State-of-the-Art Routenplaner für PC?

  • Jain, bei Locus geh ich auf Karte hinzufügen und wähle die Datei aus. Hätte gedacht (und gehofft) dass es etwas echt leicht zu bedienendes gibt, aber scheinbar ist da der Markt einfach zu klein für sowas. Ich nutz das ja selber auch nicht, sondern mach alles nur noch am Handy.


    Kommt mir grad die Idee, vielleicht am Tablet mit angeschlossener Maus. Das probiere ich mal aus.

    Don't follow me, I do stupid things

  • Gibts von Kurviger keinen Fork für Wanderer? Radfahrer? Usw.?

  • Kommt mir grad die Idee, vielleicht am Tablet mit angeschlossener Maus. Das probiere ich mal aus.

    OSMAnd kommt je eher aus dem Bereich Wandern /Radfahren. Ich nutze das zur Planung auf einem Lenovo Ideapad Duet (Tastatur und Mousepad integriert). Ist ein Chromebook auf dem natürlich auch OSMAnd läuft.


    Ist vielleicht eine Alternative. Oder auch ein konventionelles Notebook-Chromebook.

  • Dein Post zeigt das du es nicht verstanden hast.

    "zu finden wo man sie erwartet" Wer ist sie? Aus deiner Sicht eben du und ein paar andere. Wieder andere finden es dann nicht.

    Auch ist "erwartet" eine Gewohnheitssache. Bleibt es so kann nichts verbessert werden.


    Und der Aspekt, dass Umfangreiche Funktionen einfach in komplexere Bedienung führt, wird wieder ausser acht gelassen.
    Fazit: Basecamp kann fast alles und nur einfach eine Route erstellen geht auch einfach. Will man eigen Karten, Datenbank verwenden und was weis ich alles wirds wieder schwierig.
    Andere Tools können auch einfach aber eben z.B. nicht eigen Karten.

    Das ist wie mit dem Motorradfahren selbst.
    Die einfachen Grundfunktionen um von A nach B fahren zu können sind einfach.
    Um aber das Motorrad zu beherrschen, die Sichere Linie zu fahren, Im Notfall richtig zu reagieren, und und und, geht nur wenn ich mich damit befasse und übe!

    Viele Grüße


    Gerhard


    >>Eine Kurve ist erst dann eine Kurve, wenn ich nicht so schnell fahren kann wie ich darf! :)<<

  • Jain, bei Locus geh ich auf Karte hinzufügen und wähle die Datei aus. Hätte gedacht (und gehofft) dass es etwas echt leicht zu bedienendes gibt, aber scheinbar ist da der Markt einfach zu klein für sowas. I

    Wenn Du aber beliebige Karten aus dem Netz nutzen willst, ja dann bist Du halt darauf angewiesen wie derjenige Dir die Karten anliefert. Die Freiheit das jeder irgendwelche Karten produzieren und zur Verfügung stellen kann, impliziert halt auch das die Installation derer ggf. unterschiedlich ist.

  • Ich baue im Übrigen sogar eigene OSM Karten und nutze die in Basecamp und auf dem Navi. Die Freiheit bietet mir sonst kein anderes System - ja das hat zeit gekostet bis ich einen Buildprozess dafür zusammen hatte. Aber okay das braucht ja auch nicht jeder - ich bin damit unabhängig von den üblichen Quellen - nachdem raumbezug eingestampft wurde und garmin.openstreetmaps.nl auch die Segel gestrichen hat war ich mit dem Angebot nicht zu frieden.


    Aber in der Tiefe werden die wenigsten Basecamp nutzen ...

  • Gibts von Kurviger keinen Fork für Wanderer? Radfahrer? Usw.?

    Damit Kurvenradius ein Thema wird, muss man auf dem Fahrrad ja schon hardcore rennfahrer Passabwärts sein ;)


    Denke bei Fahrradrouten sind höhenmeter, Straßenqualität und Aussicht etc weit wichtigere Themen

  • Das wird der Kurvigeronkel schon auch hinbekommen, und seinem Algorithmus andere Parameter zu geben kriegt er hoffentlich hin :)

  • Ich plane aktuell eine Passknacker Tour mit Lebenswerk Pflege 2023 im Schwarzwald.

    So weit, so gut. Was ich nicht möchte dass sich Routen mehr als nötig doppeln oder Punkte anfahre, die schon angefahren habe, es sei denn die liegen eh auf der Route.


