Wann ist Feierabend?

  • Wann sollte man die letzte Fahrt mit dem Motorrad machen? Ja, die obektiven Kriterien sind mir auch klar, aber merkt man das selber?


    Das wurde auch im ZZR Forum diskutiert und hier mal ein Beitrag, der aus ärtztlicher Sicht geschrieben wurde:
    Zitat von User doc:


    Die nachlassende Leistungsfähigkeit im Rahmen des Alterungsprozesses ist
    schon spannend! Eines ist klar, alle im Straßenverkehr wichtigen
    körperlichen Leistungen nehmen mit dem Alter ab:


    Reaktionszeit je nach Komplexität der zu treffenden Entscheidung
    zwischen 0,6 bis 9 ms pro Jahr, der Alterungsprozess entsteht
    hauptsächlich durch Verschleiß im Bereich der Nervenhüllen, nicht der
    Nerven selbst.
    Die Sehschärfe nimmt ab, die Akkomodationsgeschwindigkeit (Anpassung
    hell/dunkel) nimmt ab, das Gesichtsfeld wird enger, die Sehschärfe nimmt
    ab, die Kontrastwahrnehmung nimmt ab, das Gehör wird schächer, der
    wahrnehmbare Frequenzbereich enger. Die Diskriminierungsfähigkeit (wo
    kommt ein Geräusch her) geht zurück. Die Geschwindigkeit der
    Muskelkontraktion wird langsamer, die Kraft nimmt ab. Der Geruch wird


    schlechter, usw. (Und ja, bei Männern nimmt auch die Potenz ab
    Aber eines nimmt selbst bis zum hohen Alter zu: Die Erfahrung. Diese
    kann bis zu einem gewissen Maß die körperlichen Defizite ausgleichen.


    Trotzdem muss man sich ab einem gewissen Alter ( die Grenze ist sehr
    individuell) sicher fragen, ob man einer ZZR noch gewachsen ist. Dann
    ist es Zeit sich nach einem Rentnerfahrstuhl umzusehen. Man landet dann
    wahrscheinlich zunächst auf einer GS, erst danach folgt der Rollator.


    Jetzt frage ich mich: Bekomme ich in zehn Jahren eine GS auf Rezept? :)
    Im Ernst, was meint ihr, merkt man als Motorradfahrer eher, dass es nicht mehr geht, als wie ein Autofahrer?

    Gruß
    Zottel

  • merkt man als Motorradfahrer eher, dass es nicht mehr geht, als wie ein Autofahrer?


    Ja, das würde ich schon sagen. Die meisten nur-Autofahrer, die ich kenne, die mir von kritischen Situationen erzählen, sind sich immer 100% sicher, dass der jemand anders daran schuld war. Eine kritische Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten findet nicht statt. Man hat halt Recht. Und wenn man mal 'nen Unfall hatte, hatte man ja schließlich Recht, und so schlimm wird's nicht. Dem Motorradfahrer an sich ist klar, dass Recht haben zwar schön ist, aber davon wird man auch nicht wieder lebendig, bzw. davon wächst einem kein abbes Bein wieder nach.


    Zur Ausgangsfrage:

    Zitat

    Wann sollte man die letzte Fahrt mit dem Motorrad machen?


    Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wobei es natürlich ratsam ist, auf die Leute zu hören, die einen kennen und einschätzen können.


    Ich baue auch immer mal wieder Mist im Straßenverkehr, wo ich mir hinterher denke, nee, also das hättest du echt besser machen können. Wenn sich das häuft, ist es Zeit, etwas zu ändern. Das muss nicht gleich totales Ende sein, dass kann auch ein anderes Fahrzeug sein - weniger Leistung, mehr Übersicht, andere Ergonomie. Oder man fährt nur noch Touristrecken, nicht mehr Berufsverkehr, nur noch bei Tageslicht, nur bei gutem Wetter, usw.


