BMW und FTE unterstützen Bremsen-Forschung des Ministeriums

  • BMW und FTE unterstützen Bremsen-Forschung des Ministeriums

    Hallo zusammen,

    ich habe in der Drucksache 15/3427 (Deutscher Bundestag) die Seite 47 gelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Regierung ABS an Motorrädern gesetzlich verbindlich fordert - in Genf.

    Die wissenschaftliche Basis dieser Forderung scheint eine Studie der BASt zu sein, die bei der TU Darmstadt in Auftrag gegeben wurde. Ein Kurzfassung ist hier erhältlich: Kurzfassung

    Mir liegt die ganze Studie vor (33 Seiten - Wirtschaftsverlag N. W. Verlag für neue Wissenschaft).

    Im Abschnitt "Danksagungen" wird den Firmen BMW und FTE für ihre "uneigennützigen materiellen und/oder ideellen" Unterstützung gedankt. Schließlich wurden zwei BMW R1150RT Motorräder zur Verfügung gestellt (incl. Fahrzeugteile und der dazugehörigen Unterlagen). Und FTE hat - so ist da zu lesen - das Systemwissen vermittelt.

    Mir sind aber auch vermeintliche Merkwürdigkeiten aufgefallen. Der Leser findet z.B. lediglich den diffusen Hinweis "bestehende Überschlagregelungen sind zu verbessern", es wird aber nicht erläutert, wo das angebliche Problem sein soll. Es wird auch auf den Einfluß von "häufigen, energieintensiven ABS-Regelungen" hingewiesen, das mögliche Problem aber nur in Zusammenhang mit dem Verbraucher "Messtechnik" gesehen. Auf Seite 13 wird in der Tabelle "ABS und Kombibremse - historische Stationen" in der Zeile 4 der Telelever aufgeführt, was aber hat diese Innovation da zu suchen? Und es werden auch Schätz-Zahlen (!) zitiert. 70 Tote soll es pro Jahr weniger geben - mit ABS am Motorrad.

    Ein Autor hat viel Erfahrung auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik, der andere hat ein ABS Motorrad gewonnen.

    Viel schlauer war ich nach der Lektüre aber auch nicht, meinem Empfinden nach ist die Studie etwas einseitig Pro-ABS ausgerichtet, es werden nur Vorteile genannt und es wird auf mögliche oder tatsächliche Probleme nicht eingegangen. Denn selbst der Leiter Referat F4 (BASt, Fahrzeugsicherheitsbewertung, Fahrerassistenzsysteme) hat doch im November 2003 ein Seminar „Einführung in die Fahrassistenzsysteme“ gehalten, in dem er die Zuverlässigkeit der Funktion in allen Situationen und die Ausfallsicherheit betont hat. Er hat ganz klar auf die Sicherheit der Systeme hingewiesen. Diesen Hinweis vermisse ich in der Studie.

  • Keine Frage..... als Gentleman hoffe ich doch davon einen wönzögen Schlöck abzubekommen


    Aber der Spass war´s echt wert


    Wie gesagt bei den beschissenen Bremsen.....*immernochkrämpfehab

  • Alles Vor und Nachteile!

    Dafür hat man das Kurvenparadies sozusagend ums Eck!

  • Soll ich Dir ein Bild vom derzeitgen Wetter machen

    Jaja ich weiß....."Verräterschein".....na und, ich hab beschissene Bremsen an der BMW, da darf doch wenigstens das Wetter gut sein

  • Das ist ein Arrgument!

    Wer den Tod bei jeder Bremsung ins Auge schaut, darf auch öfters mal fahren. (auch wenn die anderen nicht dürfen)

    Ihr sollt ja nicht zu lange leben, die Rentenkassen sind eh leer!

    Ich sage doch immer wieder das ist eine Verschwörung, da hängen alle mit drin!! Regierung, Krankenkassen, Hersteller, Cia, NSA, NASA, ESA, Illuminaten, Freimaurer, Templer, sa sogar Bill Gates da bin ich mir ganz sicher!

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