Reise von Ingolstadt (Oberbayern) in die Türkei Espiye

  • Hallo
    Mein Name ist Max und in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten plane ich eine Reise in die Türkei um genau zu sein nach Espiye am Schwarzen Meer.
    Die Reise wird sich über ca. 3200km erstrecken und wird auf die harte Tour durchgezogen. Damit meine ich ohne Hotels, nur mit dem Motorrad und dem Zelt.
    Auf der Route werde ich mir 3-4 Übernachtungsstellen raussuchen und hoffe auf die Hilfe der Community :)
    Ziel dieser Reise ist ein Besuch eines Freundes in der besagten Stadt, d.h. es geht mir nicht um Sightseeing auf der Route, sondern einfach nur ums heil Ankommen.
    Ich hoffe Ihr könnt mir mit eurer Erfahrung helfen, was Proviant, Dokumente, Reiseutensilien allgemein und so weiter und sofort angeht.
    In absehbarer Zeit werde ich mir auch ein dafür geeignetes Motorrad zulegen. Ich spekulier stark auf ne 1200er GS.
    Vielleicht teilt der ein oder andere seine Erfahrungen und Tips mit mir ;)


    Gruß Max

  • Hallo Max,


    die Türkei hab' ich mittelfristig auch im Visier. Allerdings auf die weiche Tour - mit Sightseeing unterwegs und mit Übernachtung in Hotels. 600 km pro Tag - das kommt raus wenn man 3.200 km mit 4 Übernachtungsstellen verrechnet - sind mir auch zu viel. Ich werde trotzdem interessiert hier mitlesen und bin gespannt wann Du wie fährst und würde mich auch über einen (wenn auch kurzen) Reisebericht freuen.


    Eine frevelhafte Frage: wenn Dich die Gegend unterwegs gar nicht interessiert, warum fliegst Du nicht?
    Oder - schon ein bisschen ernster gemeint - warum ziehst Du nicht eine Fähre z.b. ab Ancona über Griechenland in Erwägung? Das würde Dir die Autobahnbolzerei im Ostblock ersparen.


    Viel Spaß bei den Reisevorbereitungen.

  • Die Frage lässt sich leicht beantworten: Weil ich verdammt gerne Motorrad fahre und auf Abenteuer stehe :)
    Also eigentlich dreht sich der Sinn der Reise um! Hauptziel ist der Weg. Sekundärziel ist der Kumpel am Ziel.
    Das mit der Färe schau ich mir auf jeden fall an! Danke für den Tip. Wo ich die Route mal blauäugig in Google-Maps eingegeben hab, war mir das sehr unsympatisch und ein anderer (türkischer) Freund hat auch gemeint, dass es da sehr gefährlich werden kann. Außerdem macht es bestimmt auch spaß ein bisschen mit der Färe zu reisen. :)
    Zu deiner km Rechnung: Ich habe nicht vor auf biegen und brechen nur 4 Übernachtungen zu brauchen. Das war einfach mal so ein Richtwert den ich mir vorgegeben habe und von dem ich denke dass er machbar ist ;)


    ich werde meine Errungenschaften (Wissen und Equipment) hier mit euch teilen


    Und noch was
    jedes noch so kleine Detail könnte mir helfen, also mit den Tips nicht sparen ;)


    Gruß Max

  • Aber wenn der Weg das Ziel ist dann verstehe ich nicht die Eile. Ohne Autobahn würde ich mir für die 3.200 km locker 10 Tage geben. Es gibt ja auch noch ein paar Unwägbarkeiten ...


    Wo meinte Dein türkischer Freund, dass es sehr gefährlich werden kann? Auf dem Landweg durch Ungarn, Rumänien und Bulgarien oder auf der Fähre? Wo lägen seiner Meinung nach die Gefahren? Umgefahren zu werden oder ausgeraubt zu werden (oder beides ^^ )? Bulgarien soll ein heißes Pflaster sein, hab' ich gehört.