    Achja, ich beeindruck, was manche ü70 Fahrer noch auf dem Kasten haben :thumbup:

  • Im Ernst, was meint ihr, merkt man als Motorradfahrer eher, dass es nicht mehr geht, als wie ein Autofahrer?


    Nein. Schätze den Großteil der Motorradfahrer genauso ein wie Autofahrer: Selbst wenn sie es merken gestehen sie es sich nicht ein. Allerdings dürfte es bei Motorradfahrer zu weniger Problemen kommen, weil doch eine ganze Menge schon eh nicht viel fährt und sobald es dann anfängt irgendwo zu zwicken eher aufhören, in den Benz kommt man ja bequem rein ;) . Die ganz üblen Vielfahrer wie du es einer bist, merken das vielleicht und gestehen es sich dann auch ein, aber wie gesagt, die halte ich für die Ausnahme

  • Das Moped und der Fahrstil sind natürlich dem Alterungsprozess bzw. der körperlichen und geistigen Verfassung anzupassen. Rasende Rentner gibt es natürlich auch, wenn es noch Spaß macht und man alles unter Kontrolle hat. Wenn man sich allerdings die Frage stellen muss, ob man die Maschine noch aufheben kann, sie zu schnell für einen ist, oder man gar Angst hat, Leib und Leben, auch anderer in Gefahr zu bringen, dann wird's Zeit für einen Umstieg bzw. den Ausstieg.


    Leider sieht man beim Pkw, dass dieser oft zu spät kommt. Pkw ist aber eine andere Baustelle. Vier Räder (Gleichgewicht, Koordination nicht so beansprucht) und das Alltagsvehikel.
    Den Führerschein abzugeben, sich eingestehen dass es nicht mehr geht, ist auch ein gröberer Einschnitt ins Leben, als mit dem Motorrad fahren aufzuhören.


    Für mich persönlich:


    Wenn es kein Spaß mehr macht.

    Wir haben unsere Kinder weggegeben. Die Katze war allergisch.

  • Den Führerschein abzugeben, sich eingestehen dass es nicht mehr geht, ist auch ein gröberer Einschnitt ins Leben, als mit dem Motorrad fahren aufzuhören.


    Ich denke, wirklich den Führerschein abgeben, würde ich nicht. Auch wenn es 100% sicher wäre, daß ich nicht mehr fahren würde. Rein aus Prinzip!

  • Diese Frage habe ich mir schon vor einigen Jahren gestellt.
    Ich bin der Meinung, dass man es als Motorradfahrer doch eher merkt,ob Schluss sein sollte wie als Autofahrer.
    Schon aus dem Grund, weil Motorrad fahren "körperlicher" ist.
    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass ich den schlechteren körperlichen Zustand beim Motorrad viel mehr spüre als beim Auto.
    Beim Auto fahren muss ich meinen Körper nicht halb so sehr einsetzen wie beim Motorrad fahren.
    Ich werde mich nach der nächsten OP entscheiden,ob ich wieder als Sozia unterwegs sein werde.
    Glücklich werde ich damit zwar nie mehr sein, aber ich möchte nicht, dass andere Menschen durch meine
    Unzulänglichkeiten in Gefahr geraten.


    Wenn nur die Sinne nachlassen, wird man es beim Motorrad fahren meiner Meinung nach auch eher merken .
    Denn eine Gefahrensituation, die man durch mangelhafte Reaktionen hervorgerufen hat, stellt sich für einen selber
    auf dem Motorrad doch gefährlicher da als im Auto.
    Finde ich zumindest.
    Abgeben würde ich meinen FS nicht, ich würde einfach nicht mehr fahren.


    Wann man die letzte Fahrt mit dem Motorrad machen sollte, kann ich nicht für andere beantworten, nur für mich selber.
    Für mich ist der Punkt dann erreicht wenn ich weiß, dass meine Kräfte und Sinne nicht mehr ausreichen .

