Eure Reisepläne 2022

  • Neues Jahr - also auch neue Reiseziele, die dieses Jahr vielleicht auch angefahren werden können, trotz verschiedener Einschränkungen, die man als einzelner Reisender nur bedingt beeinflussen kann.


    Den Gnome verschlägt es nach aktueller Planung in folgende Gebiete der Erde:


    Februar - Nordfriesische Insel Föhr, mit Flugzeug & Auto und in Begleitung meiner Mamme, Grund ist die Hochzeit meiner Schwester (und nebenbei werde ich damit auch Onkel eines erwachsenen Neffens)

    Mai - eine Woche Korsika, mit einem kleinen und feinen Motorradclub und der Himalayan, weil die Strassen nicht wirklich für die ZZ-R tauglich wären.

    Juli - eine Woche irgendwohin, Ziel noch nicht definiert, ggf. Oberpfalz und angrenzendes Umland oder eine Rundreise mit Oberpfalz als Zwischenstopp.


    Dazu kommen aktuell noch zwei verlängerte Wochenenden, eines davon mit Mo24 in der Rhön anfangs Juli und eines Mitte August im Raum Rosenheim.

    Es geht immer weiter - und wenn es zurück ist. Nach dem Regen scheint die Sonne.

  • Dolomiten, französische Alpen und Vogesen, Rumänien, Kroatien und Bosnien-Herzegowina sind geplant, mit Termin und Gruppe. An den Herbstwochenenden wäre dann eigentlich mal der Landespreis Österreich fällig, auch durch eine Woche Kärnten mit dem Versysforum.

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  • Nächstes Jahr ist klar, wohin die Reise geht: Portugal,

    Was machst du heuer - im Jahre 2022?

    Es geht immer weiter - und wenn es zurück ist. Nach dem Regen scheint die Sonne.

  • Im Sommer klappt hoffentlich Norwegen mit Familie und Womo.

    Dann hoffentlich noch Frankreich mit Moped und Zelt, ein paar Tage Vogesen mit Moped und Womo. Ostern geht es aber zunächst eine Woche mit Womo in den Schwarzwald, natürlich mit Moped auf dem Anhänger.

    Hoffentlich bleiben es wegen Corona nicht nur Pläne...

  • Wollte eigentlich dieses Jahr nach Dänemark, mache das aber von der C-Entwicklung abhängig. Unter den jetzigen Umständen habe ich überhaupt keinen Bock auf Auslandsreisen.

    LG Jennifer

  • Wir machen es wie schon 2021 - und entscheiden spontan. Spanien/Portugal würde uns auch reizen.


    Letztes Jahr hatten wir Griechenland auf dem Plan, aber das scheiterte an den eingeschränkten Fährverbindungen.


    Wir werden also einfach sehen, was dieses Jahr gehen wird.

  • Ich würde gerne mal in Richtung Balkan.


    Wie fahren eigentlich die Autozüge dieses Jahr?


    Gruß,

    Thomas

  • Im Juni 9 Tage mit dem Moped in die Dolos (mit 6 Kollegen)

    Im Juli 4 Tage Paris und dann 10 Tage Zypern mit Frauchen

    Im Herbst nochmal mit Frauchen für eine Woche nach Irland.


    Mal sehen, ob das Pandemiegeschehen das alles so zulässt...

  • Frankreich geht immer :france: :france: :france:


    Genfer See will ich dieses Jahr auf der Anreise zum Gang-Treffen. Mal an den Startpunkt der RdgA fahren.

  • 2022 ist leider mal wieder von Corona abhänig, da ich da noch diverse Festival Tickets rumliegen habe.


    Davon hängt es ab wiviel Urlaub ich übrig habe.


    Sollte Corona die Sommerfestivals zur Absage zwingen, dann eventuell mal die Route des Grand Alpes im ganzen fahren aber ehrlich gesagt noch keinen Plan.

  • Mein Kollege schwärmte gestern vom Genfer See. :/ Da kam mir doch die Idee, Frankreich (Seealpen) könnte auch mal nett.


    Wir waren da mal eine Woche mit der Futtertruppe. Aber so als dreiwöchiger Urlaub wäre ja auch mal nett :)

    Seealpen kann ich echt empfehlen. Einer der schönsten Momente in meinem bisherigen Leben war in knapp 3000 m Höhe alleine auf der Cime de la Bonette zu sitzen und den Sonnenuntergang zu erleben.

    LG Jennifer

  • Einer der schönsten Momente in meinem bisherigen Leben war in knapp 3000 m Höhe alleine auf der Cime de la Bonette zu sitzen und den Sonnenuntergang zu erleben.

    Wow, das ist echt schön. :) Ich war 2x da, ein Mal war's das volle Touri-Genkubbel, das andere Mal war zwischen mir und der Sonne eine doch sehr dicke Wolkendecke und die Temperaturen luden nicht gerade zum Verweilen ein.


    Gruß,

    Thomas

  • von der Cime de la Bonette habe ich mal in den Wolkenbruch schlechthin geschaut und ich wusste: da muss ich jetzt durch... Die Sache war nur: ich hatte keine Regenkombi dabei.

  • Ich hatte mal ein Hotel in Jausiers, in dem Schloss, gemeinsam mit Duck. Wir waren spät dran, haben aber vorher eingecheckt, abgeladen und sind dann da hoch gefahren. Auch den Schotterteil, Nordrampe halb rechts ab. Abwärts dämmerte es dann, und wir hatten die Straße für uns alleine. Echt Wundervoll. Danach noch Abendessen suchen in Jausiers war nicht ganz so einfach, hat aber geklappt.


    Sonne_Wolken

    Danke fürs Erinnerungen wachrufen :)

  • Wir hatten die Unterkunft in Barcelonette, und der Col de la Bonette war noch in Wintersperre. Wir haben dann jeden Tag im Internet geschaut, ob er endlich auf wäre.


    Am vorletzten Tag, laut Internet noch geschlossen, haben wir es einfach versucht. "Wir fahren einfach so weit hoch, bis wir irgendwann an der Sperre stehen, dann wieder zurück"



    Und wir hatten wirklich Glück - obwohl unten noch "gesperrt" dran stand, kamen wir hoch - und drüber. Am nächsten Tag wurde der Pass dann offiziell geöffnet.

  • Ich fand es damals so klasse, als ich da oben stand, bei gefühlten 2,5 Grad, Wind, Nebel und leichtem Niesel und das Nizza-Schild sah. Dann fuhr ich runter und 2 Stunden später schwitzte ich glückselig bei strahlendem Sonnenschein meine Klamotten voll. :wub:


    Gruß,

    Thomas

  • Ich hab schon erlebt, dass der Pass offen ist, die Cime-Schleife aber "gesperrt". Manche sind trotzdem gefahren und konnten dann von reichlich fallenden und rollenden Steinen berichten, plus Slalom um die zuvor abgegangenen Steine :O

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