Angrist hat es korrekt rübergebracht!
Ich bin früher auch mit einer leichten, billigen (damals für mich aber trotzdem einiges an Geld) Enduro mit Stollenreifen über den schneebedeckten Acker gedüst. Das hat richtig Spaß gemacht!
ABER sobald wir dann wieder auf der schneebedeckten Strasse waren, Richtung Heimat, ging das geeier los. Einer von uns knallte immer mal auf den teilweise vereissten Asphalt. Ok, damals lag da noch eine gewisse Schneedecke drüber. Heuzutage ist das weniger gegeben!
Fazit: Ein Motorrad für Schnee & Eis ist quatsch.
Martin dagegen hat es ebenfalls auf den Punkt gebracht und korrekt gemacht:
Ein günstiges Motorrad um in den Wintermonaten mal die sonnigen, zumindest trockenen Tage auch speziell nach einer Salzstreuphase zu nutzen, ergibt Sinn.
Wie oft erlebt man über den Winter viele schlechte Tage mit Regen, Schnee, Matsch + Salz und plötzlich hat man nach zwei Tagen die Strassen wieder trocken und die Sonne scheint.
Wer da sein Motorrad auf die Strasse bringt, fängt sich das auf dem Asphalt liegende Salz ein. Dann stellt er sein Motorrad wieder schön in der Garage ab ........ und das da noch trockene Salz frisst, sobald die Luftfeuchtigkeit ansteigt, das Motorrad in der geschützen Garage auf.