  • Jetzt





    Feierabend ist ganz einfach dann wenn man nicht mehr in der Lage ist Motorrad zu fahren ohne sich oder andere zu gefährden. Sollte eigentlich jeder halbwegs verantwortungsvolle Menschen auch selber merken, wer meint er könnte es nicht, kann sich einfach medizinisch untersuchen lassen. Für mich wäre ein Spüren dass man nicht mehr so fit ist wie früher noch kein Grund mit dem Motorradfahren, oder auch mit irgendwas anderem, aufzuhören. Man kann ja auch, z.b. als Supersportler auf was anderes, z.b. Cruiser, umsteigen.

  • Eigentlich ist es doch ganz einfach: Selbstreflexion!


    Ich merke es doch auch schon beim Autofahren, das es anstrender ist als mit 25. Damit meine ich nicht die Fahrten durch die Stadt, aber Nachts auf der Autobahn ? idealerweise noch bei Regen ?


    Ich lüge mir doch selbst in die Tasche wenn ich behaupten würde das meine Reflexe oder meine gesamte Wahrnehmung noch die gleiche wäre.


    Früher knallte ich mit 200 und mehr über die Bahn (Auto) und las dabei Zeitung (kein Witz).


    Heute merke ich das 180 bereits viel mehr Stress auslösen.


    Das das ganze sich dann beim Motorradfahren noch pontenziert ist doch klar.


    Unfall mit Auto = Viele Optionen wie es ausgeht, Unfall mit Motorrad = Lotto wie es ausgeht!


    PS: Unfallfrei bis heute!

    Glauben sie ja nicht wen sie vor sich haben.... ?(

  • Ich würde erwarten, daß die körperliche Fähigkeit, ein Motorrad zu fahren, früher nachlässt als die physische. :rolleyes:


    Also alleine "Ich bekomme das Bein nicht mehr rüber" 8|


    So etwas glaube ich auch. Eventuell auch schlicht die Motivation.


    VierM

    Zitat

    Eigentlich ist es doch ganz einfach: Selbstreflexion!


    Der Witz ist gut. :rolleyes: ;)

    WELCOME TO THE RIDE OF YOUR LIFE

    2 Mal editiert, zuletzt von Coyote ()

  • So etwas glaube ich auch. Eventuell auch schlicht die Motivation.


    Oder eben vielleicht auch einfach "Hier zwickt das knie, hier zwackt die Hüfte, mein Rücken bringt mich um..."


    Ich merk's ja jetzt schon ( ;( ) wie Schmerzen in den Händen oder auch derzeit im Ellenbogen einem den Spaß verderben können. Und ich hab irgendwie wenig Hoffnung, daß das "Aua" im Laufe der Jahre besser wird. :S



    Mich erstaunt immer, wenn man liest, daß ein 78jähriger Motorradfahrer in einen Unfall verwickelt wurde. 8| Da sitzen andere in dem Alter schon im Altersheim.

  • Nur Schmmerzen haben mich noch nie vom Motorradfahren abgehalten.
    Vor jeder Operation , vor alle vor denen, wo mir die Ärzte sagten, ich könne mir das mit dem Motorrad nun wohl abschminken, habe
    ich mir ein Bild von meinem Motorrad im KH auf den Nachttisch gestellt.
    Wenn ich die Augen nach einer OP richtig aufmachen konnte, sah ich als erstes mein Motorrad....
    Das hat mir immer geholfen,sehr schnell wieder zu gesunden, da waren auch die Ärzte immer sehr erstaunt, aber auch sehr erfreut.
    -
    -


    Selbstreflexion ist das, wo es wohl nicht nur bei mir, sondern auch bei vielen anderen,hapert,glaube ich.
    Rein theoretisch weiß man bestimmt, wann Schluss sein sollte.
    Aber ob man das dann auch in die Tat umsetzt....ich glaube eher nicht.
    Gerade beim Motorradfahren ist das so 'ne Sache, weil Motorradfahren und Motorräder enorm viel mit Emotionen zu tun haben.
    Auf alle Fälle mehr, als es bei Autos der Fall ist.