  • Was auch noch interessant wäre, wie will er zurückreisen? Er im Flieger und Mopped per Spedition?


    Im Bereich vom ehemaligen Jugoslawien würde ich wildes Zelten bleiben lassen, hat da noch einige Überbleibsel (Minenfelder) aus den Balkankriegen der 1990er Jahre.


    Nützlich ist sicherlich ein internationaler Führerausweis - ist eigentlich ne Übersetzung des deutschen Führerausweises in verschiedenste Sprachen.


    Ebenfalls beim ADAC sich über die verschiedenen Tempolimits (und ggf. Strafen/Kosten bei Nichteinhalten) schlau machen.


    Du reist in Länder bzw. durch Länder in denen "System Bakschisch" noch immer gang und gäbe ist - und nicht direkt als Korruption angesehen wird. Schlau machen, wann Bakschisch und wann besser nicht.

    Es geht immer weiter - und wenn es zurück ist. Nach dem Regen scheint die Sonne.

  • Ich bin immer interessiert an fundierten Informationen zu solchen Reisen, auch wenn ich selbst mir für diese Richtung mehr Zeit ließe.


    Gute Vorbereitung ist schon alles und trotzdem macht man noch Fehler.


    Wir ließen uns heute "Internationale Führerscheine" für die USA-Tour ausstellen.


    Sehen in unsere neuen Ausweise, steht bei meiner Frau deren früherer Familienname drin.


    "Steht doch auch so auf dem Führerschein".


    Völlig richtig, aber den Perso mussten wir ja auch da lassen. Da steht der neue Name drin.


    Beim Führerschein hatte man meiner Frau gesagt, der müsse nicht umgeschrieben werden.


    Jetzt passt die Dame nicht auf und so müssten wir 24 € für einen neuen Führerschein zahlen und vermutlich noch einmal für den neuen Internationalen.


    Sch... drauf.


    Bei den Einreisepapieren stimmt alles. Weiteres vor Ort. Aber man könnte schon in Schwierigkeiten kommen. Wobei ich nicht weiß, wer da mehr Ärger machen würde, die US-Sherrifs oder irgendwelche geldgierigen Cops Richtung Südost-Europa.


    Das "Elektronische Visum" ist auch so ein Ding. :sostupid:


    Wenn Hanna ja nicht zu ihrem 60. mal in die USA wollte (zu ihrer Schwester), dann hätte ich dieses Land eh nie mehr betreten.


    Schon die Formalitäten 1997 an der US - Canada - Grenze erinnerten mich an die DDR-Grenzer Manieren.


    "Das Land der Freiheit" - welch eine Ironie.


    Boa - Äh, jetzt schreibe ich hier so etwas und dabei musste ich doch meinen Zweitnamen angeben. Die Genehmigungen haben wir noch nicht.


    Schaun wir mal, ob sie uns reín lassen.


    Max


    Edit:


    Wieso Rücktransport der Maschine?


    Ich hatte mich eh für die Estrella und nicht die Honda entschieden bei der geplanten Tour noch weiter östlich.


    Da kann man den Totalverlust verkraften.


    Geht auch mit einer alten NVA-MZ, wie es jemand Richtung Sibirien schon zeigte. Nach deren endgültigen Exitus schenkte er dort die defekte MZ einem Eisenbahner und fuhr mit der Transsib nach Hause.


    Von einer (eventuell neuen) BMW würde ich persönlich abraten.

    Einmal editiert, zuletzt von MaxvomOrlandshof ()

  • Aber wenn der Weg das Ziel ist dann verstehe ich nicht die Eile. Ohne Autobahn würde ich mir für die 3.200 km locker 10 Tage geben.


