andere, die zum ersten Mal auf dem Moped sitzen.


    Meine Freundin hat mit 49 angefangen und war Ă€ngstlicher und vorsichtiger als du es deiner Beschreibung nach bist. Und sie hat es trotzdem geschafft. Einfach Geduld haben. Die Lockerheit kommt von alleine. Konzentrier' dich nur auf die Aufgaben, die dein Fahrlehrer dir stellt und mach' dir nicht so viele Gedanken ĂŒber Dinge, die du noch nicht kannst. Motorradfahren lernt man nicht auf die Schnelle. Auch nach der Fahrschule wirst du weiter ĂŒben mĂŒssen, wie alle anderen auch.


    Das einzige, was mir Sorgen macht: Ich habe nichts von einem Umfaller gelesen! Andere ĂŒben das Umfallen in der Fahrschule sehr intensiv, du scheinst diese Übung ĂŒberspringen zu wollen. ;)

    VG
    Michael

  • Huhu ihr lieben! Erstmal danke fĂŒr jeden Beitrag von euch, ich ziehe da echt unheimlich viel draus, ganz egal wer was wie sieht oder einschĂ€tzt!

    ich hatte heute wieder Fahrstunde und es war echt gut! :)

    ein paar Schnitzer waren dabei aber ganz viel, vor dem ich mir Sorgen gemacht hatte, hat sich so ziemlich relativiert, da bin ich sooo froh drĂŒber!

    ich bin in der Stadt gefahren, mit ĂŒber 100 Schnellstrasse (hatte mir vorher schon ausgemalt, dass ich vielleicht da Probleme bekomme, schnell zu fahren, war aber sogar schon schön!) und hab auch Vollbremsung mit 50 km/h gemacht, was auch halbwegs geklappt hat. da hab ich nur ein paarmal dabei Gas gegeben - dieser Gasgriff ist echt verdammt sensibel find ich - aber das hatte dann auch ohne das unabsichtiliche Gasgeben geklappt. wichtig war mir, dass ich micht traue, richtig zu bremsen und das war ok, juchu!

    dann hab ich auch einmal das grosse Mysterium Lenkimpuls gemacht und das erste mal begriffen was das nicht nur Theoretisch ist! Ich hatte mir auch etwas ganz schweres drunter vorgestellt (war ja klar :S ) aber ich fand das eigentlich super: die Lage vom Motorrad hat mir gar keine Angst gemacht, ich fand das eigentlich ganz komfortabel um die Kurve gut zu fahren. Hab das zwar jetzt erst einmal gemacht, aber so rein Physikalisch muss das ja theoretisch immer so klappen wenn man genug Geschwindigkeit hat, das war also auch so ein Ding wo ich mir keine grauen Haare mehr wachsen lassen muss :)

    Was nicht gut lief waren Sachen, von denen ich glaube, dass sie Übungssache sind: ich hab mich oft verschaltet bzw. auch vergessen in welchem Gang ich gerade bin, ich wollte natĂŒrlich wieder Starten und hab vergessen den StĂ€nder einzuklappen, Blinker ausmachen hab ich auch oft vergessen weil ich so beschĂ€ftigt war, die Kurve gut zu fahren und insgesamt hab ich oft noch zu ruckelig gebremst.

    Wegen der Schaltung hab ich mir schon ĂŒberlegt, ob ich nicht ein paar Schuhe anziehen soll, die dĂŒnner sind. Ich habe zwar glaub gute Motorradschuhe aber durch die fĂŒhle ich nicht so gut die Schaltung. Ich hab mir gedacht, dass ich das vielleicht besser mache wenn ich erstmal was anderes anziehe und meine richtigen Schuhe, wenn ich mit der Schaltung selbstverstĂ€ndlicher umgehen kann.

    Ok, soweit hab ich euch erstmal ordentlich zugesabbelt, aber ich dachte mir, nachdem ich so tolle Tipps und Meinungen bekommen habe, berichte ich mal wie es weiter ging.

    Einmal editiert, zuletzt von Susi ()

  • ich hab mich oft verschaltet bzw. auch vergessen in welchem Gang ich gerade bin, ich wollte natĂŒrlich wieder Starten und hab vergessen den StĂ€nder einzuklappen, Blinker ausmachen hab ich auch oft vergessen weil ich so beschĂ€ftigt war, die Kurve gut zu fahren und insgesamt hab ich oft noch zu ruckelig gebremst.

