Hallo zusammen,
am 01. Oktober ging es los Richtung Süden, Albenga an der ligurischen Westküste
https://de.wikipedia.org/wiki/Albenga https://www.google.de/maps/pla…hXFthQKHQHqAAsQ8gEIjgEwDg
war das Ziel. Vormittags ging es los, ab auf die A95 in Richtung Garmisch Partenkirchen, oje, sehr viel Verkehr. Na klar, langes WE steht an. Ausfahrt Sindelsdorf abgefahren, auf die B472 in Richtung Murnau gefahren, durch Murnau und bis nach Saulgau. Links ab Richtung Ettal, kurz davor Rechts ab, die St 2060 in Richtung Plansee. Genau die richtige Idee, nichts los. In Reutte ganz leicht erhöhtes Verkehrsaufkommen, aber ansonsten alles ruhig. Über das Hahntennjoch war so wenig Verkehr wie ich erst einmal unter der Woche hatte. https://de.wikipedia.org/wiki/Hahntennjoch Durch Imst ging auch alles glatt und wieder mit sehr wenig Verkehr weiter Richtung Osten, das Ötztal war das Ziel. Im Ötztal ging nach einem kurzem Tankstop, der Tankwart hat was von Schneefall auf dem Timmelsjoch erzählt, direkt aufs Joch hinauf. Es war kalt, nach einer kurzen Absprache haben wir den Besuch des Museum auf kommendes Jahr verschoben.
An der Mautstelle findet man den Hinweis, hier wird der Italienische Mautanteil mit einbehalten. Gut, das wußte ich schon. Jetzt sieht man es erstmals auch auf der italienischen Seite in Form von Arbeiten an der Straße. Es geschehen noch Zeichen und Wunder! Wie schon zwei Tage vorher bei der Überfahrt von Italien kommend festgestellt, wurde sehr viel vom Tal her kommend frisch geteert. Auf dem Joch war es sehr kalt, aber von viel Schnee, wie vom Tankwart angekündigt, war noch nichts zu sehen. Wird aber vermutlich nicht mehr lange dauern, bis das Timmelsjoch für den Verkehr gesperrt wird.
Auf dem Weg Richtung Meran hatten wir etwas mehr Verkehr, allerdings fast nur Motorräder. Kurz vor Meran wurde der Verkehr mehr, in Meran war dann richtig viel los. Über Lana ging es direkt den Gampenpass hinauf zur gebuchten Unterkunft. Pension Pfitscher hatte noch ein DZ für uns für eine Nacht. http://www.pensionpfitscher.com/de Die Straße hinauf war leider feucht, dabei macht es dann nicht so viel Spaß dort hinauf zu wedeln.
In der Pension waren zu 80% Biker, eine größere Gruppe GS-Fahrer aus Niederbayern. Eine Tenere und meine Multistrada waren die Farbkleckse auf dem Parkplatz. Am nächsten Tag reiste die Gruppe geschlossen ab, wir kurz danach weiter Richtung Süden. Wieder leichter Nieselregen, die SS328 bis nach Fondo, dort auf SS43Dir, die mündet in die SS43. Weiter Richtung Trient, auf der Tangentiale rum um Trient, die SP131 Richtung Osten in die Berge genommen. Bei Pian dei Pradi Richtung Süden auf die SP108 um später die SP350 Richtung Forte Belvedere abzubiegen. Leider viel Nebel dort oben, aber auch sehr wenig Verkehr. Weiter ging es Richtung Vicenza, von dort aus Richtung Verona. Endlich wurde es wärmer, nach einer kleinen Aufwärmpause beim McD am westlichen Ende von Verona ging es weiter die SR62 in Richtung Mantua. Durch Mantua durch weiter nach Parma, die Tangentiale rund um Parma kenn ich schon ganz gut, an der richtigen Ausfahrt raus Richtung LaSpezia. In Collecchio im Hotel Campus hatten wir schon mal günstig übernachtet. http://www.hotelcampus.com/ Im Ristorante Porfido sehr gut gegessen, anschließend waren wir müde genug.
Am nächsten Tag ging es zur SP62, meine Lieblingsstrecke in der Emilia Romagna. Diesmal allerdings nur bis Berceto, dort Richtung Westen ab Richtung Ghiare um dort der SP523 bis nach Sestri Levante zu folgen. Sehr zu empfehlen die Strecke, Verkehr gibt es keinen und Kurven bis zum abwinken. Es gibt beim Übergang von der Emilia Romagna nach Ligurien einen kleinen Pass, von dort sind die folgenden Bilder.
Mehrerer dieser Windräder haben erhebliche Geräusche verursacht, aber Hauptsache der Wind wird genutzt.
Fortsetzung folgt...