    Richtig, mir gehts mehr ums Reisen an sich aber ich will schon bisschen Strecke machen.
    Aber wie gesagt: Reine Richtlinie. Hab null Termindruck (ok, bis mein Kollege wieder aufn Weg nach Deutschland is, sollte ich schon ankommen :D)
    Ich habe mal so geplant: 4+ Tage Anreise, Aufenthalt 6-7 Tage, dann Antritt der Rückreise vollkommen ohne Zeitdruck, je nach Lust und Laune auch gerne 10 Tage


    Wo lägen seiner Meinung nach die Gefahren? Umgefahren zu werden oder ausgeraubt zu werden (oder beides ^^ )? Bulgarien soll ein heißes Pflaster sein, hab' ich gehört.


    Ja mein Kumpel meinte durch Bulgarien könnte es gefährlich werden ich denke er meinte ausgeraubt zu werden
    Umgefahren werden kann ich überall :D


    Was auch noch interessant wäre, wie will er zurückreisen? Er im Flieger und Mopped per Spedition?


    Ich werde auch wieder zurückfahren ich hab insgesamt 5 wochen zeit


    Nützlich ist sicherlich ein internationaler Führerausweis - ist eigentlich ne Übersetzung des deutschen Führerausweises in verschiedenste Sprachen.


    wo bekommt man denn diesen internationalen Führerschein her?


    Danke für die raschen Antworten :) :)


    Gruß Max

  • 5 Wochen ist meines Erachtens in Ordnung.


    Internationalen Führerschein gibt es bei der Führerscheinstelle - wer hätte das gedacht. Gilt aber nur 3 Jahre und kostet 15 € und ein Foto.


    Also vorher überlegen, ob man den überhaupt braucht.


    Wenn du im ADAC bist, dann hol dir doch das Material für die Länder an der Strecke bzw. lass dir einen Routenvorschlag machen. Fahren kannst du immer noch wie und wo du willst. Eventuell in so ein Büro rein gehen und fragen.


    Ansonsten steht der ADAC im Internet, bietet Routenplanung im Netz an. Da kann man sich nicht nur die Strecke angeben (und ausdrucken) lassen, sondern auch alle Bestimmungen, Mautgebühren, Spritpreise, benötigte Papiere oder sogar Impfungen.


    Wenn das nicht reicht die Seite des "Auswärtigen Amtes" aufrufen.


    Da steht alles amtlich drin, natürlich eher mit Warnungen.


    Kleine Reiseführer sind nicht zu verachten.


    Wichtig sind da immer die Seiten: Was man nicht tun sollte (in diesem Land).


    Bei meinen (weiteren) Auslandstouren war ich da immer gut vorbereitet. Erspart viel Ärger.


    Es gibt ja auch Gesten, Zeichen oder Wörter, die man dort nie benutzen sollte.


    In manchen Ländern kannst du ganz inoffiziell eine heftige Tracht Prügel beziehen, oder aber offiziell in den Bau gehen für Dinge, über die du hier eher den Kopf schütteln würdest.


    Viel Spaß und lass dich trotzdem nicht abschrecken.


    Max (nur ganz kontrolliert irre)

  • Eine Frage:


    Warum dann über Bulgarien?


    Und nicht über Österreich - Slowenien - Kroatien - Bosnien-Herzegowina - Serbien - Mazedonien - Griechenland? Wären auch nur 200km Umweg.


    Ich war schon lange nicht mehr in Jugoslawien. Deswegen nur mal als Frage in den Raum geworfen. :rolleyes:



    Übrigens - hier findest Du Infos zu Ländern: http://wikitravel.org/de/Hauptseite - ist vielleicht ganz interessant.

  • Über Bulgarien ist es näher.


    Ob die Route über Ex-Jugoslawien wirklich "sicherer" ist?


    Ich würde schon wegen der geringeren Grenzübertritte ab Österreich über Ungarn, Rumänien und Bulgarien fahren.


    Kosovo und Mazedonien - nein Danke. Und Griechenland wäre mir zu weit runter (kriegen auch keinen Pfennig mehr von mir - außer natürlich mein griechischer Kneipenwirt, meine beste aller Imbissbuden etc. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: )


    Max

  • Über Bulgarien ist es näher.


    Streckenmäsig macht es nur 200km Unterschied.


    Kosovo und Mazedonien - nein Danke.


