Kurven/Abbiegeangst

  • Scheint ja richtig wichtig zu sein, wenn du dir so wenig Mühe bei der Beschreibung gibst :sostupid:

  • Am besten wäre wohl ein Sicherheitstraining. Viele seriöse Anbieter z.b. der ADAC bieten so was an. Was das Abbiegen angeht, das ist wohl eine Sache des Selbstvertrauens. Das kommt mit der Zeit, vielleicht helfen auch ein paar Sitzungen bei einem Profi sprich Psychiater.

  • Einen Tipp: wir haben dazu einen Fahrschulthread. Ich glaube da erreichst du mehr.


    Und besonders Mühe scheinst du dir nicht zu geben.

  • Abbiegen weiß ich jetzt nicht... Ich würde dazu wahrscheinlich in meiner alten Fahrschule mal nachfragen ob die da eine Idee haben.
    Ich hatte, nach 5 Jahren Pause, plötzlich auch etwas arg viel Respekt vor Kurven. Hab dann ein Kurventraining vom ADAC gemacht und dort in 8h verdammt viel gelernt. Also kein Sichherheitstraining, was auch sehr sinnvoll ist, sondern einen Tag intensiv Kurven trainieren. Richtiger Blick, richtige Haltung, Richtige Reaktion, ...

    Don't follow me, I do stupid things

  • Wie weit bist Du mittlerweile? Zweite Fahrstunde?


    Das kommt - sei nicht so ungeduldig. :rolleyes:


    Wichtig ist: Kuck dort hin, wo Du hinfahren willst. Und nicht dorthin, wo Du nicht hin willst. Denn wo Du hinkuckst, fährst Du hin.


    Also in die Straße, in die Du abbiegen willst, schauen. Und nicht auf den Bordstein. Und auch nicht vor's Vorderrad. Blick hoch und weit.

  • Angi, du scheinst arg ungeduldig zu sein....


    Erst bei der ersten Fahrstunde Rückfragen zum Slalomfahren, jetzt zum Kurvenfahren....
    Vielleicht einfach mal mit der Mühle unter Deinem Arsch vertraut werden und sich entspannt aufs Üben und Lernen einlassen. Da gibt es weder eine schriftliche Anleitung, die man auswendig lernen kann noch eine Pille, die man einwerfen kann um das Problem zu lösen, sondern einfach nur auuprobieren und fahren, fahren, fahren...

  • Liebe Angi,


    wie wär's denn mal, wenn Du Dich an den Computer setzt (ich vermute, du tipst deine Beiträge bisher mal schnell am Handy ;) ) - und Dich mal richtig vorstellst.


    Wie alt bist Du, wo kommst Du her (Nord/Süd/Mitteldeutschland), wie machst du die Fahrschule (Ferienfahrschule, oder klassisch), welche Vorerfahrungen hast Du (Autoführerschein seit..., ggf Mofa, Roller, ...)


    Warum willst Du den Führerschein machen?


    Welches Motorrad benutzt du in der Fahrschule, wie kommst Du zurecht, passt die Größe?


    Wo sind denn konkret die Probleme bei Hütchen, bei Kurven, beim Abbiegen= Hast Du Deinen Fahrlehrer dazu befragt?



    Und eben immer wieder: ein Führerschein dauert 12 Fahrstunden - mindestens. Das hat seinen Grund, denn soooo einfach ist es nun mal nicht. Und selbst, wenn du die Prüfung bestanden hast, bist Du noch lange kein perfekter, alles könnender Motorradfahrer. Danach wirst Du noch ein, zwei Jahre weiter üben, und wirst immer wieder in Situationen kommen, die es zu meistern gilt.

  • Das war jetzt im Gegensatz die sozialtherapeutisch-pädagogische Antwort 8) ^^ ^^

  • In der zweiten (?) Fahrstunde hat man noch vor ziemlich allen Situationen einen Heidenrespekt.
    Lass dir von deinem Fahrlehrer genau erklären, wie dein Blickverlauf sein sollte und die Linienführung beim Abbiegen und dann übt ihr das mal bis zum Erbrechen.
    Ist ja nicht so, dass nur du tun musst, was er dir nachbrüllt, sondern du hast das gleiche Recht, Übung von Situationen, die du noch nicht so richtig beherrschst, einzufordern.
    Ist nicht umsonst eine FahrSCHULE.


    Ansonsten: fahren lernst du erst, wenn du den Führerschein hast. Und das durch ständiges Üben = fahren, so oft und viel wie möglich.