    Ach weisst du wie oft ich den siebten Gang suche oder auch mal im dritten anfahre und mich wunder warum die so schlecht geht? :D

    Blinker schalt ich zu Sicherheit immer dreimal aus :D

  • Weichere Schuhe fĂŒr mehr GefĂŒhl kann gut gehen, kann aber auch Fuß-Aua machen. Das habe ich festgestellt, als ich Stiefel anhatte, die keine SchaltverstĂ€rkung auf der Oberseite hatten.


    Probleme mit Blinker aus hatte ich auch mal. Hatte mir dann angewöhnt den Blinker schon wĂ€hrend der Kurvenfahrt vor dem Ende der Kurve auszumachen. Da hat man normalerweise GehirnkapazitĂ€t frei weil Themen FußgĂ€nger, Gegenverkehr, Anfahren und ggfalls Schalten schon abgehakt sind.


    Dann merkt man auch, wenn die Konzentration nachlÀsst und der Blinker nach der Kurve noch an ist.



    PS: Beim Anfahren im falschen Gang hilft ungemein ein Motorrad mit viel Hubraum, dann geht das sogar mal im 4. Gang, wenn es leicht bergab geht. ;)

  • Ach weisst du wie oft ich den siebten Gang suche oder auch mal im dritten anfahre und mich wunder warum die so schlecht geht?


    Oh man ihr seid ja echt SĂŒĂŸ đŸ„°

    Ich hab heute auch geschaltet und vergessen die Kupplung zu ziehen und der Gang ging trotzdem rein 😅

  • Weichere Schuhe fĂŒr mehr GefĂŒhl kann gut gehen, kann aber auch Fuß-Aua machen. Das habe ich festgestellt, als ich Stiefel anhatte, die keine SchaltverstĂ€rkung auf der Oberseite hatten.

    Ich will schon eigentlich meine richtigen anziehen, mir gehts nur um die beiden, hoffentlich letzten, doppelstunden. Ich glaube, wenn ich die noch ganz gut schaffe, hab ich den Schein und schmeiß ne Party und ĂŒbe dann erstmal ganz gemĂŒtlich. Ich hab ja eigentlich gedacht das mit vorfĂŒhreffekt, prĂŒfungsangst und so wĂŒrde irgendwann mal besser werden aber das war wohl nix đŸ˜€

  • Nee, nee, nee, keine anderen Schuhe anziehen. Laß' mal die Motorradstiefel an den FĂŒĂŸen, wenn Du fĂ€hrst. DafĂŒr sind sie gemacht und dafĂŒr hast Du die Dir auch gekauft. Das Schalten ist Übungssache und das GefĂŒhl dafĂŒr kommt mit der Zeit.

    :moped: ....Nimm die Menschen, wie sie sind - es gibt keine anderen.

  • "Ich hab heute auch geschaltet und vergessen die Kupplung zu ziehen und der Gang ging trotzdem rein 😅"


    Beim hochschalten, sagen wir mal anfangs ab dem 3. aufwĂ€rts, benötigst du keinen Kuppungsvorgang. Einfach das Gas kurz zurĂŒcknehmen und dann mit dieser Entlastung schnell hochschalten. Das hat alles keine negativen Auswirkungen auf Kupplung / Getriebe.


    (Auch bei manchen MotorrĂ€dern die einen Quickshifter o. Blipper haben lĂ€sst sich oft der Übergang weicher gestalten als mit Nutzung des Schaltautomaten.)

  • Ausnahme: Man fĂ€hrt eine Guzzi.. das geht auch ohne Kupplung, aber das macht dann sehr hĂ€ssliche GerĂ€usche ^^


    Schalten ohne Kupplung kann man sich spĂ€ter noch erarbeiten. FĂŒr den Anfang besser mit der Kupplung schalten.. da bekommt man ein GefĂŒhl fĂŒr die Mechanik.

    Geradeaus kann (fast) jeder und nahezu 100% der ErdoberflÀche sind nicht asphaltiert ! :dakar:

  • Ich habe zwar glaub gute Motorradschuhe aber durch die fĂŒhle ich nicht so gut die Schaltung. Ich hab mir gedacht, dass ich das vielleicht besser mache wenn ich erstmal was anderes anziehe und meine richtigen Schuhe, wenn ich mit der Schaltung selbstverstĂ€ndlicher umgehen kann

    Mal ne blöde Frage, wofĂŒr brauchst Du denn GefĂŒhl beim Schalten?


    Beim Hochschalten ziehst Du den Hebel bis zum bitteren Ende hoch, beim runterschalten trittst Du eben drauf.


    Lass ruhig die richtigen Stiefel an. Sonst musst Du Dich wieder nur umgewöhnen.


    Gruß,

    Thomas

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