    Ich kann's nicht beurteilen. Weiter als Serbien bin ich in den letzten Jahren nicht runtergekommen.



    Alternative wäre natürlich auch: Italien, Ancona, und dann mit der Fähre nach Griechenland. So in der der Art: KLICK


    Wir sind damals über Ancona - Patras nach Griechenland. Das waren 20h mit der Superfast Ferry. Dort konnte man auch Deck/Sessel-Passage buchen (also ohne Kabine).

  • Wobei...



    So schlimm liest sich das gar nicht.


    Klar - es ist weder Mallorca noch Wanne-Eickel... :whistling:



    Na wenn man die Beschreibungen deutscher Städte liest (Beispiel Berlin), dann würde ich doch lieber nach Bulgarien fahren, als nach Deutschland... :whistling:


  • Hallo Leute


    Habe heute mal mit dem türkischen Kollegen telefoniert zu dem ich fahren will.
    also folgendes hat sich dabei herausgestellt:
    1. seiner Erfahrung nach ist die Reise durch Bulgarien am Tag überhaupt kein Problem, allerdings nannte er schlechte Straßen und viele Polizeikontrollen die eben Backschish (also Schmiergeld) fordern.
    2. als ich ihm die Option mit der Färe genannt hab, meinte er, dass das auch eine gute Tour ist, die er selber schon (mit dem Auto) gemacht hat. Außerdem sagte er, dass dort die Straßen um einiges besser sind und sehr wenig Polizeikontrollen! Ich bevorzuge bis jetzt sogar auch diesen Weg, weil meines Erachtens die Vorteile überwiegen:)


    Alternative wäre natürlich auch: Italien, Ancona, und dann mit der Fähre nach Griechenland. So in der der Art: KLICK


    Wir sind damals über Ancona - Patras nach Griechenland. Das waren 20h mit der Superfast Ferry. Dort konnte man auch Deck/Sessel-Passage buchen (also ohne Kabine).


    Die Tour hört sich sehr gut an!
    was kostete denn die Fahrt mit der Färe? habt Ihr vorher gebucht oder vor ort ein Ticket gelöst?


    Gruß Max

  • Wir sind damals mit einer ganzen Gruppe, mit 15 Autos (VW Käfern :wub: ) mit der Fähre gefahren. Die Tickets waren natürlich vorweg schon gekauft worden, für die ganze Gruppe. Aber den Preis weiß ich natürlich nicht mehr. Zumal Auto + 2 Personen + Kabine sicher anders ist als Motorrad + 1 Person + Sessel.


    Eigentlich müsste man sich hier den Preis rausklicken können: http://www.superfast.com/adriatiki/de/


    Aber irgendwie bekomme ich das nicht hin. :S

  • 20 Stunden Fähre im Sessel? Das würd' ich ja nicht machen. Ein Bett in einer Viererkabine kostet normalerweise nicht die Welt. Der Reisekomfort ist aber um Welten besser.


    Schau' dir auf jeden Fall mal den Preis mit Bett an. Im Sessel schläft man praktisch gar nicht.


    Die Variante mit der Fähre würde mir auch gefallen - auch wenn von denen gerade eine abgesoffen ist. Aber Du willst ja Abenteuer ^^ .
    Was für die Landvariante spricht, ist die Möglichkeit, die Transfagarasan in Rumänien mitnehmen zu können. Aber man kann halt nicht alles (auf einmal) haben.

  • Das sind keine normalen Sessel wie in einem Wartesaal ^^ Das sind so hochlehnige Teile mit Armlehnen. Also mehr so wie im Flieger.
    Ich kann in sowas auch pennen ^^


    Wir hatten damals aber auch 4-Bett-Innen-Kabine mit eigener Dusche.