    Gruß
    Claudia

    Eins der größten Vergnügen im Leben besteht darin, das zu tun, von dem die Leute sagen, du könntest es nicht.

    WaB.


    Mut erobert alle Dinge.

  • Hm, bin inzwischen misstrauisch geworden.


    Hast Du eine Wette abgeschlossen, wie man es mit möglichst wenigen Worten schafft, seitenlange Threads in die Wege zu leiten?
    Wenn es Dich ernsthaft interessiert hätte, wie man nun besser um Hütchen kommt, hättest Du Rückfragen gestellt, bzw. unsere Rückfragen sogar mal beantwortet oder vielleicht auch mal ein kleines Danke von Dir gegeben...
    Ich glaube, bevor Du nicht mehr von Dir gibst, spare ich mir jeden Tipp.



    liebe Grüße
    Buckbeak

  • Ich weiss ja nicht, ob es dazu eine Vorgeschichte gibt, aber: Gestern Abend geschrieben und heute Mittag noch nicht geantwortet finde ich jetzt nicht ungewöhnlich oder gar schlimm. Manche sitzen nicht den ganzen Tag vor dem PC sondern müssen auch arbeiten ;) Seid mal nicht so ungeduldig. ;)


    BTT: Abbiegen ist ja vergleichbar mit dem Fahren enger Kurven. Und das ist ist wegen der Instabilität bei geringen Geschwindigkeiten anfangs häufig etwas gewöhnungsbedürftig. Deswegen: Mit der richtigen Technik drangehen: Richtigen Gang einlegen (erster oder zweiter), Blick in die Kurve rein und dann mit leichtem Zug am Gas durchfahren. Wenn es ganz eng ist, eventuell auch mit Kupplung arbeiten. Und ansonsten: Üben :D

  • Vielleicht gehst mal die Seite GASKRANK ( http://www.gaskrank.tv/ )


    Dort gibts einige Videos zum Thema Kurven fahren, ansonsten kann ich nur meinen Vorposter zustimmen..... üben, üben, üben....


    Ich lerne ja selber noch ( bzw. WIEDER) ^^

    † ЄƧ ƖƧƬ ƝƖƇHƬ ԼЄƖƇHƬ ЄƖƝЄ ƓöƬƬƖƝ ȤƲ ƧЄƖƝ †


    :angel:

    Einmal editiert, zuletzt von Mo*tine () aus folgendem Grund: Kann leider kein Video einfügen!

  • Hallo Angi


    Du wirst die Angst vor dem abbiegen ( die im übrigen nicht gerade selten anzutreffen ist) verlieren, wenn du etliche male abgebogen bist.
    Das ist wie bei allen anderen Sachen auch, Übung macht den Meister.
    Wenn du siehst " es geht, da passiert nix Schlimmes" wirst du mit der Zeit überhaupt nicht mehr darüber nachdenken.


    Wovor hast du denn genau Angst ? Davor, beim abbiegen umzufallen ?
    Oder gibt es noch andere Ängste ?
    Es wäre gut, wenn du mal genauer beschreiben würdest, was in den Momenten in der vorgeht.
    Und auch, wie sich die Angst auswirkt.
    Dann können wir einfach besser auf dich eingehen. :)


    Du wirst wahrscheinlich noch vor jeder Sache, die du mit dem Motorrad machen willst/sollst, darüber nachdenken, was dir dabei alles passieren könnte.
    Dadurch steigerst du dich bestimmt in eine Angststimmung geradezu hinein.


    Es ist einfach zu sagen " dann denk nicht lange nach, mach einfach".


    Aber DAS hilft jemandem, der so veranlagt ist, auch nicht weiter,


    Sobald du den Schein hast, solltest du ein Fahrsicherheitstraining machen und so viel fahren, wie es dir überhaupt nur möglich ist.
    Nur durch ständiges fahren gewinnst du Sicherheit.


    Und irgendwann wirst du den Tag erleben, an dem du einfach fährst, ohne über etwas nachzudenken oder dir schreckliche Szenarien auszumalen.
    Den Tag, an dem du deine Fahrt richtig genießen kannst.


    Eventuell könnte noch hilfreich sein, Entspannungsübungen zu verinnerlichen und zu machen, bevor es losgeht.


    Ich wünsche dir, dass alles gut läuft und dass du deine Angst bald überwindest. :)


    Und vor einem brauchst du keine Angst haben - hier ausführlich zu beschreiben, was Sache ist. ;)
    Du bist schließlich nicht alleine mit dieser Angst.


    LG Sabine

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