    Man setzt sich vielleicht einen Punkt, wo man sagt:
    "Wenn ich mein Motorrad nicht mehr mit einem Bein auf den Zehenspitzen ohne Anstrengung an der Ampel halten kann, höre ich auf zu fahren."


    Hat man diesen Punkt dannereicht, findet man das Ganze auf einmal vielleicht doch nicht mehr soooo schlimm, sondern sagt sich :
    " Ach, solange ich dabei nicht umfalle, weil es zu anstrengend ist und mir die Kraft fehlt, kann ich ruhig noch ein bisschen weiter fahren.
    Ich warte jetzt ab...und solte ich umfallen, weil die Kraft nicht reicht, ist immer noch Zeit, um aufzuhören."


    Dann fällt man das erst mal auf die Seite, hat also den Punkt, wo man nun wirklich aufhören wollte zu fahren.
    Da sagt man sich dann :
    " Also - ich war jetzt 30 Jahre unfallfrei unterwegs. Wenn ich bedenke, wie viele Leute ich kenne, die schon x-mal umgekippt sind....junge Leute sogar...
    Ich müsste ja blöd sein, deswegen aufzuhören...da warte ich doch lieber noch ein bisschen."


    Wenn man etwas liebt, dann kämpft man darum, es zu behalten.
    Und man belügt deswegen auch sichselbst und alle anderen.
    Einfach, weil es zu weh tut, so etwas aufzugegeben.


    Auserdem spürt man in den Momenten, in denen man übers aufhören nachdenkt, dass ein Leben nicht unendlich lange dauert.
    Das nachlassen der Kräfte ,der Abbau der Reaktionen, das sind ja alles zeichen dafür, dass man nicht jünger wird.
    Und auch das kann nicht nur weh tun, sondern sogar, je nach Veranlagung, Angst machen.


    Alles nicht so einfach. :)

  • Oftmals ist es ja beim Älterwerden auch so, daß ein Zwischenfall, eine Krankheit, einen plötzlich in den Fähigkeiten stark einschränkt.


    Also nicht, daß man nach und nach abbaut, sondern daß einen der eine Sturz im Bad, die eine Grippe, der eine verklemmte Nerv, oder im schlimmsten Fall eben ein Herzinfarkt oder Schlaganfall, auch wenn man alles überstanden hat und danach wieder soweit hergestellt ist, doch soweit runter/rausreißt, daß man nicht mehr weiter machen kann wie zuvor.

  • Richtig, die Situationen, auf die man sich nicht vorbereiten kann, sind dann nochmal ganz andere Fälle.
    Glaube ich zumindest.
    Ich denke, es ist ein Unterschied, ob man sich vorher damit auseinandersetzen kann, dass man abbaut oder
    ob das ganze Leben von einem Tag auf den anderen aus den Fugen gerät und nichts mehr so ist , wie noch
    am Tag vorher.

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke beim Motorradfahren wird irgendwann die Bequemlichkeit früh genug einschreiten.
    Motorrad fährt man aus Spaß. Wenn der Stress und die Unsicherheit durch die sinkende Leistungsfähigkeit zunimmt, vergeht einem irgendwann die Lust am Fahren ganz oder man verlegt sich auf's Bummeln, was ja auch Spaß macht.
    Ich denke, dass es beim Motorrad für viele kein Einschnitt ist, sondern ein langsamer Prozess. Man hat ja auch mit dem Auto noch eine Mobilitätsalternative. Cabriofahren kann ja auch Spaß machen.
    Beim Autofahren ist es schon eine Entscheidung mit größerer Wirkung, weil man auf Mobilität und damit eine gewisse Selbständigkeit verzichten muss. Das fällt einfach schwer.