    Zitat

    20 Stunden Fähre im Sessel?


    Man sitzt aber auch nicht 20h in dem Sessel ;) Man verbringt die Nacht dort, döst vor sich hin - wie bei einem Langstreckenflug. Und tagsüber latscht man natürlich auf dem Schiff rum, sitzt im Cafe, geht was essen, daddelt am Laptop, liest in der Lounge, hängt kotzend an der Reeling.. was man halt so auf einer Fähre macht... :whistling:

  • Grundsätzlich gibst Du mir ja Recht mit der Tatsache, dass Ihr Betten hattet.


    Ein junger Kerl hält dem Sessel natürlich stand. Aber komfortabel ist anders.


    Einen Vorteil haben Sessel allerdings : die Rettungswege von denen sind kürzer ^^ .

  • Ein junger Kerl hält dem Sessel natürlich stand. Aber komfortabel ist anders.


    Du darfst nicht immer alles nach Deinen Luxus-Maßstäben beurteilen. :whistling: Es gibt auch Leute, die mit Iso-Matte und Schlafsack gut pennen, oder die ein 6-Bettzimmer ausreichend empfinden. :nanana:


    Aber mal ernsthaft: was macht man denn in einem Langstreckenflug, z.B. nach USA oder Asien? Da hat man doch auch keine Kabine. 8| Und das überstehen jedes Jahr hunderttausende, vom Kind bis zum Rentner.


    Einen Vorteil haben Sessel allerdings : die Rettungswege von denen sind kürzer ^^ .


    DER Gedanke kommt mir ehrlich gesagt auf solchen Langstrecken-Fähren, auf denen man auch schläft, auch immer. :S Bei normalen Stunden-Fähren bleibt man ja oft an Deck, bzw. hat zumindest kurze Fluchtwege und bekommt mit, falls was wäre (ob es etwas helfen würde, steht auf einem andern Blatt).


    Aber bei solchen Fähren mit Innenkabinen (hatte ich bisher nach Griechenland und nach Tunesien) ist mir das auch meist nicht so geheuer.


    Die Sessel-Louges hatten einen direkten Zugang zum Deck. Da wäre man schneller geflohen. :whistling:

  • Aussagen zur Fähre (im Mittelmeerraum):


    - Gerade wieder eine abgesoffen


    - man hängt kotzend an der Reeling


    - die Rettungswege (aus dem Sessel) sind kürzer


    :thumbup:


    Haleluja, das ist echtes Abenteurer für Fatalisten.


    Sind neben den Kosten und dass man stundenlang nur Wasser sieht oder auch nichts für mich schon immer Gründe gewesen lieber auf dem Landweg zu fahren.


    Max


    Die 15 Stunden "Inside Passage" 1997 waren in der Hinsicht für mich wirklich das letzte Mal, dass ich mir das antue.

  • Sind neben den Kosten und dass man stundenlang nur Wasser sieht


    Quatsch mit Soße. :nanana: Man merkt: Du bist noch nie damit gefahren. ^^


    Im Mittelmeer (auch in der Ostsee oder nach GB) sieht man eigentlich IMMER irgendwo Land.


    Beispiel Tunesien: Man startet in Genua, hat links das italienische Festland. Dann rechts Sardinien und Korsika. Und kaum verschwindet Korsika hinter einem, kommt das tunesische Festland schon wieder in Sicht.


    In der Andria hat man ebenfalls dauernd Italien, YU oder Griechenland in Sichtweite. So groß ist das alles nicht. ^^


    Gerade wieder eine abgesoffen


    Wieviele Fähren sind unterwegs - und wieviele kentern prozentual davon?


    Wieviele Motorradfahrer sind unterwegs - und wie groß ist die statistische Chance, auf dem Landweg heil bis in die Türkei zu kommen?


    Wo sind die Überlebenschancen wohl wirklich höher? :whistling:


    man hängt kotzend an der Reeling


    Kann man - muss man aber nicht. Zum einen gibt's für Sensibelchen Reisetabletten. Zum andern, wenn man an Deck bleibt, und NICHT versucht, unter Deck zu lesen, verkraftet man's normalerweise gut. Frische Luft und Blick auf's Meer und den Horizont, dann klappt das schon. :rolleyes:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!