    Irgendwie komme ich da nicht an Basecamp vorbei. Also installiert und irgendeine WanderOSMkarte mit Installer dazu gepackt. Hat sogar funktioniert. Das Basecamp keine Usability hat, davon wusste ich ja. Da ich auf der Arbeit mit SAP rumhampel bin aber Kummer gewohnt mit Software die "anders" funktioniert.

    Ebenfalls habe ich das gesamte PK Lebenswerk relativ schnell importieren können.


    Und ich muss sagen, dass ich nach 2 Abenden mit jeweils 3 Stunden ohne die Software vorher gekannt zu haben meine komplette 5 Tage Schwarzwaldtour mit Basecamp geplant habe. Vielleicht wars für mich einfacher, da ich mit IT Kenntnisse rangegangen bin oder Basecamp einfach von ITler für ITler geschrieben wurde. Manche Punkte sind nicht selbsterklärend und man muss bisschen ums Eck denken.

    ich habe es aber ohne Hilfefunktion hinbekommen.

    Aber was stellenweise echt Müll ist die "Route optimieren" Funktion. Was Basecamp da an Mist ausrechnet, oida. Da musste ich hinterher ziemlich nacharbeiten um das bereits optimierte Zickzack wieder schön zu machen.


    Aber ich muss sagen, ich bin zufrieden mit meiner Arbeit.

  • Und ich muss sagen, dass ich nach 2 Abenden mit jeweils 3 Stunden ohne die Software vorher gekannt zu haben meine komplette 5 Tage Schwarzwaldtour mit Basecamp geplant habe.

    Ich mab damals noch mit MapSource, dem Vorläufer von Basecamp angefangen.


    Pendeline hat mir am Biertisch beim BMW-Frühlingsfest in 15 Minuten das Programm grob gezeigt, eine Route geplant, "Gute Fahrt" ;)


    Mit Basecamp habe ich dann alleine angefangen (wegen des Zumos 590), anhand von YT Tutorials. Der einzige große Unterschied zu MapSource ist, dass man eine Datenbank hat und mit Objekten arbeitet. Das muss man halt erstmal verstehen.


    Das mit den Objekten führt bei vielen Anwendern zum "Overflow", und dann wird Basecamp wegen "Ist das ein Scheiß" in die Ecke geschmissen. Wenn man da nicht weiterkommt und sich darauf nicht einlassen will, wird es halt nichts.

  • Der einzige große Unterschied zu MapSource ist, dass man eine Datenbank hat und mit Objekten arbeitet. Das muss man halt erstmal verstehen.

    das habe ich direkt verstanden. Und dann hat man halt noch Reisen usw. In den Reisen sind die Tage, in den Tage dann die Pio und die Routen drin. Soweit so bekannt.


    Ich glaube IT Wissen und Kenntnisse in objektorientierter Programmierung hilft hier.

  • Und dann hat man halt noch Reisen usw. In den Reisen sind die Tage, in den Tage dann die Pio und die Routen drin.

    Jein - das ist eben eine Methode, die DB anzulegen. Aber generell kann jeder seine Datenbank nach seinen Wünschen strukturieren.


    Der eine Unterscheidet nach Reisen, der andere legt pro Jahr einen Ordner an, ich unterscheide nach Ländern/Zielgebieten. Wieder ein anderer unterscheidet Ein-/Zwei-/Mehrtagestouren :) Man könnte auch Solo/Gespann/Wohnmobil unterscheiden. Es gibt da kein richtig oder falsch :)

  • Ich mab damals noch mit MapSource, dem Vorläufer von Basecamp angefangen.

    mapSource war aber körperverletzung gegen Basecamp - wer die 37 Shortcuts nicht auswenig kannte und welche Shift taste oder ähnliches man zu welchem Klick dazu drücken muss. Horror ... MapSource hab ich an die Wand geklatscht. Basecamp wollte ich daher lange gar nicht erst anfassen musste aber festtellen das ist lichtjahre logischer und einfacher.


    Viel Mist den Basecamp produziert liegt bei mir an Kartenmaterial ... sehe ich gerade bei meiner aktuellen Tourplanung für nächste Woche. Gestern erst mal Korsika als OSM in Basecamp installiert.

  • Was aber halt wirklich geil ist die Funktion Routen übereinander zu legen. Zb Reise in den SW von Nordosten aus an und in den Nordwesten ab.

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