    Wie Blahwas schon schrieb: Wenn beim Motorradfahren die Häufigkeit der kritischen Situationen zunimmt, muss man sich Gedanken machen, seinen Fahrstil anzupassen oder ganz aufzuhören.

    • Offizieller Beitrag

    Ganz klares "Kommt drauf an".


    Ist man denn mit 70 wirklich noch genauso unterwegs wie mit bekloppten 18? Würde man mit 70 sich noch auf die ZZR setzen und eine 450 km Tagestour über Alpenpässe vorvorletzter Ordnung machen? Auch zwei Wochen lang täglich mit Zelten? Würde man stundenlang über die Rurberg-Rennstrecke ballern und ernsthaft dran arbeiten, die 12 Kilometer in unter 6 Minuten zu packen? Würde man auf den Spaß-Pisten grundsätzlich alles und Jeden überholen? Wie groß ist die persönliche Kränkung, wenn man überholt wird?


    Ich könnte auch so fahren, dass ich selbst Angst kriege. Mach ich aber nicht, aus gutem Grund. Bevor ich Angst kriege, fühle ich mich unwohl; solche Situationen meide ich am Liebsten ebenfalls, auch aus gutem Grund. Für gewöhnlich werden die persönlichen Bereiche der Angst und des Unwohlseins mit der Zeit immer größer. Und sofern man noch im Wohlfühl-Bereich keine Gefahr für Andere darstellt, sehe ich da kein Problem. Und wenn Du am Ende mit 85 Sachen auf der ZZR fidel über schnurgerade Bundesstraßen cruist, Hauptsache ist, Du hast Spaß dabei - deswegen fährst Du doch, oder? Körperliche Probleme (Wahrnehmung, Reaktionsfähigkeit, Kraft, Präzision) mal außen vor.


    Gruß,
    Thomas

  • Ich würde erwarten, daß die körperliche Fähigkeit, ein Motorrad zu fahren, früher nachlässt als die physische. :rolleyes:


    Was ist der Unterschied zwischen "körperlich" und "physisch"? ?(

    nec pluribus impar
    Louis XIV.

  • Die Frage lässt sich für mich recht einfach beantworten.
    Bei einem grippalen Infekt (Kopf-/Gliederschmerzen, dicker Kopf) fahre ich kein Motorrad. Das widerstrebt mir total.
    Im Auto hingegen fahre ich schon eher zum Doc ums Eck. Das geht besser, wenn auch trotzdem eingeschränkt.


    Und da ich im Alter mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen rechne, ergibt sich das einfach irgendwann einmal.
    Oder ich steige um, es muss ja einen Grund haben, dass sich ältere Motorradfahrer in drei Gruppen aufteilen lassen:


    -GS-Fahrer
    -Rollerfahrer
    -Chopper-Fahrer


    *duck und weg*


    Nix für ungut ^^


    Rob

    Vorausschauendes Fahren: Oh, da vorne ist die Baustelle zu Ende, ich geb schon mal Gas!


  • Was ist der Unterschied zwischen "körperlich" und "physisch"? ?(


    Keiner. Vermutlich hat Lille sich heute morgen einen Schluck zuviel Lillet in den Kaffee geschüttet ^^ :sostupid:

    Vorausschauendes Fahren: Oh, da vorne ist die Baustelle zu Ende, ich geb schon mal Gas!

  • Was ist der Unterschied zwischen "körperlich" und "physisch"? ?(


    Keiner. Vermutlich hat Lille sich heute morgen einen Schluck zuviel Lillet in den Kaffee geschüttet ^^ :sostupid:


    Oder hat im Wörterbuch daneben gegriffen. :whistling:


    Ich meinte psychisch, nicht physisch. :rolleyes:


    Also daß eher die Beweglichkeit und körperliche Fähigkeiten nachlassen, und einen einschränkne, als daß man wegen geistigem Abbau nicht mehr fahren kann.

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